Islam - Eine friedliche Religion?
06.05.2013 um 11:35Bbb schrieb:Atheisten glauben an keinen Gott (Ungläubige) werden bestraft so ist es eben in jeder ReligionIch sehe nicht, wieso Gott einen Ungläubigen bestrafen sollte? Wozu das? Ist im großen Spiel dieses eine Menschlein die Waage, wohl kaum.
Und selbst wenn der Mensch der sich wagt ungläubig zu sein, nach dem Abgang erkennen muss, da ist noch mehr, so rechtfertigt das keine Strafe. Da kommt er halt nicht ins Paradies, das klassische "Who cares", war ja seine Entscheidung (FREIERWille).
Jeder der auch nur im Ansatz kritische Gedanken äussert riskiert eine Fathwa.
http://www.sueddeutsche.de/politik/mohammed-kritik-auf-twitter-warum-facebook-nutzer-den-tod-eines-saudis-fordern-1.1283076
Was Hamsa Kaschgari geschrieben hat finde ich völlig in Ordnung, da gibt es nicht dran zu meckern.
Aber was geschieht? Es wird nach Blut geschrien! In einer christlich geprägten Gesellschaft würde man eher noch denken: "Respekt, der Herr hat sich mit dem Thema beschäftigt", würde es in den Tweets um Jesus gehen. Niemand würde daran denken nach Blut zu schreien!
Können wir gerade nochmal auf den Punkt der "friedlichen" Religion zurückkehren?
Also bitte was soll das? Wie kann sich eine Religion, egal welche es ist, sich anmaßen über mich zu richten, vor allem die irdischen Vertreter derselben? Wenn es einen Gott gibt, dann will ich auch nicht von diesem gerichtet werden, weil es einfach nichts zu richten gibt.
Da ich einen FREIEN Willen habe zu denken was mir beliebt, so habe ich auch den FREIEN Willen, so zu leben, wie ich es meine, ohne Wertung durch "Dritte" (im spirituellen Sinne).
Forderte Gott schweigende Knechte, so soll er eben diesen Willen nehmen.