Wie erlebt ihr das Hochwasser?
06.06.2013 um 14:02@subgenius wenigstens weiterbauen sollte man verbieten, nicht das wie bsiher immer mehr leute in die risiko regionen ziehen.
25h.nox schrieb: darf man nicht mehr umziehen?Doch, aber es werden immer Menschen dort wohnen, wenn welche ausziehen, ziehen andere wieder ein, oder willst du das die Städte die dort seit Jahrhunderten existieren , menschenleer bleiben oder gar abgerissen werden?
Linner74 schrieb:sondern auch ganz normale Menschen ohne Eigenheimdie müssen dann kein haus sanieren.
Linner74 schrieb:das wenn Deutschland für ein paar Monate die Hilfeleistungen der 3. Welt aussetzt um die Flutopfer zu helfen, werden bestimmt keine Afrikaner deswegen verhungern, es gibt ja auch noch zig andere Länder.wieso sollen wir arme menschen hungern lassen und leuten die selbst schuld sind die häuser wiederaufbauen?
subgenius schrieb: Wie wäre es wenn du dein Taschengeld spendest oder vieleicht mal drei Monate auf Essen verzichtest?Ich hab bei der Flut 2002 auch schon gespendet und werde es jetzt auch tun.
25h.nox schrieb: leuten die selbst schuld sind die häuser wiederaufbauen?Und nocheinmal: wie soll das funktionieren? alle Städte in Flussnähe abreißen, oder auf Dauer evakuieren?
25h.nox schrieb:es kann nicht sein das der staat da ständig einsringen soll weil die leute in einem hochwassergebiet leben wollen.Du tust ja gerade so als ob da jemaned ins Wattenmeer zieht und sich dann über Flut wundert.
def schrieb:Du tust ja gerade so als ob da jemaned ins Wattenmeer zieht und sich dann über Flut wundert.die friesen wissen wie man am wasser richtig baut^^
def schrieb:Es ist nicht überall so wie in Dresden, wo 2002 überflutetes Gebiert immernoch als tolles Bauland angepriesen wird und jetzt wieder unter Wasser steht.passau ist auch so ein krasserfall...
Auf kommunaler Ebene herrscht beim Hochwasserschutz vielerorts noch egoistische Kleinstaaterei.", sagte Rast dem rbb. Sanierte und erhöhte Deiche könnten im Einzelfall vernünftig sein, doch oftmals werde das Problem nur immer weiter in die Nachbargemeinden flussabwärts verlagert, kritisierte Rast.Quelle: http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2013_06/Staedtetag_fordert_Bundeshilfen.html
Bereits 2007 legte der WWF eine Untersuchung vor, wonach alle geplanten und vorgenommenen Deichrückverlegungen an der Elbe zusammen nur ein Prozent der einstigen Überflutungsflächen zurückgewinnen. In den Jahrzehnten davor habe die Elbe aber vier Fünftel ihrer früheren Überflutungsflächen und Auwälder verloren: Die meisten Auen seien Wohnsiedlungen und Industrieanlagen gewichen oder würden intensiv durch die Landwirtschaft genutzt. Deshalb sei das Überflutungsrisiko trotz aller Anstrengungen beim Hochwasserschutz nach wie vor sehr hoch.
25h.nox schrieb: die müssen dann kein haus sanieren.aber ihre eigenen Wohnungen. Ihr komplettes Hab und Gut ist bei vielen im Wasser und Schlamm verschwunden und nicht jeder kann auf finanzielle Hilfe hoffen. Oft sind davon die arbeitslosen betroffen. Sie haben oft eh schon nicht viel und jetzt gar nichts mehr. Die meisten können sich auch keine Versicherung leisten, die für diese Art von Schäden aufkommt.
BigBangII schrieb:Die Sinnen kann man nicht lesen.? - Die Sinne .. oder was ?
Wie erlebt ihr das Hochwasser?Antwort: Ziemlich trocken