BhaktaUlrich
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Dharma, die Pfilcht und das Dienen!
04.10.2012 um 11:05Hare Krishna
Lieber Leser.
Dharma bedeutet Pflicht durch dienen zu erfüllen, in jeder Gesellschaft ist das nieder geschrieben in Gesetzbüchern, Verordnungen, Gebote, Verbote und in jedem Menschen ist das ein ungeschriebenes Gesetz.
Niemand ist frei vom Dienen dem Dharma .
Der Gottgeweihte dient ausschließlich Gott dem Ursprung Krishna in dem er /sie alles mit Gott verbindet, was diesen Wonne, Glückseligkeit und Freude erfahren läßt. So erfährt der / die Gottgeweihte schon in diesem leben das absolute göttliche.
Der Gläubige dient Gott - in seinem persönlichen Aspekt, so wie auch in seinem unpersönlichen Aspekt , Gott als Überseele in seinem Körper und damit sich selbst und anderen in dem er/sie die Rechte, Gesetze,Sitten und deren Vorschriften beachtet - die seine Religion die Gesellschaftsform in der er lebt vorschreibt um sich Gott zu nähern und Frieden Harmonie und kooperative mit allen zu gewährleisten. Durch die Arbeit dient der gläubige Gott, dem Göttlichen und der Gesellschaft also auch den ungläubigen.
Der nicht gläubige dient sich selbst seinem Körper seinen Interessen, durch seine Arbeit dient er der Gesellschaft muß aber auch die Rechte, Gesetze,Sitten und deren Vorschriften einhalten. Der nicht gläubige dient durch seine Arbeit nicht Gott, sondern seines gleichen und ob er das will oder nicht auch den Gläubigen.
Dharma (Sanskrit, m., धर्म, dharma) bezeichnet Recht Gesetz,Sitte, religiöse ethische Verpflichtungen, es ist auch ein Ausdruck für Moral, im englischen wird das oft mit Religion übersetzt. Dharma ist ein zentralen Begriffe des Hinduismus, abgeleitet von der Wurzel 'Dhr' (halten). Dharma, bestimmt so nicht nur das Leben eines Hindu in vielfältiger Art und Weise.
Persönliche Gewohnheiten, soziale und familiäre Bindungen, Fasten und Feste, religiöse Rituale, Gerechtigkeit und Moral, oft sogar die Regeln der persönlichen Hygiene und Essenszubereitung werden durch den Dharma bestimmt. Die Beachtung des Dharmas ist genau genommen nicht nur für Hindus eine Voraussetzung für soziales Wohlergehen, sondern auch für die persönliche Entwicklung eines jeden Menschen auf diesem Planeten
Von der Erfüllung des Dharma hängt das Karma ab, die aus den Taten des Individuums entstandenen Resultate (Ursache und Wirkung). Im Gegensatz zu anderen Weltreligionen haben Hindus jedoch keinen bestimmten, allgemein gültigen Kodex, keine bestimmte Sammlung von Gesetzen, die für alle gleichermaßen verbindlich wären, wie etwa die Zehn Gebote der Christen.
Ich sehe da keinen großen unterschied, den Dharma ist auch in der westliche Welt aktuell.Alle müssen irgend jemandem dienen und wenn es nur sich selbst ist.
Alle müssen irgendwelche Gesetze - Sitten oder Bindungen - Gebote - Verordnungen - Verbote einhalten.
Das Dharma - die Pflicht zu dienen, ist also ein Universelles wenn nicht sogar ein göttliches Gesetz.
Gesetze - Verordnungen - Gebote - Rechte - Gesetze - Sitten - Pflichten die andere verletzen oder sie sogar Töten, sollten alle versuchen zu verbessern oder sogar zu eliminieren.
Wie sieht der Leser das ?
Alle Kommentare die zum konstruktiven Austausch führen, die sich aufs Thema beziehen, sind selbstverständlich willkommen.
Spam - Troll - so wie ein Wort Kommentare destruktiver oder negativer Art, sind nicht er wünscht und werden auch nicht beantwortet.:-)
Der Diskussionsleiter.
Hari Boll
Liebe grüsse
Bhakta Ulrich
Lieber Leser.
Dharma bedeutet Pflicht durch dienen zu erfüllen, in jeder Gesellschaft ist das nieder geschrieben in Gesetzbüchern, Verordnungen, Gebote, Verbote und in jedem Menschen ist das ein ungeschriebenes Gesetz.
Niemand ist frei vom Dienen dem Dharma .
Der Gottgeweihte dient ausschließlich Gott dem Ursprung Krishna in dem er /sie alles mit Gott verbindet, was diesen Wonne, Glückseligkeit und Freude erfahren läßt. So erfährt der / die Gottgeweihte schon in diesem leben das absolute göttliche.
Der Gläubige dient Gott - in seinem persönlichen Aspekt, so wie auch in seinem unpersönlichen Aspekt , Gott als Überseele in seinem Körper und damit sich selbst und anderen in dem er/sie die Rechte, Gesetze,Sitten und deren Vorschriften beachtet - die seine Religion die Gesellschaftsform in der er lebt vorschreibt um sich Gott zu nähern und Frieden Harmonie und kooperative mit allen zu gewährleisten. Durch die Arbeit dient der gläubige Gott, dem Göttlichen und der Gesellschaft also auch den ungläubigen.
Der nicht gläubige dient sich selbst seinem Körper seinen Interessen, durch seine Arbeit dient er der Gesellschaft muß aber auch die Rechte, Gesetze,Sitten und deren Vorschriften einhalten. Der nicht gläubige dient durch seine Arbeit nicht Gott, sondern seines gleichen und ob er das will oder nicht auch den Gläubigen.
Dharma (Sanskrit, m., धर्म, dharma) bezeichnet Recht Gesetz,Sitte, religiöse ethische Verpflichtungen, es ist auch ein Ausdruck für Moral, im englischen wird das oft mit Religion übersetzt. Dharma ist ein zentralen Begriffe des Hinduismus, abgeleitet von der Wurzel 'Dhr' (halten). Dharma, bestimmt so nicht nur das Leben eines Hindu in vielfältiger Art und Weise.
Persönliche Gewohnheiten, soziale und familiäre Bindungen, Fasten und Feste, religiöse Rituale, Gerechtigkeit und Moral, oft sogar die Regeln der persönlichen Hygiene und Essenszubereitung werden durch den Dharma bestimmt. Die Beachtung des Dharmas ist genau genommen nicht nur für Hindus eine Voraussetzung für soziales Wohlergehen, sondern auch für die persönliche Entwicklung eines jeden Menschen auf diesem Planeten
Von der Erfüllung des Dharma hängt das Karma ab, die aus den Taten des Individuums entstandenen Resultate (Ursache und Wirkung). Im Gegensatz zu anderen Weltreligionen haben Hindus jedoch keinen bestimmten, allgemein gültigen Kodex, keine bestimmte Sammlung von Gesetzen, die für alle gleichermaßen verbindlich wären, wie etwa die Zehn Gebote der Christen.
Ich sehe da keinen großen unterschied, den Dharma ist auch in der westliche Welt aktuell.Alle müssen irgend jemandem dienen und wenn es nur sich selbst ist.
Alle müssen irgendwelche Gesetze - Sitten oder Bindungen - Gebote - Verordnungen - Verbote einhalten.
Das Dharma - die Pflicht zu dienen, ist also ein Universelles wenn nicht sogar ein göttliches Gesetz.
Gesetze - Verordnungen - Gebote - Rechte - Gesetze - Sitten - Pflichten die andere verletzen oder sie sogar Töten, sollten alle versuchen zu verbessern oder sogar zu eliminieren.
Wie sieht der Leser das ?
Alle Kommentare die zum konstruktiven Austausch führen, die sich aufs Thema beziehen, sind selbstverständlich willkommen.
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Der Diskussionsleiter.
Hari Boll
Liebe grüsse
Bhakta Ulrich