@Nesca Zweifel an Zauberkünsten und Kritik am Prozessverfahren
Die Deutung von Wetteranomalien, die im Volksglauben den Hexen und Zauberern zugeschrieben wurden, in der „Kleinen Eiszeit“ hatte einen nicht unerheblichen Einfluss auf die geistesgeschichtliche Entwicklung.[22] Besonders im Umfeld der Universität Tübingen äußerte sich eine Reihe von Theologen und Juristen kritisch gegenüber dem Hexenglauben, weil man Gottes Allmacht so umfassend sah, dass es keinen Wetterzauber bzw. Schadenszauber geben könne: Letztlich werde auch Unheil, Unglück und Unwetter von Gott selbst gelenkt, um Sünder zu bestrafen und die Gerechten zu prüfen. Schadenszauber, Hexenflug und Hexentanz seien teuflische Phantasie. Hexen könnten allenfalls wegen ihres Abfalls von Gott durch den Teufelspakt bestraft werden.
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Rationale Gründe führten zu derEinstellung der Hexenprozesse.
Die Gründe wurden immer mehr und Gewichtiger
@GwyddionBeide Kirchen waren weltlich orientiert die Religion war nur Deckmantel,daher reagierten beide gleich weil tief noch im Aberglaubenverwurzelt