Also ich kann mit diesem Religions-Kram nichts anfangen. Saudi-Arabien ist ein heiliges Land? Wer sagt das? Der Papst sagt veilleicht, der Vatikan ist ein heiliges Land. Dort dürfen aber wohl auch "Ungläubige" rein. Wo ist das Problem? Und vor allem: wer hat Recht? Stellt euch mal vor, die Deutschen würden sagen, Deutschland wäre das Heilige Land und keine Ungläubigen dürfen rein. Da wäre das Geschrei von euch aber groß.
Die eine Religion sagt Hü, die andere Hott. Und im Prinzip sagen sie alles doch das Gleiche, nur beziehen sie das Recht, Recht zu haben, alleine auf sich selbst. Der Unterschied ist nur, dass die Muslimen alles 100-fach verschäft sagen und man immer den Eindruck hat, dass die Moslems im Mittelalter leben (wollen).
@h-7-25ich finde die Hinweise von Anonym durchaus berechtigt. Ok, wenn du meinst, dass Allah die Zahlen erschaffen hat, dann heißt das doch noch lange nicht, dass du immer über Allah reden musst. Du aknnst doch auch mal über die Zahlen reden - ohne Zusammenhang zur Religion. Oder kannst du das nicht? Musst du wirklich mit jedem Satz Allah loben? Wenn ich in jedem Satz über meine Lieblings-Fussballclub reden würden (Szenario: Fussball wäre meine Religion), dann würde dich das auch annerven.
Du musst dich doch hier in Deutschland wie in einem Sündenpfuhl fühlen. Überall diese verdorbenen Ungläubigen.
Du hast Prominente angeführt, die zum Islam konvertiert sind. Gut. Dann schaue dir aber mal die muslimischen Staaten an. Ich persönlich bin Atheist, kann aber hier in Deutschland mit den christlichen Religionen sehr gut leben, da sie insgesamt unauffällig bleiben und mit ihrem sozialen Engagement durchaus positives tun. Ich bin froh, dass Deutschland KEIN moslimischer Staat ist. In einem muslimischen Staat könnte ich glaube ich nicht leben, da von überall diese religiöse Indoktrination kommt, die letztlich dann irgendwie immer in Unterdrückung und Theokratie/Diktatur endet. Natürlich werdet ihr jetzt sagen: "Das liegt doch an der falschen Auslegung des Korans." Gut, nur muss man sich dann fragen, wie das kommen kann. Verstehen Millionen Moslems den Koran falsch? Wie kann das sein? Ist der Koran einfach missverständlich geschrieben, oder sind die Moslems einfach nur etwas schwer von Begriff?
Man kann niemandem den Glauben aufzwängen - und ich denke, man sollte es auch nicht versuchen! Diese Denkweisen erinnern ans Mittelalter. Die Christen unternahmen Kreutzüge ins Heilige Land. Die Muslime stürmten bis nach Wien. Die Chinesen versuchen bis heute, den Buddismus aus den Tibetanern herauszuprügeln. Wer irgendwie versucht, seine Menschen von seiner Religion zu überzeugen (sei es mit dem Schwert, sei es mit dem Wort), der ist in meinen Augen definitiv auf dem falschen Dampfer. Wer sagt denn, dass du Recht hast mit deinem "Allah ist der Größte"? Der Papst wird dir das Gegenteil sagen! Selbst die Buschvölker im brasilianischen Urwald werden dir etwas anderes erzählen. JEDER SOLLTE BEI DER RELIGION BLEIBEN, BEI DER ER GLÜCKLICH WIRD. Meinst du, die Christen oder die Buschvölker sind weniger glücklcih als du, h-7-25? Oder kommen sie nciht in das Paradies weil sie nicht an deinen Gott glauben?
Stell dir vor: Ich bin glücklich ganz ohne Religion, und jetzt sage mir nicht, dass ich die Augen verschlossen halte oder ich irgendwann auch noch auf den Trichter komme oder irgend so etwas. Das gleiche könnte ich auch zu dir sagen!
Ich persönlich glaube eigentlich nicht, dass du H-7-25 ein Fundamentalist bist. Ich glaube aber schon, dass du schnell zu einem werden könntest, wenn du unter den Einfluss entsprechender Leute geraten würdest, da du tatsächlich
total religions-fixiert bist.
Ich hoffe, der Beitrag ist nicht zu scharf, aber diese Religions-Progaganda (und es ist nichts anderes, was du hier betreibst, da kannst du sagen, was du willst. du willst, dass die Leute den Koran lesen und es wäre vermutlich das größte der Gefühle für dich, wenn hier jemand zu dir sagen würde "h-7-25, wegen dir bin ich zum Islam konvertiert"), finde ich absolut abstoßend...es ist doch unter anderem auch genau das, was viele Nicht-Muslime auf der ganzen Welt so obskur am Islam finden: dieser ständige Zwang nach "in-die-Welt-Tragung" ihrer Religion, nach Bekehrung der Ungläubigen.