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Hinter dem Schleier

3.002 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ursprung, Schöpfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:10
@tic
Zitat von tictic schrieb: tjoah, Gott war nie da
Doch, hättest du nicht an dich geglaubt, wärst du immer noch nicht weiter. Es gibt nur den Glauben an sich selbst und der muss stark sein. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott lautet die Devise.


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tic ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:12
Zitat von KaylaKayla schrieb:Hilf dir selbst, so hilft dir Gott lautet die Devise.
find der Spruch is Blödsinn, sorry .. hab ja nicht an mich geglaubt nur is etwas Kalt draußen zum pennen und ohne Kohle auch nich schön, das war ja der Ausschlaggebende punkt ..


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:16
@tic
, das war ja der Ausschlaggebende punkt/ZITAT]

Was der ausschlaggebende Punkt war ist wurscht, du wolltest überleben und das ist gut so, ich wollte dass auch.



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tic ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:22
is so eigentlich auch nich ganz richtig @Kayla .. bin der Meinung das es einfach nur wieder nen Aufschub is, ich leb so nach dem Motto, ma sehen was kommt schlimmer gehts eh nicht mehr ..


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:23
@tic
@Kayla

Könntet ihr bitte etwas mehr beim Thema bleiben ;)


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tic ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:24
:D huch ..


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.01.2013 um 22:32
@tic
Zitat von tictic schrieb: ma sehen was kommt schlimmer gehts eh nicht mehr
Das ist schon mal ein Anfang und ich drücke dir jedenfalls die Daumen dafür, das es besser kommt.:)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:32
@tic
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Könntet ihr bitte etwas mehr beim Thema bleiben
Tschuldigung, natürlich.:)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Hinter dem Schleier

19.01.2013 um 22:42
@GöttinLilif



Die babylonische Religion basierte unter anderem auf der sumerischen Religion, die rezipiert, ausgebaut und erweitert wurde. Hinzu kamen jedoch seit Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. weisheitliche Ausprägungen.


Anu – Bis ins 2. Jahrtausend v. Chr. hinein oberster Gott Mesopotamiens. Manche sehen in ihm den Vater der Ištar.
Enlil – Der Gott der des Windes.
Ea – Der Gott des Urmeeres, auf dem die Welt schwimmt. Außerdem des Wissens und der Wissenschaften und Beschützer des Menschengeschlechts. Er ist der Vater Marduks.
Sin – Der Mondgott beherrscht den Ablauf der Monate. Die Mondsichel ist sein Boot, mit dem er über den Himmel reist. Er ist der Vater von Šamaš und Ištar.
Šamaš – Der Sonnengott. Er ist auch der Gott der Gerechtigkeit und Wahrheit.
Ištar – Die Göttin des Krieges und der erotischen Liebe.
Marduk – Der Reichsgott Babylons, steht in Babylonien dem Götterhimmel vor. Im Weltschöpfungsmythos Enuma Eliš wird ihm die Schaffung der Welt zugeschrieben. Sein Symboltier ist der Mušḫuššu-Drache.
Nabu – Der Sohn Marduks ist der Gott der Literatur und des Schicksals. Er verdrängt nach und nach seinen Vater.
Ninurta – Der Gott der Schlachten.
Nusku – Der Feuergott.
Nergal – Gatte von Ereškigal, mit der er über die Unterwelt herrscht.
Adad – Der Gott der Stürme und Gewitter, aber auch des Regens.
Tammuz – Geliebter der Ištar und Vegetationsgott.

Jetzt kommts:

Seinen Höhepunkt fand der Prozess unter Nebukadnezar I., unter dessen Herrschaft das Weltschöpfungsepos Enûma elîsch entstand. Hier hält Marduk – von den anderen Göttern um Hilfe gebeten, nachdem er Tiamat (weibliche Personifizierung des Meeres) wegen der von ihr ausgelösten Flut, mit der sie alle anderen Götter zerstören wollte, erschlagen hatte – seinen Bogen zum Zeichen des Sieges hoch und platziert diesen im Himmel als bogenförmige Sternen-Konstellation zum Gedächtnis daran, dass er die Gefahr der Flut gebannt hat. Das ist auch ein Beispiel für die bis heute in der jüdisch-christlichen Tradition nachwirkende Rezeption der babylonischen Religion.

Denn der biblische Gott JHWH-Elohim setzt ebenfalls nach der Sintflut den Regenbogen als Zeichen des Wohlwollens an den Himmel.

Wikipedia: Babylonische Religion#Mythologie und Religion

Er ist einfach nur ein Nachahmer und Schwindler, der sich das Wissen der alten Götter einverleibt hat und sich als allein wissend hinstellt. Viel anders wird er dann auch nicht mit der ägyptischen Religion verfahren sein.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.01.2013 um 23:31
@GöttinLilif

Die ägyptisch-astrologische Terminologie ist sehr gut in demotischer, griechischer und lateinischer Sprache sowie im Sanskrit bezeugt. Im mesopotamischen Raum sind dagegen diese Formen unbekannt. Als „Erfinder” der speziellen Textstruktur kommen daher nur die Ägypter in Frage. Formulierungen und Satzbau verweisen zudem auf die typischen Muster in den Pyramidentexten. Der Befund des Nut-Buches zeigt weitere Gemeinsamkeiten. Hinzu kommt der Umstand, dass auch die antiken astrologischen Traktate die Lehren stets auf ägyptische Autoren zurückführen. Otto Neugebauer bezeichnet daher Ägypten als „Wiege der hellenistischen Astrologie, die sich von Ägypten anschließend über die ganze Welt ausbreitete“.


Wikipedia: Astronomie im Alten Ägypten


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20.01.2013 um 05:54
in den anfängen der geschichte der menschheit war der vielgötter glaube weit verbreitet. der eingott glaube wurde später regelrecht erzwungen/durchgesetzt. liest man die apokryphen dann bekommt man ein ganz anderes bild davon wer/was diese götter wirklich sind.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.01.2013 um 09:42
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: liest man die apokryphen dann bekommt man ein ganz anderes bild davon wer/was diese götter wirklich sind.
Genau und deshalb wird die Menschheit bewusst getäuscht und in einer falschen Vorstellung gefangen gehalten.


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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20.01.2013 um 10:12
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb: Anu – Bis ins 2. Jahrtausend v. Chr. hinein oberster Gott Mesopotamiens. Manche sehen in ihm den Vater der Ištar
Und Schamael ist Liliths "Vater", bzw. ihr Schöpfer.
Zitat von KaylaKayla schrieb: Er ist einfach nur ein Nachahmer und Schwindler, der sich das Wissen der alten Götter einverleibt hat und sich als allein wissend hinstellt. Viel anders wird er dann auch nicht mit der ägyptischen Religion verfahren sein.
So ist es. Alles gestohlen, eben auch die Macht, sonst würde ihn heute niemand kennen,
geschweige denn anbeten und die Bibel gäbe es gar nicht.

@Kayla

Die Ägypter haben noch einiges richtig rezipiert. Z.B. jenen heimtückischen Mord an Osiris
durch Seth und den anschließenden Kampf zwischen Isis und Seth. (Denn Lilith war es, die
Schamaels Tod rächte und ihm somit die Möglichkeit gab, aufzuerstehen.)

In some versions of the story,
Seth was captured and given to Isis
and it is Isis who executes Seth by decapitating him.

Yet others say that the final battle of good verses evil has not yet taken place.
It is said Horus will be victorious and on that day, Osiris and the rest of the gods will return to the earth.

http://www.egyptartsite.com/battle.html


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.01.2013 um 10:18
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:(Denn Lilith war es, die
Schamaels Tod rächte und ihm somit die Möglichkeit gab, aufzuerstehen.)
Richtig und Jahwe machte Lilith zum Dämon und warf Schamael als Satan auf die Erde. Er tat alles, um seinen fragwürdigen Ruf zu schützen. Aber J.Ch. kam als inkarnaierter Horus zurück auf die Erde, um seinen Vater Osiris zu rächen.


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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20.01.2013 um 10:22
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb: Richtig und Jahwe machte Lilith zum Dämon und warf Schamael als Satan auf die Erde. Er tat alles, um seinen fragwürdigen Ruf zu schützen. Aber J.Ch. kam als inkarnaierter Horus zurück auf die Erde, um seinen Vater Osiris zu rächen.
So ist es, er versuchte sich und seinen fragwürdigen Ruf zu schützen, indem er Schamael und Lilith verteufelte.
Genau, das ging so lange gut, bis Jahew es schaffte, die Gläubigen derart zu beeinflussen, bis alle dachten, Jesus wäre sein Sohn. Dabei war die Persönlichkeit Jesus, ein Auserwählter, der Schamaels und Liliths Sohn werden sollte, jener entspricht dem Mythos um Horus.
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb: Yet others say that the final battle of good verses evil has not yet taken place.
It is said Horus will be victorious and on that day, Osiris and the rest of the gods will return to the earth.
Dieser Abschnitt ist auch recht treffend, denn es zieht sich bis ins Jetzt und ja, Jahwe (Seth) ist diesem Kampf anheim gefallen..... zum Glück.


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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20.01.2013 um 10:29
"Da spricht zum Beispiel die ägyptische Legende von dem Götterpaare Osiris und Isis, und die ägyptische Legende nennt Hermes den weisen Ratgeber des Osiris. In Osiris sieht die Legende ein Wesen, das in grauer Vorzeit auf dem Gebiete gelebt habe, auf dem
nunmehr die Menschen leben. Dieser Osiris, der von der Legende dargestellt wird als der Wohltäter der Menschheit, unter dessen weisem Einfluss Hermes oder Thoth den Ägyptern ihre alte Kultur gegeben hat bis in das materielle Wesen dieser Kultur hinein, dieser Osiris hatte einen Feind. Denselben nannte der Grieche dann Typhon. Dieser Feind stellte dem Osiris nach, tötete ihn, zerstückelte den Leichnam, verbarg ihn in einem Sarg und warf ihn ins Meer. Die Schwester und Gattin Isis suchte den Osiris, suchte lange nach dem Gatten, der ihr durch Typhon oder Seth entrissen worden war, und als sie ihn endlich fand, sammelte sie die Stücke, in die ihn Typhon oder Seth zerstückelt hatte, begrub ihn an verschiedenen Orten des Landes, wo dann Tempel errichtet wurden und gebar wie ein nachgeborenes höheres Wesen den Horus, der also erst entstanden war nach dem Tode des Osiris - nur durch einen geistigen Einfluß, der von dem mittlerweile in eine andere Welt gegangenen Osiris auf die Isis übergegan-gen war. Und Horus ist nun dazu berufen, Typhon zu besiegen und in einer gewissen Weise die Herrschaft jenes Lebens wieder einzuführen, das - von Osiris ausgehend -in die Menschheit einströmen sollte."

aus: Rudolf Steiner
HERMES
Berlin, 16. Februar 1911
«Die Drei» 1925/26, 5. Jahrg., Heft 11


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.01.2013 um 10:55
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Genau, das ging so lange gut, bis Jahew es schaffte, die Gläubigen derart zu beeinflussen, bis alle dachten, Jesus wäre sein Sohn.
Spurensuche:

Was ist das weibliche Element hinter Jahwe ?

Z.B. Das Deboralied:



„Hört ihr Könige, horcht auf, ihr Fürsten!
Ich will dem Herrn zu Ehren singen,
ich will zu Ehren des Herrn, des Gottes Israels, spielen.“

„Herr, als du auszogst aus Seïr,
als du vom Grünland Edoms heranschrittest,
da bebte die Erde, die Himmel ergossen sich,
ja, aus den Wolken ergoss sich das Wasser.
Die Berge wankten vor dem Blick des Herrn,
vor dem Blick des Herrn, des Gottes Israels.“

Wikipedia: Deborahlied


In Ri 5,5 EU stehen die Frauen Debora und Jael als Kriegerinnen für JHWH. Die Tat Jaels wird als Notwehr geschildert. Unbeabsichtigt führt Jael aber durch ihre Tat JHWH zum Sieg. Sie möchte der drohenden Vergewaltigung durch Sisera entgehen und kommt ihm zuvor, indem sie mit einem Pflock seinen Kopf durchstößt. Zwischen ihren Füßen kommt er zu Tode (Ri 5,27 EU). Normalerweise deutet die Beschreibung „zu Füßen liegen“ in der Bibel auf den Beischlaf hin (siehe auch Rut 3,7-8 EU). Sisera stirbt erniedrigt und feminisiert, gewissermaßen penetriert durch eine Frau. Siseras Mutter selbst beschreibt in Ri 5,30 EU die Normalität von Verschleppungen und Vergewaltigungen im Krieg. Sie verkörpert das Patriarchat, für das der Wert einer Frau unter dem eines Mannes liegt. Debora und Jael brechen aus diesen Bahnen aus.

http://www.specialtyinterests.net/der_zerschmetternde_fall_der_koenigin_nefertiti.html

Nach einer Deutung steht Debora als Mutter Israels (Ri 5,7 EU) für die Gesamtheit der Hirten und Bauernbevölkerung des zentralpalästinischen Berglandes. Die Figur der Debora ist eine entmythologisierte Anlehnung an den altpalästinischen Götterglauben. Sie verkörpert die weibliche Kriegsgöttin Anath. Um den Monotheismus JHWHs zu gewähren, wurde in der Tradition aus der Göttin eine sterbliche Frau, nämlich Debora.


Logisch, da sich JHWE als alleiniger Gott aufspielt, dürfen die anderen Götter nicht mehr auftreten und er hat sich des weiblichen Aspektes bedient, z.B. durch die ägyptische Königin Neferti, welche zugleich die biblische und äußerest grausame Königin Isebel war. Durch die bibl. Debora ließe er Isebels gewaltätige Schlachten legimentieren. JHWE ist nicht s weiter als ein taktisch geschickter Hochstabler, welcher sich nicht scheute alles umbringen zu lassen, was seinen Plänen im Weg stand. Zumal man Isebel eigentlich Baal zuordnete und der wiederum mit JHWE verglichen wird.

In der Erzählung über Abraham liest man beiläufig vom Baalskult (z. B. Gen 14,5). Am Berg Sinai bei der Gesetzgebung für das Volk Israel wird bereits ein aktiver Affront gegen den Baalskult geboten. (Ex 34, 12–14). Außerdem waren die angeblichen Kindsopfer ein Anlass, diesen Kult nicht zu dulden. Wie aus der Bibel hervorgeht, wurden manche Israeliten vom Baalskult beeinflusst.



Diese Beeinflussung wurde später abgestritten und JHWE ließ seinen alten Einfluss als Dämon kennzeichnen. Sehr geschickt oder ?

In der Bibel wird der Ausdruck Baal synonym als Name für eine Reihe von Lokalgottheiten verwendet; das Wort Baal erscheint jedoch auch öfter in seiner nichtreligiösen Bedeutung. Manchmal scheint auch Jahwe selbst als „Baal“ (im Sinne von „Meister“) angeredet zu werden,

Wikipedia: Baal (Gottheit)#Baal in der Bibel


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.01.2013 um 11:03
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Und Horus ist nun dazu berufen, Typhon zu besiegen und in einer gewissen Weise die Herrschaft jenes Lebens wieder einzuführen, das - von Osiris ausgehend -in die Menschheit einströmen sollte."
Diesen Vorgang hat Z.B. Ken Wilber u.A. in seinem Buch Eros Kosmos Logos beschrieben. Indem er auf das archaische Bewusstsein zu sprechen kommt, in welchem all diese gewaltsamen und brutalen Aspekte, welche JHWE eingepflanzt hat unbewusst weiter wirken.

Wikipedia: Ken Wilber


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GöttinLilif Diskussionsleiter
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20.01.2013 um 11:57
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb: Um den Monotheismus JHWHs zu gewähren, wurde in der Tradition aus der Göttin eine sterbliche Frau, nämlich Debora.
Was du da gefunden hast, auch die Stelle mit der Vergewaltigung, sind wohl die letzten Spuren der
Wahrheit, denn: Nachdem Jahwe den Schöpfergott Schamael tötete, wollte er sich an seiner Frau Lilith vergreifen, wollte sie vergewaltigen. Sie aber kastrierte ihn mit Hilfe eines anderen Gottes. Somit wurde Jahwe zu einem Kastraten (siehe den Mythos zu Seth, dem kastrierten, unfruchtbaren Wüstengott). Allerdings hörten seine Nachstellungen damit nicht auf .....
Zitat von KaylaKayla schrieb: JHWE ist nicht s weiter als ein taktisch geschickter Hochstabler, welcher sich nicht scheute alles umbringen zu lassen, was seinen Plänen im Weg stand.
So ist es. Ihm war jedes Mittel recht, seine fragwürdige Macht zu zementieren !
Zitat von KaylaKayla schrieb: Diese Beeinflussung wurde später abgestritten und JHWE ließ seinen alten Einfluss als Dämon kennzeichnen. Sehr geschickt oder ?

In der Bibel wird der Ausdruck Baal synonym als Name für eine Reihe von Lokalgottheiten verwendet; das Wort Baal erscheint jedoch auch öfter in seiner nichtreligiösen Bedeutung. Manchmal scheint auch Jahwe selbst als „Baal“ (im Sinne von „Meister“) angeredet zu werden,
Richtig !
Jahwe setzte die verschiedensten Gesichter auf, versuchte sich in alle möglichen und unmöglichen Bereichen zu schieben.
Zitat von KaylaKayla schrieb: n welchem all diese gewaltsamen und brutalen Aspekte, welche JHWE eingepflanzt hat unbewusst weiter wirken.
Womit wir wieder beim "Jahwe-Gen" wären oder ?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.01.2013 um 12:05
@GöttinLilif
brutal, egozentrisch und machtgierig wäre wohl trefflicher !
Es ist kein Gen, sondern ein geistiges unausrottbares Geschwür, vergleichbar auf der materiellen Ebene mit Krebs und allen unheilbaren Krankheiten, welche allesamt materieller Ausdruck dieses falschen Gottes sind.


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