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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

372 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:52
@Spiritone
bei @JayJay199 verstehe ich seinen Standpunkt, er hat wenigstens einen und man weiß woran man mit ihm ist, aber bei dir @Spiritone ist es so, als würdest du auf wackeligen füssen stehen und nicht weißt was du wirklich hier willst, was der sinn deiner posts ist


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:52
@PrinceHamburg
Das man Wissenschaft und Religion nicht vereinbaren kann, fängt doch schon bei der Entstehung der Welt wie wir sie kennen an.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:53
Ich bin eine sie, übrigens ;)


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:53
@PrinceHamburg

Die Seite kenne ich bereits. Der Inhalt hat aber mit meiner Frage nichts zu tun.

Folgendes:
(Zitat)
Sehen die Ungläubigen (denn) nicht, dass die Himmel und die Erde vereint waren
(als eine Einheit der Schöpfung), bevor Wir sie auseinander spalteten?

(Zitat Ende)
...kann man natürlich mit dem Urknall gleichsetzen, wenn man denn will. Das aber als Beweis Gottes zu deklarieren ist nicht wirklich "produktiv", gelinde gesagt.
Zitat von PrinceHamburgPrinceHamburg schrieb:es geht mir darum, dass die meisten menschen, die meine es gäbe keinen gott argumente in der wissenschaft suchen
Im Moment bist du der einzige, der das tut.
Zitat von PrinceHamburgPrinceHamburg schrieb:um zu beweisen, dass es ihn nicht gibt
Das ist ebenfalls nicht produktiv, denn die Wissenschaft selbst macht keine Aussage über Gott. Weder "pro" noch "contra". Sie behandelt das Thema schlicht und ergreifend nicht.
Zitat von PrinceHamburgPrinceHamburg schrieb:den Koran mit der Wissenschaft an sich vergleichen und sehen, ob der Glaube mit der Wissenschaft vereinbar ist.
Glaube und Religion sind zwei grundverschiedene Dinge.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:54
@JayJay199
die Entstehung der Welt wie wir sie kennen, wenn du sie anhand der Evoulutionstheorie meinst, dann bassiert sie nur auf eine Theorie mehr nicht. auf eine Theorie die nie bewiesen werden kann.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:56
@22aztek
ich hätte gern von dir gewusst, warum Glaube und Religion zwei grundverschiedene Dinge sind? Grundverschieden heisst für mich, dass sie miteinander in keinem zusammenhang stehen.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:56
@PrinceHamburg
Zitat von PrinceHamburgPrinceHamburg schrieb:Entstehung der Welt wie wir sie kennen, wenn du sie anhand der Evoulutionstheorie meinst
Moment. Die Evolutionstheorie beschreibt die Veränderung von Lebewesen aufgrund äußerer Einflüsse und nicht deren Entstehung oder gar die der Welt. Diese Dinge bitte nicht verwechseln.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:56
@PrinceHamburg
du glaubst, an eine Schöpfungsgeschichte oder?
Gibt's dafür ähnlich viele Indizien wie für die Evolution?


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:58
@Spiritone
wo bleibt deine Begründung?


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12.05.2012 um 02:58
@PrinceHamburg
Zitat von PrinceHamburgPrinceHamburg schrieb:Grundverschieden heisst für mich, dass sie miteinander in keinem zusammenhang stehen.
Aber warum denn? Schnürsenkel und Schuhe sind ebenfalls grundverschiedene Dinge und dennoch gehören sie zusammen.
Um an Gott zu glauben, muss man sich keinen Dogmen unterwerfen. Das meinte ich damit.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:58
Ich hab mich falsch ausgedrückt.
Mit "Entstehung der Welt wie wir sie heute kennen" meinte ich alles, von der eigentlichen Entstehung, über den Urknall, durch die ganze Evolution.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 02:59
@PrinceHamburg
meine begründung ist das du versuchst leute zu überzeugen von deiner sichtweise genauso bsp hitler wer sagt das die überzeugung richtig ist jeder mensch sollte nach seiner eigene überzeugung streben und leuet die nicht glaube kann mann hir drinne micht überzeugen genaUSO UMGEGEHRT da sieht mann verzweiflung in dir damit zeigst du das du diesen schritt noch nicht überwunden hast und leute die hir drinne sind schmeißen sich auf sowas und wenn du mall im falchen threet bist wirts du fertig gemacht ohne ende also halte dich liber etwas zurück wie@JayJay199 das schon macht du siehst du bei @22aztek
er ist drauf angesprungen eigentlich schreibt mann sowas nicht aber ichbin mal so frei da du mich gebeten hast dir das zu begründen akzeptierst du das was ich geschrieben hab und lassen wir es gut sein für heut


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:00
@JayJay199
für mich gibts keinen Grund an die Schöpfungsgeschichte zu zweifeln.
allein schon die Vorstellung alles würde auf Zufall basieren, kann nicht standhaft bleiben. es muss eine höhere macht geben, die das so in bewegung und im gleichgewicht hält.

EDIT: sorry wollte zweifeln und nicht glauben schreiben :D


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:00
@PrinceHamburg
Also an was glaubst du?


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:03
@Spiritone
was ist den das für eine schwache begründung? kein wort von dir hat deine vorherigen Äußerungen auch nur annährend rechtfertigen können.

Und: es ist nicht so, dass ich nicht damit umgehen kann oder schwierigkeiten damit haben, wenn jemand anders denkt als ich, keinesfalls, ich versuche ledeglich fehler meiner vorgänger und halbwissen aus der welt zu schaffen. bei dir ist e so, dass du dir sagst, jo egal ich bin ja gläubig, was mit den anderen passiert ist ja scheiss egal. aber wenn du wirklich gläubiger chirst, moslem oder was auch immer bist, dann darf es dir nicht egal sein, weil du allein schon aus nächstenlieben dazu verpflichtet bist den leuten die hand zu reichen, und nichts anderes mache ich hier.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:04
@JayJay199
sorry wollte zweifeln und nicht glauben schreiben :D hab mein post oben abgeändert


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:04
@Spiritone
@PrinceHamburg findet, Menschen sind erst richtig glücklich, wenn sie Gott finden, und das will er "ungläubigen" nahebringen.
Find ich eigentlich nett.
Ich versuche hin und wieder, Gläubige davon zu überzeugen, dass sie die falsche Realität haben.
Manchmal gelingt's mir auch.
Das mach ich nicht, weil ich krampfhaft will, dass alle dasselbe für wahr befinden, wie ich, sondern weil ich auch finde, dass (meine) Realität gesünder ist und damit glücklicher macht.

Ich find nicht, dass@PrinceHamburg sich aufdrängt, wie manch andere.


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:04
@PrinceHamburg
ich hab's schon verstanden :)


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:05
ich bin hier weil ich so art mensch wie du es einer bist der nur den einen weg sieht auch den zweiten sichtbar zu machen und trotzdem dich nicht verleiten auf einen der wege@PrinceHamburg du bist sehr stur und stolz wenn ich das mal so sagen darf was es nicht grad leichter machXD


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Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt

12.05.2012 um 03:06
@22aztek
wenn du an die evulutionstheorie glaubst, kannst du mir dann das erklären:

(ist nicht von mir, aber es sind argumente, die mir erstmal wiederlegt werden müssten)

1)
Ein weiteres Dilemma aus der Sicht der Evolutionstheoretiker ist das DNS-Molekül im Kern einer lebenden Zelle. Die DNS (Desoxyribonukleinsäure) des Zellkerns enthält in kodierter Form alle zur Reproduktion des Lebens notwendigen Informationen, gespeichert in 3.5 Milliarden Einzelinstruktionen. Sie ist ein Riesenmolekül, das in den späten vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckt wurde, als man Röntgenkristallographie einsetzte. Nobelpreisträger Francis Crick glaubte viele Jahre an die Theorie der molekularen Evolution, doch später musste selbst er sich eingestehen, dass ein derart komplexes Molekül nicht zufällig als Ergebnis eines Evolutionsprozesses entstanden sein konnte:

Ein ehrlicher Mann, der über die uns heute zugänglichen Kenntnisse verfügt, kann nur erklären, dass die Entstehung des Lebens im Moment geradezu wie ein Wunder aussieht


2)Von der Wahrscheinlichkeit her wäre die Rückführung der gegenwärtigen Umwelt auf ein einziges Aminosäuremolekül in der Zeit und in dem Raum, die für den Ursprung des Erdenlebens zur Verfügung standen, völlig unmöglich ... Nur das allereinfachste dieser Proteine könnte überhaupt entstehen, selbst wenn die Erde über Milliarden Jahre hinweg mit einer kilometerdicken Schicht aus Aminosäuren bedeckt wäre! Und die Phantasie reicht nicht dazu aus, dass man sich vorstellen könnte, dass die gegenwärtige Umwelt auch nur ein einziges Molekül Aminosäure ergeben könnte, geschweige denn, dass sie dieses Molekül durch Zufall in eine protoplasmische Ordnung mit sich reproduzierenden Teilen mit einem Stoffwechsel bringen könnte, die sich in einen Organismus fügen...

3)Die vorhandenen Fossilien bringen der Evolutionstheorie eine weitere vernichtende Niederlage bei. Unter allen Fossilien, die bisher entdeckt worden sind, gibt es nicht eine einzige der Übergangsformen, die existieren müssten, wenn sich das Leben Schritt für Schritt von einfachen zu komplexeren Arten entwickelt hätte, wie es die Evolutionstheorie behauptet. Wenn solche Kreaturen wirklich existiert hätten, hatte es Millionen oder gar Milliarden von ihnen geben müssen. Wichtiger aber ist, dass man Überreste von ihnen gefunden haben müsste. Wenn diese Übergangsformen wirklich existiert hätten, so müsste ihre Zahl höher sein, als die Zahl der Tierarten, die wir heute vorfinden, und wir müssten über deren Überreste überall auf der Welt geradezu stolpern. Evolutionisten suchen seit dem 19. Jahrhundert fieberhaft nach Fossilien dieser Übergangsformen. Doch es gibt keine Spur von ihnen, trotz der angestrengten Suche seit 150 Jahren.

Kurz, Fossilien zeigen, dass das Leben plötzlich auftauchte und bereits perfekt angepasst war und dass es keineswegs einem Prozess folgte, der von primitiven zu fortgeschrittenen Lebensformen geführt hätte, wie die Evolution behauptet.

Evolutionisten haben sich alle Mühe gegeben, Beweise für ihre Theorie zu finden, haben aber tatsächlich selbst bewiesen, dass kein evolutionärer Prozess möglich gewesen sein kann. Abschließend ist zu sagen, dass die moderne Wissenschaft zweifelsfrei bewiesen hat: Leben entstand nicht zufällig, sondern durch die Schöpfung Allahs/Gottes.


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