Mekka und ein sehr kontroverser Gedanke

@trance3008

Ja so sind doch die Südländer, wir mögen sie doch es leben ja genug hier in Deutschland.

Großes Aggressionspotenzial, Machokultur, @ merit bezeichnet dich doch als Hausfrau.

Na ja mit den Deutschen kann man es ja machen. nach 2.WK wurde unsere Jugend doch sehr weich erzogen. Das hat damit zu tun das Deutschland nie wieder Krieg wollte. Finde ich auch richtig.
Aber man sieht es ja in Berlin da werden unsere Kinder in der Schule doch als Kartofeln und Schlampen bezeichnet.

Will mal sehen wenn Deutsche das bei denen so machen würden im iran oder so.

Sufismus ist eine Glaubensrichtung des Islams, aber man muss nicht Muslime sein um es auszuüben. Christen, Hindus, Buddisthen alle können es mit ihren Religionen vereinbaren. Ein Muslime gleicht nicht dem anderen.
Die anfangsfrage des Threads finde ich langweilig/sinnlos
Ob Muslime oder Christen oder hindus alle Menschen würden das nicht toll finden. Ob der eine oder andere deshalb ausrastet ist was anderes und nicht den Religionen zuzuschieben. Der eine Mensch ist eher ruhig der andere fällt in extreme. Schwarze Schafe gibt es in jeder Gesellschaft. Ausserdem sieht man mal in die Geschichte zurück, weiss man das dass Christentum die meisten Menschen umgebracht hat. Alla da sollte man doch den Ball flach halten.

@dauergast

dauergast schrieb:Ausserdem sieht man mal in die Geschichte zurück, weiss man das dass Christentum die meisten Menschen umgebracht hat. Alla da sollte man doch den Ball flach halten.

Interessante Behauptung.
Hast du dafür belastbare Quellen?

Gott geh mal an den Anfang des Christentums... wie konnte das Christentum so eine Weltreligion werden? Sorry aber das gehört schon zum allgemeinwissen.

Ohoh.

@dauergast
Ganz bestimmt ist dein Allgemeinwissen unendlich grösser als meines, keine Frage.
Aber hast du es mit der Ausbreitung aller anderen Religionen verglichen?
Was erlaubt dir diese absolute Aussage?
Woher beziehst du dein Allgmeinwissen?
Wenn es Allgemeinwissen ist, sollte es auch allgemein zugänglich sein.
Stell bitte deine Quellen ein.

Christlichen Fundamentalisten ist durchaus zuzutrauen, dass sie in Mekka Menschen umbringen oder sogar die Kaaba zerstören würden, wenn sie könnten.

Glücklicherweise ist vor allem das letztere kaum möglich, da diese christlichen Fundamentalisten wahrscheinlich erst gar nicht in die Nähe kommen. Zu teure Reise, zu viel Kontrolle...

Ich denke, das wäre allerdings ein Grund, wieder einen wirklichen Glaubenskrieg zu entfachen zwischen muslimischer und nicht-muslimischer Welt und hoffe, dass so etwas nie geschehen wird.


Wie es allerdings mit dem reinen Betreten oder Sehen der Kaaba durch Nicht-Muslime ist, da scheiden sich wohl die Meinungen. Es gibt sicherlich Muslime, die Christen nicht einmal in die Nähe der Stadt lassen wollen würden.
Andere sagen vielleicht, dass es noch okay ist, bis zu ihrer Grenze zu kommen oder die Stadt zu betreten, aber nicht in die Nähe der Kaaba zu gelangen.

Ich denke aber, wenn man nicht gerade zu einem hohen, islamischen Fest oder beim Besuch besonders fundamentalistischer, muslimischer Gruppen dort zugegen ist und auch nicht an die große Glocke hängt, dass man kein Muslim ist, dann wird man wohl nicht gleich gevierteilt ^^

Möglicherweise werden Wächter von jemandem verlangen, dass man bestimmte Suren vorbetet und Gebetsbewegungen zeigt, um zu beweisen, man sei Muslim.

Diese können aber selbstverständlich auch in arabisch von Nicht-Muslimen gelernt und hergesagt werden.
Oder man vermittelt glaubhaft, dass man stumm sei und deshalb nicht die Sure vorbeten könne.
Oder noch besser: taubstumm.

Richtige Kleidung, korrektes, freundliches und respektvolles Verhalten, dann sehe ich da schon die Möglichkeit, sich die Stadt mal anzusehen. Am besten natürlich mit einem muslimischen Führer.


Ganz ehrlich: Ich betrachte mich zwar als Christ, aber ich hätte großes Interesse, auch mal Mekka, Medina und die Kaaba zu sehen.

@Kc
Nur was passiert wenn Dir beim Umrunden der Kaaba aus versehen deine Wanderbiebel, die Du immer schön in deiner Hose versteckt hattest, zu Boden fällt?
:)
Gruß
Mailo

@Mailo
Was soll schon passieren, die arabische Gastfreundschaft ist weltberühmt.

@dauergast
Kommt noch was, oder hast du keine Quellen und gibst lediglich deinem Gefühl Ausdruck?

www.google.de

sorry aber bin keine lehrerin

@dauergast
Das hast du nachhaltig bewiesen. :D

Es ist natürlich dumm, wenn man lautsprecherisch "Wahrheiten" verkündet, auf Nachfragen aber nichts zu bieten hat.
Ich verbuch deine Äusserung mal unter Märchen.

@dauergast

Wikipedia: Geschichte des Christentums

Belegt deine Behauptung nun nicht wircklich, aber für den Anfang doch brauchbar.
Gruß
Mailo

@Mailo

Na man sollte schon so schlau sein und dann auch an Kleinigkeiten denken wie Bibel, Kreuz oder solche Sachen, dass man die nicht mitnimmt :D

Außerdem: Wer Gott im Herzen hat, braucht keine Bibel mit sich rumzuschleppen.

@Kc
Ich würde mir das ja auch mal anschauen. Ich pinkele oder spucke da auch nirgendwo hin.
Mach ich bei Christlichen Kulturgütern auch nicht.
Auf Kruzifixe und Bibeln verzichte ich gerne. Ein 2 Wochen Bart ist auch noch drin.
Aber Beschneiden, sorry no way. :)
Gruß
Mailo

@Mailo

Na ich glaub nicht, dass die mekanischen Wächter ,,Schwanzvergleiche" fordern :D

Beschneiden muss also nicht sein.

ein kleines Beispiel:

http://www.warumgott.de/pdf/christentum-kriege-leid.pdf

http://www.das-weisse-pferd.com/00_01/arianer.html (Archiv-Version vom 05.01.2012)

http://www.deutschland-im-mittelalter.de/karl-krieg-sachsen.php
Auszug:
Karl will die Sachsen zum Christentum zwingen

Karl, der von dem Hass dieser Völker gegen die Religion der Christen hörte, glaubte ein recht gutes Werk zu tun, wenn er sie zwänge, dem bösen Heidentum abzuschwören und den wahren Gott zu erkennen.

In diesem Glauben wurde er von seiner Geistlichkeit noch mehr bestärkt. "Steht nicht", sagte diese, "in der Schrift: zwinget sie, herein zukommen? Also nur recht nachdrücklich drauf schlagen mit der Schärfe des Schwertes; wenn sie einmal getauft sind und sehen, wie sanft und gut und selig der christliche Glaube die Menschen macht, so werden sie froh sein, dass man ihnen denselben mit Gewalt aufgedrungen hat". Außer diesem religiösen Anlass wollte auch Karl den fortwährenden Räubereien und Einfällen dieser Sachsen dadurch ein Ende machen. Außerdem könnten die aufrührerischen Sachsen als Christen besser unter Kontrolle gehalten werden.

usw. wie gesagt google ist da ein Helfer für verpatzte Geschichte
wie man das so derart verleugnen kann...nunja jeder wie er will. Ich könnte noch mehr Links reinstellen aber tatsache ist: egal wieviele Links ich reinstelle es würde keins dabei sein das dich zufrieden stellen wird. Denn es ist unmöglich noch nie was davon gehört zu haben...

Wiki:
Als gerechten Krieg (lateinisch bellum iustum) bezeichnet abendländische Rechtstradition einen Krieg oder bewaffneten Konflikt zwischen Kollektiven – meist Staaten –, dessen Begründungen, Ziele und Mittel bestimmte Bedingungen erfüllen und deshalb als ethisch gerechtfertigt gelten.

Der Begriff entstand in der griechisch-römischen Antike und wurde seit der Konstantinischen Wende (313) in der christlichen Theologie zu einer detaillierten Theorie entfaltet. Diese versucht, militärische Gewaltausübung nach außen an für sie legitime Autoritäten und allgemeingültige, auch rational einsichtige Zwecke zu binden und so zu begrenzen.

Ich verstehe das so: Christliche Theologen haben die Regeln für einen gerechten Krieg festgelegt.

http://www.friedenspaedagogik.de/themen/kriegsgeschehen_verstehen/krieg/gerechter_krieg/die_lehre_vom_gerechten_krieg

Wikipedia: Kriminalgeschichte des Christentums

das langt aber auch würd ich sagen.

@Rhythm
@trance3008


Schon interessant, wie hier ganz gezielt pauschalisiert und gehetzt wird. Von Differenzierung noch nie was gehört?

@Merlina

Meine Aussage hat sich nur auf die Beleidigung von Merit @trance3008 bezogen, zu dem gibt es an Berliner Schulen und anderswo einen Trend zur Diskremminierung von Deutschen. Das ist so durch die Medien gegangen.

Mir ist das aber persönlich egal, da nicht davon betroffen aber wenn Frauen beleidigt werden geht es mir zu weit.