Mayar
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Die Grundlage des Glaubens
12.01.2013 um 22:23Was ist die Grundlage des Glaubens ?
(Jetzt nicht auf verschiedene Religions-Inhalten bezogen, sondern allgemein)
- Für die einen ist es Jesus, für die anderen ist es die Bibel, und für noch andere ist es irgendein guter Gedanke...
Aber genau hier tritt das grosse Problem auf:
Wie können verschiedene Ansichten über einen einzigen Begriff alle richtig sein ?
Ich meine wenn du ein Glas siehst, und du fragst einen anderen was er sieht ? Dann wird er "dem natürlichem Menschenverstand gefolgt, immer auf die gleiche Antwort kommen -> >Nähmlich ein Glas...
Wie kann es nun sein, dass jeder im Glauben einen anderen Inhalt hat, jedoch jeder der gleichen Meinung ist ?
Da fängt doch grad eine Versplitterung einer Ansicht an, bei der es grad weil es alles in sich teilt, nicht vertrauenswürdig ist ?
Ich hatte z.b. die Erfahrung gemacht, dass irgendein Christ sagt, die Erde sei niemals nur 6000 Jahre alt,, worüber ein andere gesagt hatte, doch sie ist "genau" so alt...wie können sich Menschen über etwas täuschen, welches absolute Wahrheit predigt ?
Das geht doch so gar nicht auf ?
Ich für meinen Teil, habe eingesehen, dass auch hier bei dem Glauban, und vorallem bei der gleichen Religion wie z.b. das Christentum. alles wie immer relativ ist, und eigentlich gar nichts verallgemeinert, bez. keiner redet vom gleichen, aber alle von etwas anderen, je nach seinem Denkmassstab ausgerichtet...Ist das nicht etwas paranoid ? Man predigt die Wahrheit, als wäre sie die wahre wahrheit, aber am Schluss, verfällt das ganze Kartenhausgebilde in zig vrschiedene Teile, und keiner mehr kann sich als vorhergegangege Einheit beschreiben, wie er es am Anfang tat ?
Eigentlich für mich ist auch die Biblische Schrift bloss eine Phlisophie, die es jedem dem es grad so in den Kram passt, sich es zu eigen zu machen. aber das grösste Übel das er dabei versieht, ist dass dieser dann in einem Absolutheitsglauben predigt, was gar nicht und niemals aufgrund der oben geführten Tatsachen geschehen kann...
Wenn es also einen Gott geben würde, wieso das alles ? Wieso diese Entteiltheit innerhalb z.b einer Kirche...Ich denke jeder war schonmal in einer Kirche und weiss, das die Leute genauso penibel und unberechenbar reagieren, wenn man mit ihnen redet...jeder denkt sich am Schluss genau gleich was ihm passt und ist hiermit genaugleich unvertrauenswürdig in seinem religiören "Deck-Mantel"...
Eigentlich müsste ja alle am gleichen Strick ziehen, tun sie aber nicht..deshalb ist das ganze Kartenhaus ein wirkliches Kartenhaus, welches logisch gefolgert zusammenbrechen muss, bevor es nicht bereits zusammengebrochen ist ?
Liegts an den Menschen oder daran, dass jeder Mensch der Christ ist oder der glaubt Christ zusein, einen paranoiden Machtanspruch geniessen will, obwohl es selber nicht dahinter stehen kann ?
Hat jemand ähnliche Gedanken gemacht ?
In einer anderen Form - Wie stellt ihr euch das Christentum vor, wie es praktiziert werden müsste ?
Mit lieben Grüssen
Mayar
(Jetzt nicht auf verschiedene Religions-Inhalten bezogen, sondern allgemein)
- Für die einen ist es Jesus, für die anderen ist es die Bibel, und für noch andere ist es irgendein guter Gedanke...
Aber genau hier tritt das grosse Problem auf:
Wie können verschiedene Ansichten über einen einzigen Begriff alle richtig sein ?
Ich meine wenn du ein Glas siehst, und du fragst einen anderen was er sieht ? Dann wird er "dem natürlichem Menschenverstand gefolgt, immer auf die gleiche Antwort kommen -> >Nähmlich ein Glas...
Wie kann es nun sein, dass jeder im Glauben einen anderen Inhalt hat, jedoch jeder der gleichen Meinung ist ?
Da fängt doch grad eine Versplitterung einer Ansicht an, bei der es grad weil es alles in sich teilt, nicht vertrauenswürdig ist ?
Ich hatte z.b. die Erfahrung gemacht, dass irgendein Christ sagt, die Erde sei niemals nur 6000 Jahre alt,, worüber ein andere gesagt hatte, doch sie ist "genau" so alt...wie können sich Menschen über etwas täuschen, welches absolute Wahrheit predigt ?
Das geht doch so gar nicht auf ?
Ich für meinen Teil, habe eingesehen, dass auch hier bei dem Glauban, und vorallem bei der gleichen Religion wie z.b. das Christentum. alles wie immer relativ ist, und eigentlich gar nichts verallgemeinert, bez. keiner redet vom gleichen, aber alle von etwas anderen, je nach seinem Denkmassstab ausgerichtet...Ist das nicht etwas paranoid ? Man predigt die Wahrheit, als wäre sie die wahre wahrheit, aber am Schluss, verfällt das ganze Kartenhausgebilde in zig vrschiedene Teile, und keiner mehr kann sich als vorhergegangege Einheit beschreiben, wie er es am Anfang tat ?
Eigentlich für mich ist auch die Biblische Schrift bloss eine Phlisophie, die es jedem dem es grad so in den Kram passt, sich es zu eigen zu machen. aber das grösste Übel das er dabei versieht, ist dass dieser dann in einem Absolutheitsglauben predigt, was gar nicht und niemals aufgrund der oben geführten Tatsachen geschehen kann...
Wenn es also einen Gott geben würde, wieso das alles ? Wieso diese Entteiltheit innerhalb z.b einer Kirche...Ich denke jeder war schonmal in einer Kirche und weiss, das die Leute genauso penibel und unberechenbar reagieren, wenn man mit ihnen redet...jeder denkt sich am Schluss genau gleich was ihm passt und ist hiermit genaugleich unvertrauenswürdig in seinem religiören "Deck-Mantel"...
Eigentlich müsste ja alle am gleichen Strick ziehen, tun sie aber nicht..deshalb ist das ganze Kartenhaus ein wirkliches Kartenhaus, welches logisch gefolgert zusammenbrechen muss, bevor es nicht bereits zusammengebrochen ist ?
Liegts an den Menschen oder daran, dass jeder Mensch der Christ ist oder der glaubt Christ zusein, einen paranoiden Machtanspruch geniessen will, obwohl es selber nicht dahinter stehen kann ?
Hat jemand ähnliche Gedanken gemacht ?
In einer anderen Form - Wie stellt ihr euch das Christentum vor, wie es praktiziert werden müsste ?
Mit lieben Grüssen
Mayar