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Eure Meinung zur Kirche

240 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eure Meinung zur Kirche

15.03.2012 um 21:15
Die Kirche ist bei uns immer noch ein Staat im Staat als Körperschaft Öffentlichen Rechtes. Außerdem bestehen eine ganze Reihe alter Verträge, aus denen die Kirche stattliche Leistungen abschöpft, trotzdem wird gejammert, weil der ganze Apparat viel kostet und die Hirten ordentlich bezahlt werden wollen.

Wer in der Kirch ist, ist einfach nur ein Schaf und denkt wie ein Schaf, er schaut nach rechts und links, sieht da andere Schafe und richtet seine Meinung nach dem, was die anderen Schafe denken, eine solche Herde kann durch Gesten und Moralpredigten von oben gelenkt werden. Und im Kern denke ich, dass man unbewusst in diese Organisation hineingeboren wird, durch die Eltern, die Taufe, die Sakramente, aber später sollte man sich eigenständige Gedanken machen. Schafen können das aber nicht. Warum bist du in der Kirche? Darauf hört man immer die gleichen Argumente, man brauche Gemeinschaft usw.

Doch im Grund seines Herzens hat man Angst vor dem Tod und möchte sich das Seelenheil durch die Mitgliedschaft in der Kirche sichern und erkaufen, doch zu dieser Einsicht dringen die wenigsten durch.


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Eure Meinung zur Kirche

16.03.2012 um 00:15
" digimon123 schrieb:
Seine Zeit in Medina gilt nach Meinung klassischen islamischen Rechts als mehr wert, als die Zeit davor. Ebenso gilt sein politisches Geschick als Vorbild dafür, wie ein Staat auszusehen habe. Und natürlich war seine Zeit später von Kriegen geprägt, schließlich hat er den Krieg mit den Mekkanern durch seine Angriffe auf deren Karawannen selbst provoziert, wie er auch später einseitig die Hudna brach, als die Zeit gekommen war, und es einnahm. Für Wahabiten bietet sich hier also reichlich Futter. "
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Naja da gibt es aber auch reichlich Muslime die das anders betrachten als das islamische Recht
Es gibt immer und überall Moslems, die sich für ihre grausame Religion schämen und sich diese schönreden, indem sie dem islamischen Recht widersprechen und auf eine Kuschel-Version des Islam umsteigen, um ihren Glauben für sich und die Welt rechtfertigen zu können. Meistens sind es aber Moslems, die mit den Islamgesetzen als solchen absolut nichts am Hut haben, da sie im liberalen Westen leben. Sie wachsen mit den Werten einer zivilisierten Welt auf und können sich dementsprechend wenig mit den rückständigen Gesetzen ihrer Religion identifizieren. Also fokussieren sie sich verkrampft auf die harmlosen Stellen in ihrer "Heiligen Schrift" und stellen diese als die oberste Priorität im Islam dar, obgleich die Realität und die Geschichte uns das Gegenteil lehren.
Auch du zählst zu dieser Gruppe Muslime. Hier im Internet, in Deutschland und Europa, kannst du vielleicht diese Meinung in die Welt hinausschreien, aber in Ländern, wo der Islam wie er leibt und lebt herrscht, würdest du es dir gewiss 10x überlegen, bevor du seine Gesetze kritisierst. Denk mal darüber nach, WIESO.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Hadithe gilt es immer mit enormer Vorsicht zu behandeln
Hadithe sind enorm wichtig für die korrekte Auslegung des Quran. Ohne sie verliert das Buch mindestens die Hälfte ihres Wertes. Und für die sunnitischen Muslime - was die absolut größte Gruppe aller Muslime darstellt - sind die Hadithe von Sahih Muslim und Sahih al Bukhari die mit Abstand authentischsten Schriften. (Btw Sahih = AUTHENTISCH) Und jede Quranschule, jeder islamische Gelehrte wird es dir bestätigen. Deswegen betrachte ich Argumente dieser Art von Muslimen bloß als Ausrede seitens ebenjener, weil sie entweder sich mit den Hadithen nicht befasst haben und dieses Thema somit diskret umgehen möchten, oder weil sie genau wissen, dass die oben erwähnten Hadithe jeden einzelnen Kriegs- und Gewaltausruf im Quran rechtfertigen, was die Etablierung der Sharia überhaupt erst ermöglicht hatte.
In seinem vollen Umfang kann der Koran für Gläubige aber unmöglich dauerhafte geltung haben nicht nur wegen seiner teilweisen Gegensätzlichkeit sondern allein schon wegen solcher auch "Schwertverse genannt:

Sure 9 Vers 5:

„Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“
In deiner Aussage merkt man dir deutlich an, dass du zwischen deiner familiär anerzogenen Glaubenstreue und deinem gesellschaftlich anerzogenen Moralverständnis hin- und hergerissen bist. Du siehst, welch krankhafte Dinge Allah von den Gläubigen verlangt und kannst es dir nicht anders erklären, als dass diese einzig für die damaligen Umstände galten. Jedoch müsstest doch gerade du als überzeugter Moslem eigentlich wissen, dass der Vers des Schwerts der letzte Vers war, der Mohammed von Allah diktiert bzw. herabgesandt wurde. Somit ist er aktueller dennje. Dies bestätigen nicht zuletzt auch die oben erwähnten anerkannten Hadithe.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Hätten diese immer geltung dürften sich zumindest in islamisch geprägten Staaten keine Heiden/Ungläubigen rumtreiben auch wenn sie friedlich wären da diese demnach ja sofort getötet werden müssten.
Diesbezüglich wollte ich dich eigentlich auf das in jedem islamischen Staat praktizierte Dhimmitum hinweisen, aber, wie ich soeben gesehen habe, war @libertarian schneller als ich^^ Im Grunde hat er alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt.

Du siehst, die gewaltverherrlichenden Suren und Ayat haben keineswegs ihre Gültigkeit verloren, ganz im Gegenteil. Und wo hingegen siehst du im Orient die praktische Ausübung der "harmloseren" Qurananordnungen? Wenn sie doch angeblich soviel wichtiger sind, wie kommt es, dass ausgerechnet sie im islamischen Rechtssystem nirgendwo auftauchen? Folglich befolgt kein Staat, der sich islamisch nennt, die wahren Gesetze Allahs? Und das obwohl jeder Moslem doch ganz genau weiß, was ihn laut Quran nach dem Tod für diese "Blasphemie" erwartet? Es ist doch soviel einleuchtender, dass gerade im Orient, wo der Islam den Mittelpunkt des Universums darstellt, jeder Moslem danach bestrebt ist, Allahs Willen zu tun. Erst recht seitens der Regierung, die außer dem Quran kein anderes Gesetzbuch hat.
Andererseits wäre es doch SEHR komisch, wenn der ganze Orient praktisch ungläubig ist und ausgerechnet DIE Muslime, die in den noch viel ungläubigeren Westen auswandern und unter westlichem Gesetzsystem leben, diejenigen sind, die die einzig existierende Wahrheit gepachtet haben. Das ist doch Quatsch und das kannst du nun wirklich keinem hier an die Nase binden.


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Eure Meinung zur Kirche

16.03.2012 um 02:14
@trance3008
Sehr guter Beitrag.


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16.03.2012 um 02:26
@libertarian

Ich danke Dir vielmals für Dein positives Feedback :)


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16.03.2012 um 20:25
@trance3008
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Es gibt immer und überall Moslems, die sich für ihre grausame Religion schämen und sich diese schönreden, indem sie dem islamischen Recht widersprechen und auf eine Kuschel-Version des Islam umsteigen, um ihren Glauben für sich und die Welt rechtfertigen zu können. Meistens sind es aber Moslems, die mit den Islamgesetzen als solchen absolut nichts am Hut haben, da sie im liberalen Westen leben. Sie wachsen mit den Werten einer zivilisierten Welt auf und können sich dementsprechend wenig mit den rückständigen Gesetzen ihrer Religion identifizieren. Also fokussieren sie sich verkrampft auf die harmlosen Stellen in ihrer "Heiligen Schrift" und stellen diese als die oberste Priorität im Islam dar, obgleich die Realität und die Geschichte uns das Gegenteil lehren.
Auch du zählst zu dieser Gruppe Muslime. Hier im Internet, in Deutschland und Europa, kannst du vielleicht diese Meinung in die Welt hinausschreien, aber in Ländern, wo der Islam wie er leibt und lebt herrscht, würdest du es dir gewiss 10x überlegen, bevor du seine Gesetze kritisierst. Denk mal darüber nach, WIESO.
Ok erstmal eines vorweg, ich bin kein Moslem ich bin aber gerne bereit jene zu verteidigen gegen die gezielt pauschal diffamiert und immer nur ein selbstkreierter Stereotyp gezeichnet wird unabhängig davon ob es sich dabei um Muslime, Juden, Homosexuelle oder Eskimos ect. handelt.
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Hadithe sind enorm wichtig für die korrekte Auslegung des Quran. Ohne sie verliert das Buch mindestens die Hälfte ihres Wertes. Und für die sunnitischen Muslime - was die absolut größte Gruppe aller Muslime darstellt - sind die Hadithe von Sahih Muslim und Sahih al Bukhari die mit Abstand authentischsten Schriften. (Btw Sahih = AUTHENTISCH) Und jede Quranschule, jeder islamische Gelehrte wird es dir bestätigen. Deswegen betrachte ich Argumente dieser Art von Muslimen bloß als Ausrede seitens ebenjener, weil sie entweder sich mit den Hadithen nicht befasst haben und dieses Thema somit diskret umgehen möchten, oder weil sie genau wissen, dass die oben erwähnten Hadithe jeden einzelnen Kriegs- und Gewaltausruf im Quran rechtfertigen, was die Etablierung der Sharia überhaupt erst ermöglicht hatte.
Ganz dickes Epic Fail!

Du nennst es "Ausrede" weil jene Muslime die nicht mit der Masse gehen nunmal nicht in deinen schön zusammengebastelten Stereotyp passen und man ja dann wieder nicht alle über einen Kamm scheren kann, ja blöd aber auch.

Ich kann dich auf einer Seite auch verstehen, islamisch geprägte Staaten handeln aufgrund ihrer üblichen Auslegung von Koran und Sunna nicht zuletzt in Form grausamer (angeblich göttlich legitimierter) Gesetzte wie die der Scharia gegen "aufrüherischer" Menschen mit voller Härte, Querdenker haben intern gleich verloren und auch ich hatte dadurch mal ein äusserst negatives Islambild vertreten bis ich mich mal zu informieren begann und ich merkte schnell dass das gängige Islambild das hier vorherrscht keinesfalls das einzige ist was es gibt.

Und wie "authentisch" Hadihte sind kann man allein schon daran bemessen das viele erst rund 200 Jahre nach Mohammeds Tod entstanden sind.

Und glaube ja nicht die Meinungen islamischer Gelehrter und diverser Quranschulen wären der Maßstab nicht zuletzt deswegen da selbst diese oft gar konträr unterschiedlicher Ansichten sind. Den Islam daher zu versuchen als homogenen Einheitsbrei zu betrachten in denen es nur hier und da ein par "Abweichler" gibt wird dem Sachverhalt sicherlich nicht gerecht.

Hadhite gilt es übrigens immer im Lichte des Korans zu betrachten denn sie beschreiben vorallem die Lebensart Mohammeds, viele Muslime nehmen dies als Beispiel bzw. Vorbild für sich doch finden Widersprüche statt sind es Hadhite die es zu verwerfen gilt und nicht der Koran. Manche Muslime verwerfen sogar die gesamte Sunna, die sogenannten "Koranisten". Und es ist selbstverständlich Quatsch zu behaupten der Koran wäre ohne Hadhite nur noch die Hälfte wert da würde jeder Muslim den ich kenne nur noch den Kopf schütteln angesichts solchen Unsinns.
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:In deiner Aussage merkt man dir deutlich an, dass du zwischen deiner familiär anerzogenen Glaubenstreue und deinem gesellschaftlich anerzogenen Moralverständnis hin- und hergerissen bist. Du siehst, welch krankhafte Dinge Allah von den Gläubigen verlangt und kannst es dir nicht anders erklären, als dass diese einzig für die damaligen Umstände galten. Jedoch müsstest doch gerade du als überzeugter Moslem eigentlich wissen, dass der Vers des Schwerts der letzte Vers war, der Mohammed von Allah diktiert bzw. herabgesandt wurde. Somit ist er aktueller dennje. Dies bestätigen nicht zuletzt auch die oben erwähnten anerkannten Hadithe.
Wie du ja jetzt weisst bin ich kein Moslem.
Und du weisst doch sicherlich auch das der Koran nicht aus einem Guss sondern seine Suren und Verse Stück für Stück zu immer unterschiedlichen Situationen entstanden sind.
Es gilt daher nicht einfach nur was als letztes herabgesandt wurde sondern in erster Linie ob die jeweilige Situation die Aktualität eines Verses erfordert.
Kriegerische Verse in Zeiten des Friedens als geltent zu betrachten macht nicht nur keinen Sinn (und auch andersrum mit den friedlichen) sondern ist einfach nur völlig an den Haaren herbeigezogen, ich kenne nicht einen Muslim der das so sieht (auch wenn es sicherlich ein par Fanatiker gibt die es tun) und nicht sagt das man dabei immer den historischen Kontext eines Verses bedenken muss bzw. in welchem Zusammenhang dieser gesendet wurde, daher ist es nicht nur wichtig den Koran zu kennen sondern auch die Umstände unter denen sich dieser zusammensetzte.
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Du siehst, die gewaltverherrlichenden Suren und Ayat haben keineswegs ihre Gültigkeit verloren, ganz im Gegenteil. Und wo hingegen siehst du im Orient die praktische Ausübung der "harmloseren" Qurananordnungen? Wenn sie doch angeblich soviel wichtiger sind, wie kommt es, dass ausgerechnet sie im islamischen Rechtssystem nirgendwo auftauchen? Folglich befolgt kein Staat, der sich islamisch nennt, die wahren Gesetze Allahs? Und das obwohl jeder Moslem doch ganz genau weiß, was ihn laut Quran nach dem Tod für diese "Blasphemie" erwartet? Es ist doch soviel einleuchtender, dass gerade im Orient, wo der Islam den Mittelpunkt des Universums darstellt, jeder Moslem danach bestrebt ist, Allahs Willen zu tun. Erst recht seitens der Regierung, die außer dem Quran kein anderes Gesetzbuch hat.
Andererseits wäre es doch SEHR komisch, wenn der ganze Orient praktisch ungläubig ist und ausgerechnet DIE Muslime, die in den noch viel ungläubigeren Westen auswandern und unter westlichem Gesetzsystem leben, diejenigen sind, die die einzig existierende Wahrheit gepachtet haben. Das ist doch Quatsch und das kannst du nun wirklich keinem hier an die Nase binden.
Was Quatsch ist ist die einzig islamisch richtige Koranexegese den islamischen Staaten zuzuschreiben und zu sagen nur das ist bzw. kann "der Islam" sein.
Hier im Westen hat jeder Muslim die Freiheit seinem idschtihad nachzugehen so wie es in der Frühzeit des Islams noch verbreitet war ehe es ca. ab dem 12 Jahrhundert mehr und mehr statisch wurde unter den Gläubigen aus Angst man würde sich unter den vielen Fatwas irgendwann verlieren und aufgrund der hier herrschenden Meinungsfreiheit hört man aber seit dem vorallem hier auch mal wieder öfters von Stimmen nicht orthodoxer Muslime. Die gibt es übrigens auch in islamischen Staaten nur traut sich da keiner was gegen die vorherrschende Auslegung zu sagen das ist der Punkt und wenn sie es tun sind diese halt schnell weg vom Fenster also halten sie lieber die Klappe.

Werde in diesem Thread jetzt auch nichts mehr in Richung Islam schreiben wie ich digimon123 schon sagte da es nicht hier das Thema ist sondern die christl. Kirche, können aber gerne im dazugehörigen Islamthread weiter darauf eingehen.


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Eure Meinung zur Kirche

16.03.2012 um 21:44
@Libertin

Achso. Du bist noch nicht einmal ein Moslem, und meinst dennoch, etwas verteidigen zu müssen, was du nicht einmal verstehst? All deine Aussagen bzgl. der Hadithe und des Quran sind doch nichts weiter als Spekulationen. Und in deinem Eifer würdest du die Fakten nicht mal anerkennen, selbst wenn man sie dir an die Stirn tackern würde. Du bist zwar kein Moslem, aber du hast offenbar ein genauso großes Brett vor dem Kopf, wenn es um die Kritik des Islam geht, wie sie.

Ich habe mich jahrelang mit der islamischen Geschichte befasst. Ich habe Mohammeds Biographie gelesen und den Quran so oft, dass ich so einige Passagen auswendig aufsagen kann. Plus kenne ich einige Ex-Muslimas, die in streng gläubigen islamischen Ländern wie Jemen und Afghanistan aufgewachsen waren. Diese Frauen haben mehr Kontakt zum Islam gehabt, als du es jemals haben wirst (sei froh darüber). Und sie haben mich über die ganze Thematik aufgeklärt. Wenn ich irgendwas nicht verstehe, dann konsultiere ich sie.

Ich frage mich nun, ob du als ein derart eifriger Islamvertreter ähnliches von dir behaupten kannst?
Wie tief hast du in die Materie geblickt, um dir deiner Meinung sicher sein zu können? Deinen Kommentaren nach zu urteilen, hast du gerade mal etwas an der Oberfläche gekratzt. Das Idealbild des Islam, das der naiven und denkfaulen Welt vor die Nase gehalten wird, reicht dir vollkommen aus und du weigerst dich wehement, hinter die Fassade zu blicken.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Und glaube ja nicht die Meinungen islamischer Gelehrter und diverser Quranschulen wären der Maßstab
Achso. Aber DEINE Meinung ist es? Oder die Meinung des Dönerhändlers um die Ecke? Vielleicht ja die Meinung der vermummten Ayse oder der Fatima daheim am Herd? Nein. Gerade die Meinungen der Muftis und der Quranschulen sind mitunter die wichtigsten und die ausschlaggebenden. Du verstehst anscheinend nicht einmal, welch eine authoritäre Position ein Mufti im Islam einnimmt. Schlag mal diesen Begriff in Wiki nach.

Und hier mal ein paar Worte zur Funktion einer Quranschule:
http://de.pluspedia.org/wiki/Koranschule

Lese und lerne, mein Freund.


Ich finde, diese Diskussion hat ihren sämtlichen Sinn verloren, da ich nun weiß, dass du nur anhand subjektiver Wahrnehmung und oberflächlichem Wissen argumentierst und nicht einmal muslimisch bist. Ich schlage vor, wir belassen es hierbei.

Alles Gute und Erkenntnis wünsch ich dir....


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16.03.2012 um 22:17
@trance3008
Und was die Mehrheit glaubt ist keine Spekulation bzw. gründet nicht auf reinem Glauben sondern ist die einzige Auslegung die richtig sein kann bzw. die der Wahrheit entspricht? Das jedoch auch innerhalb der verbreiteten islamischen Orthodoxie immer wieder Uneinigkeit herrscht scheinst du dabei aber ausser acht zu lassen.

Ich habe den Koran gelesen und kenne auch die Biographie Mohammeds und ja mir ist daher auch bekannt was darin über ihn gesagt wird.
Ausserdem mus gesagt sein, du kannst nicht mal annähernd erahnen wieviel ich über den Islam und seiner Geschichte weiss da du mich nicht kennst daher würde ich derartige Ferndiagnosen in dieser Richtung lieber unterlassen.

Von dem was du bisher geschrieben hast muss man übrigens sagen das du mit deinen hochstellungen der Meinungen von Muftis bzw. allgemein islamischer Gelehrter schon ziemliches taqlīd betreibst und damit tust du nichts anderes als das viele andere Muslime tun die du doch sonst hier so sehr kritisierst oder vielleicht tust du es gerade deswegen um autonome Muslime die nunmal ganz anders vorgehen und sich in keine Schublade stecken lassen aus welchen Gründen auch immer möglichst klein zu reden.

Sicherlich sollte man sich vor allem mit Meinungen von Gelehrten welche den Islam wirklich Tag ein und Tag aus studiert haben auseinandersetzen aber ihnen quasi "Unfehlbarkeit" anzudichten hat doch schon wieder charakteristische Züge des vergötterns und du weisst sicherlich was das im Islam bedeutet.
Es sind aber Menschen wie du und ich und sicherlich ebenso Irrtümern erlegen wie jeder andere auch daher ist es keine Pflicht für einen Muslim ihnen zu folgen zumal angesichts der vielen unterschiedlichen Ansichten in der Gelehrtenwelt es ohnehin kein muss sein kann den wer von ihnen hat denn nun recht?

Alles weitere nun aber bitte im Islam-Thread, über den Islam werde ich mich hier nun endgültig nicht mehr äussern da die Thematik hier völlig fehl am Platze ist.

Alles Gute und Erkenntnis wünsche ich übrigens auch dir....


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21.05.2012 um 15:29
Ich bin am 30. April d. J. endlich aus der katholischen Kirche ausgetreten. Glaube an einen Gott und die Institution Kirche haben für mich nichts gemeinsam.
Gerade die veralteten und überholten, teilweise heuchlerischen Ansichten kann ich nicht vertreten. Und wenn ich schon den Papst sehe....ein Vertreter Gottes auf Erden!!
Und auch nicht mit meinem Geld unterstützen. Da spende ich lieber an andere Organisationen.


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23.05.2012 um 22:03
ich persönlich bin religiös, evangele. kirche ist mir wichtig. in meiner gemeinde werden behinderte, homosexuelle und anderesdenkende nicht verstoßen.
es gibt eine verschwörung, in der besagt wird, dass die katholische kirche falsch ist. die satanisten sind mit ihr verbunden. ich mag die katholische darum nicht. beweise? gern! achtet doch nur auf den papst - verdrehtes kreuz - teufelzeichen.. das berühmte handzeichen (teufelszeichen) macht er ebenfalls.



es ist egal was ihr sagt wegen der kirche..
gott ist und bleibt der selbe, die kirche sind die menschen (:


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23.05.2012 um 22:05
Überflüssig.


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23.05.2012 um 22:14
@interrobang
wenn das so wäre wären die kirchenbänke leer


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23.05.2012 um 22:25
@Senseless_
Zigaretten kannst du auch überall kaufen und trotzdem sind sie überflüssig.


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23.05.2012 um 22:26
@interrobang
das ist doch was völlig anderes ?


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23.05.2012 um 22:34
Ich brauche die Kirche nicht für meinen Glauben


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23.05.2012 um 22:39
@Senseless_
Beides ist gesundheitsgefährdend, sollte fern von Kindern gehalten werden und macht abhängig.


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23.05.2012 um 22:40
@interrobang
natürlich ;)
bei der kirche: in wie fern bitte schön ? ;)


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23.05.2012 um 22:41
@Senseless_
Was inwiefern?


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23.05.2012 um 22:42
@interrobang
wo ist die kirche all das ?


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23.05.2012 um 22:44
@Senseless_
Die Ketholische Kirche zb speziel beim Verbot von Kondomen durch das jedes Jahr zig Menschen sterben.
Man sollte Religion generel von Kindern weghalten aus den anderen Gründen.
Sie machen abhängig weil dien Menschen glauben sie könnten ohne nicht leben bzw ngst haben nach ihrem Tod gefoltert zu werden.


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23.05.2012 um 22:45
@Senseless_
Wären Kirchenbänke leer würde das bedeuten das der Mensch in der Masse begonnen hat zu denken. Leider ist es noch nicht soweit... Warum können Christen ihre Religion nicht im privaten außleben?


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