Allah als Formgeber
08.05.2003 um 13:09Der Name "Allah" hat im Arabischen den Zahlenwert 66. Diese Zahl steht in Bezug zur Zahl 99 (auf dem Kopf stehend), und drĂŒckt die 99 Attribute Allahs aus. AuĂerdem sind in der Zahl 66, 12 (6 + 6 = 12), 3 (1 + 2 = 3) 36 (6 x 6 = 36), 9 (3 + 6 = 9) und 18 ( 3 x 6 = 18) enthalten. 66 ist zugleich auch 1 (6 : 6 = 1).
DaĂ die Zahl 99 sowohl 18 (9 + 9 = 18), als auch 81 (9 x 9 = 81), aber auch die 1 (9 : 9 = 1) beinhaltet, ist klar.
Die Herz-, Kopf- und Lebenslinien der HĂ€nde sind arabische Zahlzeichen, und zwar: rechte Hand 18, linke Hand (das Spiegelbild dessen) 81.
Das sind die drei markantesten Linien der HĂ€nde, die sich in der Form nicht verĂ€ndern und bei jedem Menschen offensichtlich erkennbar die besagten Zahlen im Arabischen ausdrĂŒcken.
Manch einer mag dies als Zahlenspielerei betrachten und dem keinerlei Beachtung schenken, Bedeutung beimessen. Doch kann er sich diese fĂŒr ihn "zufĂ€lligen" Ăbereinstimmungen nicht, nicht wirklich, erklĂ€ren.
ZĂ€hlen wir beide Zahlen der HĂ€nde, erhalten wir die Zahl 99 (18 + 81 = 99).
Schreiben wir beide Zahlen der HĂ€nde jeweils nebeneinander, erhalten wir die Zahl 1881, welche geteilt durch 99 die berĂŒhmte qur'anische Zahl 19 ergibt (1881 : 99 = 19).
Doch wo ist die Zahl 19 an den HĂ€nden?
Die finden wir in der Knochensumme unserer HĂ€nde, und zwar jeweils 19 in jeder Hand.
Somit wird die Zahl 1881 auch durch die Knochenzahl 19 teilbar und ergibt die Zahl 99 (1881 : 19 = 99), die sich ihrerseits aus der Zahl 18 und 81 (18 + 81 = 99) ergibt.
NatĂŒrlich ist das nicht alles, was man hier thematisch auflisten könnte. Aber es mag uns zeigen, dass nichts zufĂ€llig entsteht oder geschieht. Die Arabischen Zahlen 18 und 81 (abgesehen von 1) sind spĂ€tere Kreationen der Mathematiker, und soviel ich weiĂ, haben sie dies nicht den HĂ€nden entnommen. Es ergab sich schicksalsgemÀà so, wie wir es oben gesehen haben.
âAllahâ im Arabischen ist etwas ganz Besonderes und Ă€uĂert sich in seiner Form als Formgebend fĂŒr vieles Erschaffene in der Schöpfung und in den Handlungen der Menschen.
WĂ€hrend wir im Selat-Gebet unsere HĂ€nde bei Tahrim halten, drĂŒcken wir mit der rechten Hand die Form von âAllahâ aus. Wer die arabische Schriftzeichen von âAllahâ kennt, möge mit seiner rechten Hand diese Form einmal betrachten: Mit dem Daumen die Zeigefinger berĂŒhren. Von rechts nach links sieht man das Wort âAllahâ deutlich.
Das Menschliche Gesicht drĂŒckt im Profil (Horizontal) ebenfalls den Namen âAllahâ aus.
Die Buchstaben der 112. Sure jeweils auf einer kartesischen Diagramm angeordnet, deren Relationspunkte mit Linien (sowohl nach arabischen als auch mathematischen Kriterien) verbunden, ergeben den Namen âAllahâ.
Bei Ă€hnlichem Verfahren ergibt sich dieser heilige Name auch in der Koordination der Suren- und Ajetzahlen des gesamten Qurâans.
Dies ist bei den Chemischen Elementen bzw. deren Atomnummern (mit Linien Verbunden) ebenfalls der Fall.
In der Gegend der Herzklappe steht bei jedem Menschen auf arabisch âAllahâ geschrieben.
In finstrer Blindheit irren die Geschöpfe,
Ihn suchend, und erkennen nicht die Zeichen.
Zu Gott, dem Ziel, gewandt mit Wahn und Meinen,
Zur Luft sich wendend, reden sie zum Himmel.
Der Herr jedoch ist immer unter ihnen
und wandelt ihren Zustand alle Stunden.
Ach, wĂŒssten sie, dass sie von ihm nicht fern sind
und dass Er nie zurĂŒckzieht sich von ihnen!
( HALLADSCH; 858-922 )
DaĂ die Zahl 99 sowohl 18 (9 + 9 = 18), als auch 81 (9 x 9 = 81), aber auch die 1 (9 : 9 = 1) beinhaltet, ist klar.
Die Herz-, Kopf- und Lebenslinien der HĂ€nde sind arabische Zahlzeichen, und zwar: rechte Hand 18, linke Hand (das Spiegelbild dessen) 81.
Das sind die drei markantesten Linien der HĂ€nde, die sich in der Form nicht verĂ€ndern und bei jedem Menschen offensichtlich erkennbar die besagten Zahlen im Arabischen ausdrĂŒcken.
Manch einer mag dies als Zahlenspielerei betrachten und dem keinerlei Beachtung schenken, Bedeutung beimessen. Doch kann er sich diese fĂŒr ihn "zufĂ€lligen" Ăbereinstimmungen nicht, nicht wirklich, erklĂ€ren.
ZĂ€hlen wir beide Zahlen der HĂ€nde, erhalten wir die Zahl 99 (18 + 81 = 99).
Schreiben wir beide Zahlen der HĂ€nde jeweils nebeneinander, erhalten wir die Zahl 1881, welche geteilt durch 99 die berĂŒhmte qur'anische Zahl 19 ergibt (1881 : 99 = 19).
Doch wo ist die Zahl 19 an den HĂ€nden?
Die finden wir in der Knochensumme unserer HĂ€nde, und zwar jeweils 19 in jeder Hand.
Somit wird die Zahl 1881 auch durch die Knochenzahl 19 teilbar und ergibt die Zahl 99 (1881 : 19 = 99), die sich ihrerseits aus der Zahl 18 und 81 (18 + 81 = 99) ergibt.
NatĂŒrlich ist das nicht alles, was man hier thematisch auflisten könnte. Aber es mag uns zeigen, dass nichts zufĂ€llig entsteht oder geschieht. Die Arabischen Zahlen 18 und 81 (abgesehen von 1) sind spĂ€tere Kreationen der Mathematiker, und soviel ich weiĂ, haben sie dies nicht den HĂ€nden entnommen. Es ergab sich schicksalsgemÀà so, wie wir es oben gesehen haben.
âAllahâ im Arabischen ist etwas ganz Besonderes und Ă€uĂert sich in seiner Form als Formgebend fĂŒr vieles Erschaffene in der Schöpfung und in den Handlungen der Menschen.
WĂ€hrend wir im Selat-Gebet unsere HĂ€nde bei Tahrim halten, drĂŒcken wir mit der rechten Hand die Form von âAllahâ aus. Wer die arabische Schriftzeichen von âAllahâ kennt, möge mit seiner rechten Hand diese Form einmal betrachten: Mit dem Daumen die Zeigefinger berĂŒhren. Von rechts nach links sieht man das Wort âAllahâ deutlich.
Das Menschliche Gesicht drĂŒckt im Profil (Horizontal) ebenfalls den Namen âAllahâ aus.
Die Buchstaben der 112. Sure jeweils auf einer kartesischen Diagramm angeordnet, deren Relationspunkte mit Linien (sowohl nach arabischen als auch mathematischen Kriterien) verbunden, ergeben den Namen âAllahâ.
Bei Ă€hnlichem Verfahren ergibt sich dieser heilige Name auch in der Koordination der Suren- und Ajetzahlen des gesamten Qurâans.
Dies ist bei den Chemischen Elementen bzw. deren Atomnummern (mit Linien Verbunden) ebenfalls der Fall.
In der Gegend der Herzklappe steht bei jedem Menschen auf arabisch âAllahâ geschrieben.
In finstrer Blindheit irren die Geschöpfe,
Ihn suchend, und erkennen nicht die Zeichen.
Zu Gott, dem Ziel, gewandt mit Wahn und Meinen,
Zur Luft sich wendend, reden sie zum Himmel.
Der Herr jedoch ist immer unter ihnen
und wandelt ihren Zustand alle Stunden.
Ach, wĂŒssten sie, dass sie von ihm nicht fern sind
und dass Er nie zurĂŒckzieht sich von ihnen!
( HALLADSCH; 858-922 )