@22aztek wenn du an die evulutionstheorie glaubst, kannst du mir dann das erklären:
(ist nicht von mir, aber es sind argumente, die mir erstmal wiederlegt werden müssten)
1)
Ein weiteres Dilemma aus der Sicht der Evolutionstheoretiker ist das DNS-Molekül im Kern einer lebenden Zelle. Die DNS (Desoxyribonukleinsäure) des Zellkerns enthält in kodierter Form alle zur Reproduktion des Lebens notwendigen Informationen, gespeichert in 3.5 Milliarden Einzelinstruktionen. Sie ist ein Riesenmolekül, das in den späten vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckt wurde, als man Röntgenkristallographie einsetzte. Nobelpreisträger Francis Crick glaubte viele Jahre an die Theorie der molekularen Evolution, doch später musste selbst er sich eingestehen, dass ein derart komplexes Molekül nicht zufällig als Ergebnis eines Evolutionsprozesses entstanden sein konnte:
Ein ehrlicher Mann, der über die uns heute zugänglichen Kenntnisse verfügt, kann nur erklären, dass die Entstehung des Lebens im Moment geradezu wie ein Wunder aussieht
2)Von der Wahrscheinlichkeit her wäre die Rückführung der gegenwärtigen Umwelt auf ein einziges Aminosäuremolekül in der Zeit und in dem Raum, die für den Ursprung des Erdenlebens zur Verfügung standen, völlig unmöglich ... Nur das allereinfachste dieser Proteine könnte überhaupt entstehen, selbst wenn die Erde über Milliarden Jahre hinweg mit einer kilometerdicken Schicht aus Aminosäuren bedeckt wäre! Und die Phantasie reicht nicht dazu aus, dass man sich vorstellen könnte, dass die gegenwärtige Umwelt auch nur ein einziges Molekül Aminosäure ergeben könnte, geschweige denn, dass sie dieses Molekül durch Zufall in eine protoplasmische Ordnung mit sich reproduzierenden Teilen mit einem Stoffwechsel bringen könnte, die sich in einen Organismus fügen...
3)Die vorhandenen Fossilien bringen der Evolutionstheorie eine weitere vernichtende Niederlage bei. Unter allen Fossilien, die bisher entdeckt worden sind, gibt es nicht eine einzige der Übergangsformen, die existieren müssten, wenn sich das Leben Schritt für Schritt von einfachen zu komplexeren Arten entwickelt hätte, wie es die Evolutionstheorie behauptet. Wenn solche Kreaturen wirklich existiert hätten, hatte es Millionen oder gar Milliarden von ihnen geben müssen. Wichtiger aber ist, dass man Überreste von ihnen gefunden haben müsste. Wenn diese Übergangsformen wirklich existiert hätten, so müsste ihre Zahl höher sein, als die Zahl der Tierarten, die wir heute vorfinden, und wir müssten über deren Überreste überall auf der Welt geradezu stolpern. Evolutionisten suchen seit dem 19. Jahrhundert fieberhaft nach Fossilien dieser Übergangsformen. Doch es gibt keine Spur von ihnen, trotz der angestrengten Suche seit 150 Jahren.
Kurz, Fossilien zeigen, dass das Leben plötzlich auftauchte und bereits perfekt angepasst war und dass es keineswegs einem Prozess folgte, der von primitiven zu fortgeschrittenen Lebensformen geführt hätte, wie die Evolution behauptet.
Evolutionisten haben sich alle Mühe gegeben, Beweise für ihre Theorie zu finden, haben aber tatsächlich selbst bewiesen, dass kein evolutionärer Prozess möglich gewesen sein kann. Abschließend ist zu sagen, dass die moderne Wissenschaft zweifelsfrei bewiesen hat: Leben entstand nicht zufällig, sondern durch die Schöpfung Allahs/Gottes.