Ich bin jetzt zwar kein totaler Trekkie aber ich schaue gerne Star Trek und bin auch bekennender Fan. Ich schließe mich der Theorie von
@Schrotty an. Jules Verne und Gene Roddenberry waren beides Visionäre. Und vor Allem Jules Verne ist ein schönes Beispiel mit seinen Büchern die Dinge beschreiben wie die Mondlandung oder U-Boote die erst nach seinem Tod real wurden. Was aber auch Fakt ist, das ist die Technologie von Star Trek, die sich schon heute in unser Leben eingeschlichen hat. Nehmen wir doch einfach mal die Kommunicator von Star Trek. Das sind Dinger die man aufklappt und reinspricht. Was benutzen wir heutzutage? Aufklappbare Handys. Diese haben ihren Ursprung an den alten Star Trek Filmen. Genauso wie Spracherkennungssysteme und tragbare Computer. Das sind alles Dinge die in den 60-er Jahren technologisch noch nicht möglich waren. Heute gehören diese Dinge zum Alltag Wir sind also schon mitten drin Star Trek in kleinen Schritten real zu machen... Andererseits wenn ich mir die Denkweise der heutigen Menschen anschaue und die heutige Technologie im Allgemeinen denke ich nicht dass wir in 200 Jahren schon fit sind und wie die Enterprise fremde Galaxien erforschen. Dies kann nur möglich mit Hilfe von Aliens sein. In diesem Fall ja dann die Vulkanier
:DWahr ist dass der Mensch sich durch seine Vorstelllungen selbst verwirklicht. Ich möchte an dieser Stelle gerne Jules Verne zitieren der sagte: "Alles, was ein Mensch sich heute vorzustellen vermag, werden andere Menschen irgendwann verwirklichen können"
@Thora91 Deine Theorie mit den Q finde ich interessant. Es könnte eine Option sein. Trotzdem denke ich dass auch ohne Q Star Trek annähernd real werden könnte aus den oben gennannten Gründen.
Was die Eugenischen Kriege betrifft... Ich denke dass es durchaus möglich ist dass diese Kriege stattgefunden haben. Wir haben sie nur nicht mitbekommen, weil wir in einer anderen Zeitlinie leben. Ich selbst glaube dass es viele verschiedene Zeitlinien gibt auf denen sich die Welt anders entwickelt. Schauen wir mal den Film "The Butterfly Effect" an. Dieser scheint in meinen Augen wohl das beste Beispiel zu sein um zu verdeutlichen wie sich das Schicksal der Zukunft durch Kleinigkeiten ändern kann.
Es gibt eine Folge der Voyager in der sie irgendwann im Jahr 2002 oder so (falls ich falsch liege bitte ich um Verzeihung) auf der Erde landen und die Welt ist so wie wir sie kennen ohne Eugenische Kriege. Janeway sagte dann dass die Stadt in einer anderen Zeitlinie ist in der es die Kriege nie gegeben hat. Den Dritten Weltkrieg kann es auch geben. Er muss nur nicht in unserer Zeitlinie sein. Oder er beginnt aus einem anderen Grund. Wenn man sich die Politischen Ereignisse anschaut kann es nicht mehr lange dauern bis zu einem großen Krieg.
Letztenendes kann ich also nicht ausschließen dass Star Trek nicht wirklich real sein könnte. Erfahren werden wir es eh erst am 5. April 2063 und ich glaub da ist noch ein bisschen Zeit bis dahin
:Din diesem Sinne
lg
blackbeard