Wenn Gott nicht der ist, für den er sich ausgibt
11.05.2012 um 09:49@libertarian
nur etwas zum nachdenken, wo der mensch steht
Wort für Heute
Jesus Christus sagt: »Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.«
Offenbarung 3,20
Fußballfieber
Wer wird Weltmeister? Wir natürlich! Es hatte mich immer wieder gepackt das Fußballfieber. Bei vier Weltmeisterschaften war ich dabei. Selbst am Tag, als unser fünftes Kind geboren wurde, ließ ich meine Frau allein. Schließlich war Fußball mein Leben. Eigentlich wusste ich, dass ich nicht auf dem richtigen Weg war. Meine Mutter war eine fromme Frau und ermahnte mich oft, die Sache mit Gott und der Ewigkeit endlich ernst zu nehmen. Ich stellte mich taub. Doch Gott wollte mich retten.
Erste Verwarnung! – Auf dem Flug nach Mexiko stürzte unser Flugzeug plötzlich in die Tiefe. Jeder dachte an Absturz; aber am Ende ging alles gut.
Gelbe Karte! – Innerhalb eines halben Jahres stand ich an den Särgen meines Vaters und meiner Mutter. Wie von fern hörte ich meine Mutter fragen: »Junge, wann willst du umkehren und zu Jesus kommen?« Ich weinte; aber mein Leben blieb der Fußball.
Rote Karte! – Ich wurde todkrank. Mein Leben stand auf der Kippe. Besuch von Fußballfreunden? Denkste! Keiner ließ sich blicken. Gott aber wirkte. Er schickte gläubige Christen an mein Krankenbett. Gott setzte alles in Bewegung, um mir zu zeigen, wie verloren ich war. Ein heißer Kampf begann, doch schließlich musste ich eingestehen, dies »Spiel« hatte ich verloren. »Du hast verloren und du bist verloren!« Gestand ich mir ein. Ich wurde wieder gesund – und ich wurde Christ. Diese längst fällige Entscheidung veränderte mein ganzes Leben, auch meine Einstellung zum Fußball. Jetzt habe ich Vergebung meiner Sünden und ewiges Leben und möchte fortan Gott dienen.
nur etwas zum nachdenken, wo der mensch steht
Wort für Heute
Jesus Christus sagt: »Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.«
Offenbarung 3,20
Fußballfieber
Wer wird Weltmeister? Wir natürlich! Es hatte mich immer wieder gepackt das Fußballfieber. Bei vier Weltmeisterschaften war ich dabei. Selbst am Tag, als unser fünftes Kind geboren wurde, ließ ich meine Frau allein. Schließlich war Fußball mein Leben. Eigentlich wusste ich, dass ich nicht auf dem richtigen Weg war. Meine Mutter war eine fromme Frau und ermahnte mich oft, die Sache mit Gott und der Ewigkeit endlich ernst zu nehmen. Ich stellte mich taub. Doch Gott wollte mich retten.
Erste Verwarnung! – Auf dem Flug nach Mexiko stürzte unser Flugzeug plötzlich in die Tiefe. Jeder dachte an Absturz; aber am Ende ging alles gut.
Gelbe Karte! – Innerhalb eines halben Jahres stand ich an den Särgen meines Vaters und meiner Mutter. Wie von fern hörte ich meine Mutter fragen: »Junge, wann willst du umkehren und zu Jesus kommen?« Ich weinte; aber mein Leben blieb der Fußball.
Rote Karte! – Ich wurde todkrank. Mein Leben stand auf der Kippe. Besuch von Fußballfreunden? Denkste! Keiner ließ sich blicken. Gott aber wirkte. Er schickte gläubige Christen an mein Krankenbett. Gott setzte alles in Bewegung, um mir zu zeigen, wie verloren ich war. Ein heißer Kampf begann, doch schließlich musste ich eingestehen, dies »Spiel« hatte ich verloren. »Du hast verloren und du bist verloren!« Gestand ich mir ein. Ich wurde wieder gesund – und ich wurde Christ. Diese längst fällige Entscheidung veränderte mein ganzes Leben, auch meine Einstellung zum Fußball. Jetzt habe ich Vergebung meiner Sünden und ewiges Leben und möchte fortan Gott dienen.