Ich wollte ja auch schon die Rückkehr zum Thema anregen, weil wir doch sehr OT gehen grad.
Mit dem christlichen Lehre hab ich mittlerweile aus theologischen Gründen nix mehr am Hut, mit Kirche und katholizismus aus der persönlichen Lebenserfahrung heraus, da muss ich nicht mal auf die Greueltaten im namen von sonstwas zurückgreifen.
Ich hab mich mit den Germanen eben auch aufgrund der Beschäftigung mit MEINEN Wurzeln auseinendergestzt, und die liegen nun mal hier:
Wikipedia: BuchoniaGeboren bin ich in der Eiloha. Da ist nun mal der Herr Bonifatius (der Bezwinger der Donarseiche **gg*) erstmal völlig präsent. Als Knäblein war ich im katholischen Kindfergarten (Sankt Lukas), war dann auf der Bonifatiusschule, dann auf.der Winfriedschule (Vom Wynfrid, dem bürgerlichen namen vom Bonifatius) ..Stadtgeschichte fängt mit der Gründung des Klopsters an, zwischen Meropwingern und Karolingern.
Da fragte ich mich Irgendwann: und davor ? Was war da ?
Insofern bin ich also Kelte, die Kimbern und Terutonen sind scheints sang. und klanglos an uns vorbeimarschiert und von dem Trubel der Völkerwanderung haben wir nix mitgekriegt. Muss an den Berrgen gelegen haben, die sind wohl alle lieber drumrum als obenrüber.
Das Klima is auch Kacke, eigentlich alles nich die besten voraussetzungen zum siedeln.
Jedenfalls gab es auf dem nahen Kreuzberg, dem ("Heiliogen Berg der Franken". ein germanisches Heiligtum, das Sankt Kilian stürzte. Der Berg wurde auch Aschberg genennt, was auch belegtist, und früher sogar Asenberg (was allerdings nicht belegt ist). Auf dem Berg ist heure ein Kloster. Die schenken da ein lecker Klosterbier aus.
Die Quellenlage zur vorchristlichen religion im germanischen Siedlingsraum und diesbetügliche Funde sind eben mehr als dürftig. Flurnamen geben häufig einen Hinwis. So sehn manche im Ortsnamen Frickenhausen und dem Frickenhäuser see eine Verbindung zu Frigga