Wie können wir Spiritualität mit Wissenschaft verbinden?
10.10.2011 um 20:59Hallo Leute,
ich möchte mit euch gerne folgender Frage nachgehen:
Wie können wir Spiritualität mit Wissenschaft verbinden?
Als Einleitung möchte ich ein paar Denk-Ansätze als Grundlage anbieten:
"Spiritualität" sollte bei dieser Fragestellung allgemein auf einen Punkt gebracht werden:
Für mich ist dieser gemeinsame Punkt von Spiritualität der "Glaube" an den Sinn des Lebens: "Liebe". Des Weiteren wird "geglaubt", dass man durch ein liebevolles (Achtsamkeit, Offenheit, Verständnis, Ehrlichkeit und die dadurch resultierende höchstmögliche Form der Zuneigung: Liebe) "Leben" seine "Seele" - sich selbst - sinnvoll erfüllt. Weiterleitend wird die "Seele" dadurch Glückseligkeit erlangen nachdem (bzw. während) man stirbt (Himmel, Nirwana usw.)
"Wissenschaftlich" gesehen (aus meiner eigenen Logik heraus, da ich kein Wissenschaftler bin), kann man also sagen, dass der "Glaube" an eine "Seele" und deren Erfüllung durch "Liebe" offensichtlich für sehr viele Menschen etwas zu bedeuten hat. Ich möchte behaupten, dass dieses Denkmuster - welches sehr oft auftritt - einen wahren Hintergrund hat - es muss möglich sein, dieses Phänomen "Spiritualität" durch bestimmte Erkenntnisse logisch nachzuvollziehen und den "Glauben" an diesen Sachverhalt in echtes "Wissen" umzuwandeln.
- Die "Seele" - oder ihre Manifestation in Form von Lebewesen - könnte man als das subjektive "Ich" bezeichnen, welche den objektiven ausgedehnten Raum wahrnimmt. Sie ist sozusagen die umgekehrte Konstante zur Raumzeit. Sie manifestiert das Bewusstsein des Universums in Form von Lebewesen, welche bestrebt sind die Informationen des ausgedehnten Raums aufzunehmen (alles Wahrnehmbare). Wir Menschen wissen nicht eindeutig warum wir leben und welchen Sinn er erfüllt, aber wir "wollen" es wissen. Ohne Bewusstsein, welches das Universum Wahrnehmen kann, würde das Universum selbst keinen Sinn ergeben, oder?
- Das "Bewusstsein" für die eigene Existenz eines Lebewesens (einer Seele) steigert sich meines Erachtens durch die Fähigkeiten eines Lebewesens seine objektive Umwelt wahrzunehmen bzw. über diese auch nachzudenken. Allgemein kann man sagen, dass jedes Lebewesen (Seele) ein Gefühls-Bewusstsein besitzen (Wahrnehmungs-Bewusstsein) - selbst Einzeller. Ein Lebewesen, welches einen Körper besitzt mit dem es zusätzlich auch ein Denk-Bewusstsein entwickeln kann, hat demnach eine sich selbst "bewusstere" Seele in sich.
Nun möchte ich die "Funktionsweise von Lebewesen" aufgreifen:
Die evolutionären Prozesse haben uns Lebewesen seither in eine Richtung gelenkt: "Fit sein".
Was sind aber auf lange Sicht fitte Lebewesen? Für mich ist es die Kooperation der Individuen, das zusammen arbeiten. Und das geht am besten indem Lebewesen ein Bewusstsein für ihr objektives Miteinander entwickeln, nicht nur für ihr subjektives (egoistische) Selbst.
Im Kernpunkt möchte ich behaupten, dass unsere Seele - unsere Wahrnehmung und unser Denk-Bewusstsein (das Streben nach dem "sich selbst bewusst werden wollen" der Seele) - der Umkehrschluss zum ausgedehnten Raum ist, und das diese mit ihrer "Funktionsweise" nur in dieser "Welt" nachgewiesen werden kann - nur durch das subjektive Verarbeiten der objektiven "Informationen" aus der ausgedehnten Raumzeit, können wir einen Beweis für unsere Seele finden bzw. uns selbst bewusst werden - nicht mehr "glauben" sondern "wissen. Dazu empfehle ich euch vor allem das weiter unten verlinkte Video.
Man kann zur Beantwortung dieser "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" viele Erkenntnisse (Informationen) die wir bereits aus dem "ausgedehnten Raum" gefunden haben anwenden. Damit wir die richtigen Schlussfolgerungen finden können um auf unsere eigene Seele bzw. ihrer Sinnhaftigkeit wissenschaftlich schließen zu können, kämen meines Erachtens die Psychologie, Biologie (Evolutionstheorie), Physik und natürlich auch die einzelnen Glaubensrichtungen und ihre Inhalte in Frage (Buddhismus, Christentum usw.).
Wie gesagt, ich möchte das hier nur als Denk-Ansatz verbuchen – alle Angaben ohne Gewähr. ;)
Hierzu noch ein paar gute Inspirationen:
https://www.youtube.com/watch?v=OXIIj867Clw
http://www.sein.de/archiv/2001/dezember-2001/wohnt-gott-im-kopf-.html (Archiv-Version vom 25.06.2012)
http://www.welt.de/gesundheit/article4232023/Buddhistisches-Denken-nutzt-das-Gehirn-besser.html
ich möchte mit euch gerne folgender Frage nachgehen:
Wie können wir Spiritualität mit Wissenschaft verbinden?
Als Einleitung möchte ich ein paar Denk-Ansätze als Grundlage anbieten:
"Spiritualität" sollte bei dieser Fragestellung allgemein auf einen Punkt gebracht werden:
Für mich ist dieser gemeinsame Punkt von Spiritualität der "Glaube" an den Sinn des Lebens: "Liebe". Des Weiteren wird "geglaubt", dass man durch ein liebevolles (Achtsamkeit, Offenheit, Verständnis, Ehrlichkeit und die dadurch resultierende höchstmögliche Form der Zuneigung: Liebe) "Leben" seine "Seele" - sich selbst - sinnvoll erfüllt. Weiterleitend wird die "Seele" dadurch Glückseligkeit erlangen nachdem (bzw. während) man stirbt (Himmel, Nirwana usw.)
"Wissenschaftlich" gesehen (aus meiner eigenen Logik heraus, da ich kein Wissenschaftler bin), kann man also sagen, dass der "Glaube" an eine "Seele" und deren Erfüllung durch "Liebe" offensichtlich für sehr viele Menschen etwas zu bedeuten hat. Ich möchte behaupten, dass dieses Denkmuster - welches sehr oft auftritt - einen wahren Hintergrund hat - es muss möglich sein, dieses Phänomen "Spiritualität" durch bestimmte Erkenntnisse logisch nachzuvollziehen und den "Glauben" an diesen Sachverhalt in echtes "Wissen" umzuwandeln.
- Die "Seele" - oder ihre Manifestation in Form von Lebewesen - könnte man als das subjektive "Ich" bezeichnen, welche den objektiven ausgedehnten Raum wahrnimmt. Sie ist sozusagen die umgekehrte Konstante zur Raumzeit. Sie manifestiert das Bewusstsein des Universums in Form von Lebewesen, welche bestrebt sind die Informationen des ausgedehnten Raums aufzunehmen (alles Wahrnehmbare). Wir Menschen wissen nicht eindeutig warum wir leben und welchen Sinn er erfüllt, aber wir "wollen" es wissen. Ohne Bewusstsein, welches das Universum Wahrnehmen kann, würde das Universum selbst keinen Sinn ergeben, oder?
- Das "Bewusstsein" für die eigene Existenz eines Lebewesens (einer Seele) steigert sich meines Erachtens durch die Fähigkeiten eines Lebewesens seine objektive Umwelt wahrzunehmen bzw. über diese auch nachzudenken. Allgemein kann man sagen, dass jedes Lebewesen (Seele) ein Gefühls-Bewusstsein besitzen (Wahrnehmungs-Bewusstsein) - selbst Einzeller. Ein Lebewesen, welches einen Körper besitzt mit dem es zusätzlich auch ein Denk-Bewusstsein entwickeln kann, hat demnach eine sich selbst "bewusstere" Seele in sich.
Nun möchte ich die "Funktionsweise von Lebewesen" aufgreifen:
Die evolutionären Prozesse haben uns Lebewesen seither in eine Richtung gelenkt: "Fit sein".
Was sind aber auf lange Sicht fitte Lebewesen? Für mich ist es die Kooperation der Individuen, das zusammen arbeiten. Und das geht am besten indem Lebewesen ein Bewusstsein für ihr objektives Miteinander entwickeln, nicht nur für ihr subjektives (egoistische) Selbst.
Im Kernpunkt möchte ich behaupten, dass unsere Seele - unsere Wahrnehmung und unser Denk-Bewusstsein (das Streben nach dem "sich selbst bewusst werden wollen" der Seele) - der Umkehrschluss zum ausgedehnten Raum ist, und das diese mit ihrer "Funktionsweise" nur in dieser "Welt" nachgewiesen werden kann - nur durch das subjektive Verarbeiten der objektiven "Informationen" aus der ausgedehnten Raumzeit, können wir einen Beweis für unsere Seele finden bzw. uns selbst bewusst werden - nicht mehr "glauben" sondern "wissen. Dazu empfehle ich euch vor allem das weiter unten verlinkte Video.
Man kann zur Beantwortung dieser "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" viele Erkenntnisse (Informationen) die wir bereits aus dem "ausgedehnten Raum" gefunden haben anwenden. Damit wir die richtigen Schlussfolgerungen finden können um auf unsere eigene Seele bzw. ihrer Sinnhaftigkeit wissenschaftlich schließen zu können, kämen meines Erachtens die Psychologie, Biologie (Evolutionstheorie), Physik und natürlich auch die einzelnen Glaubensrichtungen und ihre Inhalte in Frage (Buddhismus, Christentum usw.).
Wie gesagt, ich möchte das hier nur als Denk-Ansatz verbuchen – alle Angaben ohne Gewähr. ;)
Hierzu noch ein paar gute Inspirationen:
http://www.sein.de/archiv/2001/dezember-2001/wohnt-gott-im-kopf-.html (Archiv-Version vom 25.06.2012)
http://www.welt.de/gesundheit/article4232023/Buddhistisches-Denken-nutzt-das-Gehirn-besser.html