@dergeistlose dergeistlose schrieb:Die alles umformen müssen um ein Sinn darin zu sehen sind lebende Tote, sie wiedersprechen sich nämlich selbst :)
Lebende Tote - die gibt es in der "Zwischenwelt". Die Welt zwischen (irdischem/materiellen) Leben und dem (nichtexistenten) Tod. ´Da hat man "keinen materiellen Körper", sondern man lebt als Vision in Visionen. Als Geist inmitten von Geist-Bildern.
Tote Lebende - die gibt es auch hier auf der Erde. Sie leben mit einem materiellen Körper, doch nehmen sie wenig durch ihre Sinne wahr. Sie schlummern, sozusagen.
Es könnte unmöglich sein, lebende Tote oder tote Lebende zu erreichen (zu bereichern), wenn sie selbst es nicht wollen.
Die Seele der Untoten muß es vlt. wollen - die "Schlafenden" müssen ihre Seele selbst aufwecken. Das ist jedoch sehr schwierig, wenn man tief schläft.
Während l(i)ebende Lebendige in beiden, bzw. in allen 3 "Räumen" (irdische Welt/Zwischenwelt/ALL) wach sind. Auf der Erde sind vlt. nicht alle hellwach, doch sie könnten empfänglich sein für das, was um sie herum geschieht. Sie könn(t)en "sehen" durch ihre Sinne. .... siehe Kaylas Wahrnehmung - es ist mehr als nur ein Konstrukt:
@Kayla Kayla schrieb:Ja, es scheint so zu sein, das mehrere übereinanderliegenden Ursubstanzen die konkrete Form gestalten.
Da wäre zunächst das Ätherplasma, dann das Elektroplasma und zum Schluß das Bioplasma.
Das Ätherplasma ist für uns nicht sichtbar, aber fühlbar, und wird über die intuitive Wahrnehmung interpretiert.
Das Elektroplasma ist das was wir als Aura wahrnehmen, als eine Anwesenheit von Charisma, von abstoßend, negativ, oder anziehend positiv ohne zu wissen wieso.
Es ist eine Empfindung welche einfach da ist.
Das Bioplasma ist der Raum in welchem diese vorherigen Wahrnehmungen Gestalt annehmen und erst dann in diesem Prozess existiert für uns die konkrete mit den physischen Sinnen greifbare u. begreifbare materielle Form. :)