Aiaiai, da ist man mal ein paar Stunden nicht da und schon gehts hier drunter und drüber...
@Kayla Ich spreche jetzt mal für, denke aber aber, dass ich damit für die Mehrheit der Atheisten spreche.
Wir hassen niemand und wir hassen keinen Glauben. Wir treten für einen gewissen grad an Rationalität beim Denken ein und weisen Menschen auf ihre Naivität hin. Das man damit oft wunde Punkte trifft ist klar.
Wir sind uns darin einig, dass niemand wirklich WEIß was ist und was nicht ist. Wir haben aber die Wissenschaft und können schon bis zum einem gewissen Punkt das Handtuch heben.
Desweiteren haben wir die Möglichkeit bestimmte Vorstellung einzuschätzen, bezüglich der Wahrscheinlichkeit.
Wenn also jemand kommt und uns seine Vorstellungen(Religionen, Spiritualität, Esotherik) präsentiert, dann fragen wir natürlich nach warum derjenige genau diese Vorstellung allen anderen vorzieht. Darauf bekommt man keine zufriedenstellende Antwort, das Thema hatten wir ja schon zu genüge im "Leben nach dem Tod"-Thread.
Das stört uns Atheisten natürlich weil diese Glaubensystem sogut wie immer mit einer gewissen Penetranz vertreten werden. Das ist naiv.
Stört es dich nicht wenn jemand eine absolut absurde Vorstellung vehement vertitt aber nicht erklären kann warum, dir aber gleichzeitig ständig vorwirft, dass du es nicht verstehst?
Aber trotzdem hast du ein völlig falsches Bild von Atheisten. Wir führen keine "Krieg" gegen Religion, ich denke Atheisten wären die letzten die unsere Glaubensfreiheit in Frage stellen würden. Aus zahlreichen Studien kannst du ausserdem entnehmen, dass Atheisten mit den Buddhisten und Hindus die Gruppe stellen die die wenigsten Gewalttaten verzeichnen. Was Rassismus und Homophobie betrifft so ist die Verbreitung dieser Phänomene unter Atheisten auch am niedrigsten.
Atheisten sind auch die im Schnitt am besten gebildetste Glaubensgruppe(ich sag das mal so, auch wenn sie eigendlich nichts "glauben"). Wie du die zusammenhänge ziehst bleibt dir überlassen.
Friedlich weil Atheist?
Friedlich weil gebildet?
Atheist weil gebildet?
Atheisten grenzen niemanden aus, sie weisen auf Naivität hin.
In den USA sind Atheisten aber z.b die meist gehasste Bevölkerungsgruppe(das hat mich selbst überrascht, ich hätte nicht damit gerechnet, dass wir noch VOR Homosexuellen und Moslems liegen).
Der Atheismus geht einher mit der Bildung und der Tolleranz, dein Bild ist vollkommen verquer.