Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
25.06.2012 um 13:01Anzeige
interrobang schrieb:Nein Beten ist ein bewusster vorgang an eine höhere macht. Atheisten beten nicht.Nein das ganze leben besteht aus einen gebet,weil das ganze leben darauf hinläuft das der mensch sich nach etwas sehnt und strebt das bedeutet beten in dem man sich anch etwas sehnt und strebt
interrobang schrieb:Nein ist es nicht da es kein höheres Wesen ist.wir haben vorhin aufgeführt das es nicht unbedingt eine höhere macht sein muss um als Gott bezeichnet zu werden..im laufe der geschichte wurden verschiedene güter und sogar menschen als gott bezeichnet..Gott ist die wahrheit..es gibt welche die suchen sich eine alternative zu der wahrheit und diese ist für sie der gott..weil sie sich nur dadurch identifiziert können und der meinung sind das wenn sie das nicht hätten nicht der wären der sie sind..
interrobang schrieb:(auch Monotheisten können Götzenanbeter sein)ja natürlich können monotheisten auch götzenanbeter sein,ich habe viele gesehen..glaube ist eine innere überzeugen auf den man festhält ob es nun um ein glaube eines höheren gottes geht oder um was anderes..jeder strebt nach irgendetwas weil er der meinung ist das es die wahrheit sein muss..somit schafft sich der mensch seine eigenen Götter im form von verschiedenen gütern und dingen..
JackMarco schrieb:Wenn ich ignorante und schwachsinnige Behauptungen über andere Gruppen aufstelle, brauche ich auch nicht mit einer seriösen Antwort rechnen.Bist Du jetzt schlecht über atheistische Gruppierungen unterrichtet oder schreibst Du hier wahllos aus dem Bauch heraus, nur weil Du Deine Aversionen pflegst ?
Bärenjude schrieb:Nein das ganze leben besteht aus einen gebet,weil das ganze leben darauf hinläuft das der mensch sich nach etwas sehnt und strebt das bedeutet beten in dem man sich anch etwas sehnt und strebtNein eben nicht. Ein Gebet ist ein bewusster vorgang.
Bärenjude schrieb:wir haben vorhin aufgeführt das es nicht unbedingt eine höhere macht sein muss um als Gott bezeichnet zu werdenFalsch. ein Gott muss eine höhere macht sein. Es ist etwas was macht besitzt bzw Schöpferkraft.
Bärenjude schrieb:jeder strebt nach irgendetwas weil er der meinung ist das es die wahrheit sein muss..somit schafft sich der mensch seine eigenen Götter im form von verschiedenen gütern und dingen..Nein eben nicht weil das keine höheren wesen sind.
Kayla schrieb:Die Zehn Angebote des evolutionären Humanismus erschienen zuerst im Buch Manifest des evolutionären Humanismus welches von Michael Schmidt-Salomon im Auftrag der Giordano-Bruno-Stiftung geschrieben wurde. In der zugehörigen Vorbemerkung heißt es:Das waren aber nicht die Zehn die du gepostet hast. Und die 10 Angebote sind nichts bindenes und betreffen wen überhaupt nur die Evolutionären Humanisten und haben mit zb Satanisten nichts zu tun.
Kayla schrieb:das Atheisten die Evolutionstheorie für wahr annehmenNochmal. Atheisten sind nicht einheitlich. Das einzige was sie verbindet ist quasi der Satz:"Ich glaube nicht an einen Gott"
Kayla schrieb:Ich finde, wenn sie an gar nichts glauben, auch nicht an Anstand und Fairness im Umgang mit Andersdenkenden,Das einzige an das sie nicht glauben sind Götter.
Kayla schrieb:das Jeder der nicht die atheistische These vertritt ein Theist sein muss,In dieser einteilung gibt es nur diese beiden Gruppen.
Kayla schrieb: Ist da wohl das Gegenargument, denn die Atheisten beziehen sich auf etwas, was sie nicht sind, nämlich gläubig, kupfern aber ihre 10 Angebote von den 10 Geboten der Gläubigen ab. Denn selbst erfunden haben sie ihre ethischen Grundlagen wie man sieht ganz offensichtlich nicht.
Kayla schrieb:Ich habe lediglich gepostet, wie sich die atheistischen Anschauungen darstellen,Mit diesen Geboten hast du diese gemeint:
Kayla schrieb:Du kennst die 10 Angebote nicht ?Ich habe gesagt, dass diese Behauptung, das dümmste ist, was ich jemals gehört habe.
Du sollst nicht glauben!
Du sollst dir kein Selbstbildnis machen und es Gott nennen!
Du sollst keine Götter neben dir dulden!
Du sollst keinen Schöpfer haben!
Du sollst deine Kinder ehren und sie deshalb mit Gott in Frieden lassen!
Sei auch gut ohne Gott!
Du sollst keine Götter neben der Wissenschaft haben!
Liebe deinen Nächsten ohne schlechtes Gewissen!
Du sollst den Sabbat nicht ehren!
TNochmal. Atheisten sind nicht einheitlich. Das einzige was sie verbindet ist quasi der Satz:"Ich glaube nicht an einen Gott"Du bringst hier mal wieder Unmengen irrelevanter Argumente. Das Atheisten nicht an Gott glauben, weiß sogar möglicherweiße mein Wellensittich.
Kayla schrieb:Was ich wissen will woher beziehen alle Atheisten einheitlich ihre Ethik im Umgang mit Anderen ?Und zum xten mal. Das kann man nicht generel sagen weil dem Atheismus ebensowenig wie dem Theismus ein grundsätzliches Ethikkonzept zugrundeliegt.
Kayla schrieb:Lassen sie ihren Frust an Allem aus was irgendwie nach glauben oder Theismus aussieht und befürchten dabei nur die rechtsstaatlichen Sanktionen, oder verfügen sie über natürlichen Anstand und Fairness ?Wie bei Theisten. Mal so und mal so.
interrobang schrieb:Nein eben nicht. Ein Gebet ist ein bewusster vorgang.Es gibt das bewusste gebet und auch das unbewusste Gebet..das sagen auch uns die religionen das der mensch ständig im gebet ist..gebet ist etwas wonach man sich sehnt ,liebt und hofft wenn du diese eigenschaften hast betest du auch unbewusst..
interrobang schrieb:Nein eben nicht weil das keine höheren wesen sind.Wahrheit ist ein name und eigenschaft von Gott..wenn wir das aus der Religösen perspektive betrachten strebt jeder gläubiger nach der wahrheit...die jenigen welche im religiösen sinne ungläubig sind sind welche..die an Den schöpfer Gott nicht glauben sondern stattdessen sich einen erstzt oder alternative dazu verschaffen..das heisst ein ungläubiger im den sinne ist einer der nach einer alternativen wahrheit sucht und danach strebt und weil die wahrheit name Gottes ist, sucht und strebt der mensch nach alternativen Wahrheiten (Göttern)
JackMarco schrieb:Meine Fresse.Also an diesem erst genannten Körperteil (Meine Fresse.) von dir bin ich nicht interessiert.
Erstens. Deine Frage war nicht einfach nur, woher wir unsere Ethik beziehen, sondern du hast eine Behauptung aufgestellst, dass sich alle Atheisten nach Regeln richten, die von den 10 Geboten abgekupfert seien:
Bärenjude schrieb:das sagen auch uns die religionen das der mensch ständig im gebet ist.Was für atheisten irrelevant ist da sie keiner angehören.
Bärenjude schrieb:gebet ist etwas wonach man sich sehnt ,liebt und hofftDas ist falsch. Ein gebet ist eine art zwiegespräch mit seiner gottheit.
Bärenjude schrieb:Wahrheit ist ein name und eigenschaft von GottBehaupten Theisten.
Bärenjude schrieb:die an Den schöpfer Gott nicht glauben sondern stattdessen sich einen erstzt oder alternative dazu verschaffenMan erschaft sich doch keine alternativen nur weil man keinen aberglaubenclub beitritt.
Bärenjude schrieb:das heisst ein ungläubiger im den sinne ist einer der nach einer alternativen wahrheit sucht und danach strebt und weil die wahrheit name Gottes ist sucht und strebt der mensch nach alternativen WahrheitenDamit setzt du vorraus das Theisten der Warheit folgen was aber nicht belegt ist. Somit ist das kein argument.
Kayla schrieb:Einziger Fehler von mir ist, das ich mich auf alle Atheisten bezogen habe. Na wenn schon, worauf beziehen sich dann die anderen Gruppierungen, ethisch ? Nenne Beispiele, anstatt hier herum zu pöbeln.Welche gruppierungen meinst du den? o_O
interrobang schrieb:Und zum xten mal. Das kann man nicht generel sagen weil dem Atheismus ebensowenig wie dem Theismus ein grundsätzliches Ethikkonzept zugrundeliegt.Das habe ich schon verstanden. Wenn es aber kein einheitliches Ethikkonzept gibt, welche gibt es dann im einzelnen, außer den 10 Angeboten ? Wenn es keine gibt, dann ist dies nicht sehr optimal im Zusammenleben mit vielen anderen Sichtweisen, weil es dazu nun mal ethischer Konzepte bedarf.
interrobang schrieb:Das ist falsch. Ein gebet ist eine art zwiegespräch mit seiner gottheit.es gibt zwei arten von gebeten das bewusste und das unbewusste gebet..
interrobang schrieb:Welche gruppierungen meinst du den? o_ODas ich hier atheistische Gruppierungen meine, dürfte dir doch sicher klar sein. Du redest doch ständig selbst von unterschiedlichen Gruppierungen. Welche sind das und welche Ethik liegt ihnen jeweils zu Grunde ?
Drück dich einfach einmal klar und höflich aus und du bekommst eine normale antwort.
Kayla schrieb:Du redest doch ständig selbst von unterschiedlichen Gruppierungen. Welche sind das und welche Ethik liegt ihnen jeweils zu Grunde ?Das liegt jedem selbst zu grunde. Ich brauche keinen Foltergott der mit Strafen droht um nicht mordent und plündernt durchs and zu laufen. Ethik richtet sich grundsätzlich durch die erziehung. Der rest wird von den Menschen selbst gebildet.
Bärenjude schrieb:es gibt zwei arten von gebeten das bewusste und das unbewusste gebetWas irrelevant für Atheisten ist da sie nicht beten.
interrobang schrieb:Was irrelevant für Atheisten ist da sie nicht beten.jeder mensch betet bewusst oder unbewusst...
Bärenjude schrieb:jeder mensch betet bewusst oder unbewusst...Von mir aus kann dein täglicher Klogang dein Gebet sein aber auf mich hat das keine auswirkungen. ;)
Kayla schrieb:Einziger Fehler von mir ist, das ich mich auf alle Atheisten bezogen habe.Und genau das war dein Problem, mit dem interrobang und ich ein Problem hatten.
Kayla schrieb:. Na wenn schon, worauf beziehen sich dann die anderen Gruppierungen, ethisch ?Jeder bezieht sich auf etwas Anderes. Eine der größten philosophischen Fragen, ist die der Moral. Wenn irgendeiner diese beantworten kann, dann nenne mir diesen Jemand.
Kayla schrieb:Wenn es aber kein einheitliches Ethikkonzept gibt, welche gibt es dann im einzelnen, außer den 10 Angeboten ?Du tust wirklich so, als währen die 10 Angebote, von denen ich und wahrscheinlich viele andere Atheisten auch, heute zum ersten Mal gehört haben, eines der Kern Prinzipien, denen die meisten Atheisten folgen.
interrobang schrieb:Ethik richtet sich grundsätzlich durch die erziehung. Der rest wird von den Menschen selbst gebildet.Das nur an der Erziehung festzumachen ist auch nicht optimal, denn die fällt erfahrungsgemäß qualitativ sehr unterschiedlich aus, was dann auch erklärt, das es qualitativ unterschiedliche Werte gibt im Umgang mit Anderen. Wer also keinen Anstand und keine Fairness anerzogen bekam, der wird sie auch im Umgang mit Anderen nicht umsetzen können. Dieses Handicap haben meiner Ansicht nach mittlerweile Viele und das spricht nicht unbedingt für den Atheismus. Ich brauche auch keinen Gott der folternd und plündernd oder mordend durchs Land zieht. Dennoch habe ich Christen kennengelernt, die genau wissen, das mit diesem Scheusal kein Gott, sondern die Bestie Mensch gemeint ist. Also, Christ sein ist nicht immer gleichbedeutend mit doof sein. Dieser irrigen Verallgemeinerung unterliegen aber leider immer wieder einige Atheisten.