@Memorylove Der Beobachter und das Beobachtete ist eins.
@oneisenough @Memorylove Beobachter und das was beobachtet wird sind identisch
Etwas Derartiges kommentiere ich nicht weiter, als das hier: Wenn du dich für einen Kühlschrank hälst, weil du ihn beobachten kannst, dann ist das dein ganz privates Vergnügen.
Der Beobachter und das Beobachtete ist eins.
Stimmt auf der materiellen Ebene der Welt "da draussen" und ist wissenschaftlich erwiesen (Kopenhagener Deutung, Niels Bohr/Heisenberg etc.): u.a. auch weil man festgestellt hat, dass der Beobachter das Beobachtete durch die Beobachtung beeinflusst.
Auf einer anderen Ebene stimmt es allerdings n i c h t mehr, und zwar im Rahmen der Desidentifikation/Negation: Ich bin nicht mein Körper, ich bin nicht meine Gedanken, ich bin nichts, was ich ("da draussen") beobachten kann. Auf dem Weg der Negation - im Prozess der VerINNERlichung - erfährt man, dass alles, was ich "da draussen" wahrnehme, Projektion ist.
Immer daran denken, dass man die Ebenen nicht vertauscht bzw. verwechselt. Was auf einer Ebene nicht zutrifft, trifft auf einer anderen zu. Wenn man das erkennt, kann man viele Mißverständnisse beseitigen. Ist allerdings gar nicht so leicht - es gehört eine gewaltige Portion SELBSTerkenntnis dazu... lach..
:D