Islam - Eine friedliche Religion?
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Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 00:51@Orbiter...
doch doch.. sie wollen ihr kalifat wie es im koran steht.. der rest ist noch nicht ganz klar..
doch doch.. sie wollen ihr kalifat wie es im koran steht.. der rest ist noch nicht ganz klar..
Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 00:51@Orbiter...
Ich frage mich, wann sie sich innerhalb ihrer eigenen Organisation zerstreiten.
Ich hoffe bald.
Hier im Thread wurde ja schon verlinkt das 70% der Kämpfer an Geschlechtskrankheiten leiden. ich find das lustig
Ich frage mich, wann sie sich innerhalb ihrer eigenen Organisation zerstreiten.
Ich hoffe bald.
Hier im Thread wurde ja schon verlinkt das 70% der Kämpfer an Geschlechtskrankheiten leiden. ich find das lustig
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11.10.2014 um 00:52@cbarkyn
es gibt schon berichte von ex-is kämpfern, die gesagt haben, sie haben aufgehört weil zu viel AUSLÄNDER mitkämpfen und diese so grausam sind.. na dann..
es gibt schon berichte von ex-is kämpfern, die gesagt haben, sie haben aufgehört weil zu viel AUSLÄNDER mitkämpfen und diese so grausam sind.. na dann..
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11.10.2014 um 00:54@sadrose
..xD.
Rassismus in den inneren Reihen. LOL.
Aber das sie zu grausam sind, ist interessant.
Wow. Einfach nur wow.
..xD.
Rassismus in den inneren Reihen. LOL.
Aber das sie zu grausam sind, ist interessant.
Wow. Einfach nur wow.
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11.10.2014 um 00:54Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 00:54@cbarkyn
ja weil die syrischen is kämpfer gemeint haben, sie kämpfen für ihr land, aber was haben da ausländer zu suchen? und sie haben sie darauf angesprochen und am nächsten tag waren 2 von ihnen tot. von den ausländischen kämpfern ermordet..
ja weil die syrischen is kämpfer gemeint haben, sie kämpfen für ihr land, aber was haben da ausländer zu suchen? und sie haben sie darauf angesprochen und am nächsten tag waren 2 von ihnen tot. von den ausländischen kämpfern ermordet..
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11.10.2014 um 00:55@Altägypter
Altägypter schrieb:Das ist tatsächlich so. Die europäischen Konvertiten sind die schlimmsten Barbaren!richtig, weil denen geht es, denke ich, sowieso 0,000 % um den islam, sondern die wollen einfach nur töten..
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11.10.2014 um 00:55Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 00:59@cbarkyn
@sadrose
Dabei darf man aber nicht vergessen, diese Konvertiten wurden von arabischen Imamen erst zu Barbaren gemacht. Warum sie dazu wurden... well... man könnte jetzt stundenlang über das Versagen der europäischen Gesellschaft seit den 70ern referieren. Gutmenschentum halt, antiautoritäre Erziehung, ihr ahnt schon.
@sadrose
Dabei darf man aber nicht vergessen, diese Konvertiten wurden von arabischen Imamen erst zu Barbaren gemacht. Warum sie dazu wurden... well... man könnte jetzt stundenlang über das Versagen der europäischen Gesellschaft seit den 70ern referieren. Gutmenschentum halt, antiautoritäre Erziehung, ihr ahnt schon.
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11.10.2014 um 01:01@Altägypter
so ist es. wobei ich mir bei manchen nicht sicher bin, ob die das ganze nicht einfach nur aus nicht religiösen gründen dort unten machen. mag sein, dass sehr viele wirklich so ner art gehirnwäsche unterzogen wurden, aber ich glaube, viele haben einfach nur das bedürfnis "jemand" zu sein und sich dort austoben zu können und was weiss ich was... beides aber gleich schlimm..
so ist es. wobei ich mir bei manchen nicht sicher bin, ob die das ganze nicht einfach nur aus nicht religiösen gründen dort unten machen. mag sein, dass sehr viele wirklich so ner art gehirnwäsche unterzogen wurden, aber ich glaube, viele haben einfach nur das bedürfnis "jemand" zu sein und sich dort austoben zu können und was weiss ich was... beides aber gleich schlimm..
Altägypter schrieb:antiautoritäre Erziehungwie ich diesen ausdruck hasse! und schau sie dir an die kinder? furchtbare, nervige, respektlose wesen, denen man am liebsten pausenlos eine klatschen wollen würde..
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11.10.2014 um 01:02sadrose schrieb:wie ich diesen ausdruck hasse! und schau sie dir an die kinder? furchtbare, nervige, respektlose wesen, denen man am liebsten pausenlos eine klatschen wollen würde..Dann sind wir schon zu dritt :D
wir hören uns eh nur wie alte Omas an.
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11.10.2014 um 01:03Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 01:06@cbarkyn
@sadrose
Und ich kann sie hören! Hört ihr sie auch? Die muslimischen Einfaltspinsel, die uns sagen werden, Isis sei ein Produkt antiautoritärer Erziehung des Westens! Hauptsache wieder einen westliches Feindbild, so ist der Islam :)
Gute Nacht Leuts! Macht immer wieder spaß hier!
@sadrose
Und ich kann sie hören! Hört ihr sie auch? Die muslimischen Einfaltspinsel, die uns sagen werden, Isis sei ein Produkt antiautoritärer Erziehung des Westens! Hauptsache wieder einen westliches Feindbild, so ist der Islam :)
Gute Nacht Leuts! Macht immer wieder spaß hier!
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11.10.2014 um 01:07Altägypter schrieb:Und ich kann sie hören! Hört ihr sie auch? Die muslimischen Einfaltspinsel, die uns sagen werden, Isis sei ein Produkt antiautoritärer Erziehung des Westens! Hauptsache wieder einen westliches Feindbild, so ist der Islam :)bin mir fast sicher :) gute nacht!!! :)
Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 01:20@sadrose
@cbarkyn
@Altägypter
Ich denke mal wir sind uns alle darin einig das die Leute vom IS(ISIS) ziemlich kranke Psychopaten mit geringer Hemmschwelle sind. Wir sind uns nur nicht in dem Punkt einig das dieser Zustand nicht am Islam selbst liegt, sondern an der ideologischen Aufstachelung psychisch labiler oder extrem frustrierter Menschen die leicht zu fangende Seelen für Extremisten sind und dann eben selbst zu welchen werden. Für die ist diese Situation wie eine Art Tobsucht in einem Computerspiel und sind sich der Konsequenzen und des Leides das sie auslösen nicht bewusst. Die gilt es zu bekämpfen. Nicht aber den Islam als solches so auch nicht die Mehrheit der Muslime.
IS ist und bleibt aber ein nationalistisches Problem, das ist gewiss! Genau das zeigt sich ja auch innerhalb ihrer Kämpfer die mehr und mehr im Zwiespalt stehen, denn da kollidieren auch innerhalb dieser Sache einzelne Nationalismen und es treten Kommunikationsprobleme auf, im Prinzip sollte ursprünglich der IS ein arabisch/sunnitischer Nationalismus entstehen, inzwischen ist das ein widersprüchlicher Haufen der sich mit zu vielen Mächten angelegt hat. Strategisch verheizen die sich selbst.
Auch die muslimischen Wissenschaftler und Mediziner waren wie auch die Parsen und Juden ihrer Zeit weit voraus, ganz im Gegensatz zur Rückschrittlichkeit der Christen zu dieser Zeit. Natürlich ist es heute nicht mehr der Fall das der Orient (Arabien und Persien) für Weltoffenheit und Progression stehen, doch nach einer längst überfälligen Reform wäre es vorstellbar das wenn sich die Menschen dort gemeinsam gegen den Extremismus stellen, das wieder Fortschrittlichkeit in die Region ziehen kann. Dazu gehört aber auch ein Dialog zwischen Abend- und Morgenland. Man sollte der Ahmadiyya da einfach mal etwas Gehör schenken. Man soll sich immer am Guten und nicht am Schlechten ein Beispiel nehmen. Am Ende ist der Islam nur so friedlich wie die Menschen die ihn pflegen und schaue ich in die USA zu christlichen Fundamentalisten oder zu den extrem homophoben Demonstrationen in Paris oder besonders konservativen Regionen Europas blicke wo auch Blut zwischen christlichen Sekten fließt (sei es Irland, die Ukraine und zum Teil auch auf dem Balkan), dann sollte man mal ganz stark differenzieren!
Islamismus und Islamhass sind beide gleichermaßen kontraproduktiv und destruktiv für das Miteinander.
@cbarkyn
@Altägypter
Ich denke mal wir sind uns alle darin einig das die Leute vom IS(ISIS) ziemlich kranke Psychopaten mit geringer Hemmschwelle sind. Wir sind uns nur nicht in dem Punkt einig das dieser Zustand nicht am Islam selbst liegt, sondern an der ideologischen Aufstachelung psychisch labiler oder extrem frustrierter Menschen die leicht zu fangende Seelen für Extremisten sind und dann eben selbst zu welchen werden. Für die ist diese Situation wie eine Art Tobsucht in einem Computerspiel und sind sich der Konsequenzen und des Leides das sie auslösen nicht bewusst. Die gilt es zu bekämpfen. Nicht aber den Islam als solches so auch nicht die Mehrheit der Muslime.
IS ist und bleibt aber ein nationalistisches Problem, das ist gewiss! Genau das zeigt sich ja auch innerhalb ihrer Kämpfer die mehr und mehr im Zwiespalt stehen, denn da kollidieren auch innerhalb dieser Sache einzelne Nationalismen und es treten Kommunikationsprobleme auf, im Prinzip sollte ursprünglich der IS ein arabisch/sunnitischer Nationalismus entstehen, inzwischen ist das ein widersprüchlicher Haufen der sich mit zu vielen Mächten angelegt hat. Strategisch verheizen die sich selbst.
Altägypter schrieb:Parsen ja, Muslime nein. Hätten sie auf Muslime hören wollen, hätten sie nicht bis Persien gehen müssen, da wäre Arabien näher gelegen.Eben doch auch Muslime, zur Zeit des Mittelalters lebten mehrheitlich Muslime in Persien, die Parsen waren eine religiöse Minderheit und die Blütezeit des Zoroastrismus war schon vorbei. Jedoch lebten Muslime und Parsen so auch andere Religionen Seite an Seite lebend und in Frieden.
Auch die muslimischen Wissenschaftler und Mediziner waren wie auch die Parsen und Juden ihrer Zeit weit voraus, ganz im Gegensatz zur Rückschrittlichkeit der Christen zu dieser Zeit. Natürlich ist es heute nicht mehr der Fall das der Orient (Arabien und Persien) für Weltoffenheit und Progression stehen, doch nach einer längst überfälligen Reform wäre es vorstellbar das wenn sich die Menschen dort gemeinsam gegen den Extremismus stellen, das wieder Fortschrittlichkeit in die Region ziehen kann. Dazu gehört aber auch ein Dialog zwischen Abend- und Morgenland. Man sollte der Ahmadiyya da einfach mal etwas Gehör schenken. Man soll sich immer am Guten und nicht am Schlechten ein Beispiel nehmen. Am Ende ist der Islam nur so friedlich wie die Menschen die ihn pflegen und schaue ich in die USA zu christlichen Fundamentalisten oder zu den extrem homophoben Demonstrationen in Paris oder besonders konservativen Regionen Europas blicke wo auch Blut zwischen christlichen Sekten fließt (sei es Irland, die Ukraine und zum Teil auch auf dem Balkan), dann sollte man mal ganz stark differenzieren!
Islamismus und Islamhass sind beide gleichermaßen kontraproduktiv und destruktiv für das Miteinander.
Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 01:30@cRAwler23
Ich sehe fast keinen unterschied zwischen einem Sunniten und einem der sich an den Ahmaddiya orentiert bis auf kleine Details jedem das seine
Ich sehe fast keinen unterschied zwischen einem Sunniten und einem der sich an den Ahmaddiya orentiert bis auf kleine Details jedem das seine
Islam - Eine friedliche Religion?
11.10.2014 um 01:31@cRAwler23
Klar geht es nicht darum den Islam zu bekämpfen, oder jeden Moslem auf Erden. Aber die IS kann man nicht einfach so zerstören, weil es viel mehr um die Ideologie geht, die dahinter steckt. Die zeigt sich bei den Salafisten vielleicht anders, dennoch haben sie im großen und ganzen dieselben Vorstellungen. Wer sagt, dass alle Moslems weg gehören, hat das Problem nicht verstanden. Aber Menschen davon abzuhalten, sich zu radikalisieren funktioniert nur, wenn auch die Gegebenheiten dafür stimmen. Wenn ein *ganz normaler* Moslem mit dem Glauben aufwächst, dass Frauen dem Mann zu gehorchen haben und man eine Frau auch schlagen darf, wie soll dieser Mensch dann Frauenrechte verstehen? Auch unter ganz normalen Moslems ist dies vorhanden und die sind absolut keine Terroristen. Auch diese Menschen sind nicht schlecht, haben aber eine völlig andere Einstellung, aufgrund ihrer Religion. Wenn du so willst, ist auch dies nur Auslegung und eine gewisse Ideologie, aber bring das mal aus der arabischen Welt weg..
cRAwler23 schrieb:Ich denke mal wir sind uns alle darin einig das die Leute vom IS(ISIS) ziemlich kranke Psychopaten mit geringer Hemmschwelle sind. Wir sind uns nur nicht in dem Punkt einig das dieser Zustand nicht am Islam selbst liegt, sondern an der ideologischen Aufstachelung psychisch labiler oder extrem frustrierter Menschen die leicht zu fangende Seelen für Extremisten sind und dann eben selbst zu welchen werden. Für die ist diese Situation wie eine Art Tobsucht in einem Computerspiel und sind sich der Konsequenzen und des Leides das sie auslösen nicht bewusst. Die gilt es zu bekämpfen. Nicht aber den Islam als solches so auch nicht die Mehrheit der Muslime.Doch da sind wir uns schon einige, jedenfalls sehe ich das auch so. Aber der Islam hat das Problem, dass er nach verschiedenen Ideologien schreit, ganz einfach, weil der Islam im Moment, für viele Menschen, anfälliger dafür ist. Oder hören wir gerade wie der Vatikan zum Kampf aufruft?
cRAwler23 schrieb:IS ist und bleibt aber ein nationalistisches Problem, das ist gewiss! Genau das zeigt sich ja auch innerhalb ihrer Kämpfer die mehr und mehr im Zwiespalt stehen, denn da kollidieren auch innerhalb dieser Sache einzelne Nationalismen und es treten Kommunikationsprobleme auf, im Prinzip sollte ursprünglich der IS ein arabisch/sunnitischer Nationalismus entstehen, inzwischen ist das ein widersprüchlicher Haufen der sich mit zu vielen Mächten angelegt hat. Strategisch verheizen die sich selbst.Ja klar, aber das Problem ist, dass die Wurzel des Problems, die Suche nach dem wahrem Islam ist. Und da kann man nicht gewinnen, weil es keinen "wahren Islam" gibt so wie es auch keinen "wahren Christen" gibt. Die Kämpfer der IS sehen sich ja auch, als die wahren Moslems an.
Klar geht es nicht darum den Islam zu bekämpfen, oder jeden Moslem auf Erden. Aber die IS kann man nicht einfach so zerstören, weil es viel mehr um die Ideologie geht, die dahinter steckt. Die zeigt sich bei den Salafisten vielleicht anders, dennoch haben sie im großen und ganzen dieselben Vorstellungen. Wer sagt, dass alle Moslems weg gehören, hat das Problem nicht verstanden. Aber Menschen davon abzuhalten, sich zu radikalisieren funktioniert nur, wenn auch die Gegebenheiten dafür stimmen. Wenn ein *ganz normaler* Moslem mit dem Glauben aufwächst, dass Frauen dem Mann zu gehorchen haben und man eine Frau auch schlagen darf, wie soll dieser Mensch dann Frauenrechte verstehen? Auch unter ganz normalen Moslems ist dies vorhanden und die sind absolut keine Terroristen. Auch diese Menschen sind nicht schlecht, haben aber eine völlig andere Einstellung, aufgrund ihrer Religion. Wenn du so willst, ist auch dies nur Auslegung und eine gewisse Ideologie, aber bring das mal aus der arabischen Welt weg..