Gott? Götter? Unsere Welt realistisch betrachtet.
17.09.2011 um 19:33wenn ich unsere welt realistisch betrachte komme ich zu dem etschluß das es keinen gott geben kann. und wenn doch dann einen ignoranten,grausamen,kaltblütigen und vielleicht auch bösen gott.
es gibt dinge die täglich auf unserer welt geschehen die sich die meisten von uns nicht mal vorstellen könnten.
damit meine ich nicht die ganzen sachen die täglich in den nachrichten zu sehen sind sondern ereignisse die fernab von menschlichkeit in irgendwelchen verdreckten hinterhöfen,kellern und wohnungen geschehen. menschen die so kaltbblütig agieren das einem das blut in den adern gefriert. die menschen die ja angeblich gottes kinder oder von mir aus schöpfung sind, sind gleichzeitig die bösesten kreaturen die es auf unserer welt gibt.
der mensch ist verkommen und dreckig. man kann hier natürlich nicht nur auf einzelne personen ein solches bild werfen. ich rede vom gesamtbild der menschheit.
alles schöne was es auf unserer welt noch gibt wird irgendwo anders wieder durch grausamkeit aufgehoben.
unsere welt ist kalt und hart. und jeden tag zerschmettern tausende von uns an diesen kalten harten kanten. leid,trauer,schmerz. das sind die dinge die an der tagesordnung stehen.
ich kann nicht behaupten das ich die welt hasse. aber ich hasse all diejenigen menschen die sie zu dem gemacht haben was sie ist. und zwar die wahre hölle.
es gibt doch kaum noch einen tag an dem nicht irgendwelche horrormeldungen die medien unsicher machen und die leute verängstigen.
seien es terrorristen die unschuldige menschen in einem fragwürdigen sinnlosen krieg töten
oder einfach nur irgendwelche kriminellen die andere menschen für nen fünfer zum krüppel schlagen. u-bahnschläger jugendbanden usw. und in genau dieser welt müssen wir jeden tag ums überleben kämpfen. denn treffen von uns kann es jeden. auch diejenigen die jetzt mit einem schmunzeln diesen text lesen und sich innerhalb ihrer vier wände vermeintlich sicher fühlen.
von vielen hört man immer sätze wie: ach was können wir da schon tun.
früher dachte ich immer "hallo bescheuert?". heute nicht mehr. heute verstehe ich. wir als einzelne personen können da gar nichts tun. und selbst wenn wir uns zusammenschließen würden um diese welt zu verbessern würde es genügend menschen geben die uns die knüppel in die beine schmeißen würden.
egal an welchem tag der woche ich morgens die augen öffne kann ich mir sicher sein das mich das was mich außerhalb des hauses erwartet wieder treffen wird wie eion faustschlag ins gesicht. starrende menschen auf den straßen die von bus zu bus hetzen um rechtzeitig an der arbeit zu sein. traurige gesichter,wütende gesichter und immer mehr verzweifelte gesichter.
natürlich gibt es auch momente des glücks. aber leider sind die gefühlt viel schneller verflogen als ein schmerzhaftes erlebniss. was treibt uns eigentlich an diesen wahnsinn mitzumachen und alles über uns ergehen zu lassen?
glaube. bei manchen aber nicht bei allen.
ich glaube nicht ich habe leider keinen grund dafür. ich würde gerne aber es geht nicht.
wobei mir jemand mal sagte wenn man etwas hat an das man glauben kann geht vieles einfacher. ob das nun gott ist oder die heilige fliegende zwiebel spielt da kaum eine rolle.
aber sollte etwas sein das uns halt und hoffnung gibt.
denn hoffnung ist das einzige was manche von uns überhaupt noch über wasser hällt und am ertrinken hindert.
die menschen sind egoistische individualisten. und genau das ist der grund warum wir niemals "alle" miteinanader umgehen können werden. individualismus ist im prinzip nichts verkehrtes. ich finde es sogar wünschenswert. nur der verdammte egoismus ist das was uns fern hält von frieden und freundschaft.
aber nicht nur das ist ein grenze die unüberwindbar scheint. das nächste was uns immer spalten wird ist unsere religion,unser glaube. jeder mensch der in irgendeiner form glaubt ist davon überzeugt das sein glaube der einzig richtige ist.
um zu veranschaulichen wie da so die verteilung ist hab ich mal folgende grafik rausgesucht:
allein diese grafik beinhaltet 14 verschiedene religionen. 14 verschieden auffassungen von glauben und weltbild.
14 gründe warum wir menschen uns niemals einig sein werden denn jede dieser 14 religionen ist die einzig wahre. so zumindest im verständniss eines großteils ihrer anhänger.
ich behaupte das religionen spalten und uns voneinander trennen.
und in dieser welt leben wir und werden regiert von menschen die jedes fragwürdige quäntchen macht ausnutzen um ihre eigenen bedürfnisse zu stillen. menschen denen es eagl ist was andere menschen glauben und was sie wollen.
kurz gesagt sieht es so aus das wir zig verschiedene götter haben. und jeder dieser götter ist der einzig wahre. also anwen oder was soll ich da bitte glauben?
am besten nur an mich selbst auch wenn ich kein gott bin. aber ich habe die macht zu entscheiden was aus meinem leben wird. ob ich resigniere oder ob ich vieleicht doch jetzt mal den arsch hoch bekomme und der grauen welt in der wir leben den kampf ansage.
Full_of_Rage.
es gibt dinge die täglich auf unserer welt geschehen die sich die meisten von uns nicht mal vorstellen könnten.
damit meine ich nicht die ganzen sachen die täglich in den nachrichten zu sehen sind sondern ereignisse die fernab von menschlichkeit in irgendwelchen verdreckten hinterhöfen,kellern und wohnungen geschehen. menschen die so kaltbblütig agieren das einem das blut in den adern gefriert. die menschen die ja angeblich gottes kinder oder von mir aus schöpfung sind, sind gleichzeitig die bösesten kreaturen die es auf unserer welt gibt.
der mensch ist verkommen und dreckig. man kann hier natürlich nicht nur auf einzelne personen ein solches bild werfen. ich rede vom gesamtbild der menschheit.
alles schöne was es auf unserer welt noch gibt wird irgendwo anders wieder durch grausamkeit aufgehoben.
unsere welt ist kalt und hart. und jeden tag zerschmettern tausende von uns an diesen kalten harten kanten. leid,trauer,schmerz. das sind die dinge die an der tagesordnung stehen.
ich kann nicht behaupten das ich die welt hasse. aber ich hasse all diejenigen menschen die sie zu dem gemacht haben was sie ist. und zwar die wahre hölle.
es gibt doch kaum noch einen tag an dem nicht irgendwelche horrormeldungen die medien unsicher machen und die leute verängstigen.
seien es terrorristen die unschuldige menschen in einem fragwürdigen sinnlosen krieg töten
oder einfach nur irgendwelche kriminellen die andere menschen für nen fünfer zum krüppel schlagen. u-bahnschläger jugendbanden usw. und in genau dieser welt müssen wir jeden tag ums überleben kämpfen. denn treffen von uns kann es jeden. auch diejenigen die jetzt mit einem schmunzeln diesen text lesen und sich innerhalb ihrer vier wände vermeintlich sicher fühlen.
von vielen hört man immer sätze wie: ach was können wir da schon tun.
früher dachte ich immer "hallo bescheuert?". heute nicht mehr. heute verstehe ich. wir als einzelne personen können da gar nichts tun. und selbst wenn wir uns zusammenschließen würden um diese welt zu verbessern würde es genügend menschen geben die uns die knüppel in die beine schmeißen würden.
egal an welchem tag der woche ich morgens die augen öffne kann ich mir sicher sein das mich das was mich außerhalb des hauses erwartet wieder treffen wird wie eion faustschlag ins gesicht. starrende menschen auf den straßen die von bus zu bus hetzen um rechtzeitig an der arbeit zu sein. traurige gesichter,wütende gesichter und immer mehr verzweifelte gesichter.
natürlich gibt es auch momente des glücks. aber leider sind die gefühlt viel schneller verflogen als ein schmerzhaftes erlebniss. was treibt uns eigentlich an diesen wahnsinn mitzumachen und alles über uns ergehen zu lassen?
glaube. bei manchen aber nicht bei allen.
ich glaube nicht ich habe leider keinen grund dafür. ich würde gerne aber es geht nicht.
wobei mir jemand mal sagte wenn man etwas hat an das man glauben kann geht vieles einfacher. ob das nun gott ist oder die heilige fliegende zwiebel spielt da kaum eine rolle.
aber sollte etwas sein das uns halt und hoffnung gibt.
denn hoffnung ist das einzige was manche von uns überhaupt noch über wasser hällt und am ertrinken hindert.
die menschen sind egoistische individualisten. und genau das ist der grund warum wir niemals "alle" miteinanader umgehen können werden. individualismus ist im prinzip nichts verkehrtes. ich finde es sogar wünschenswert. nur der verdammte egoismus ist das was uns fern hält von frieden und freundschaft.
aber nicht nur das ist ein grenze die unüberwindbar scheint. das nächste was uns immer spalten wird ist unsere religion,unser glaube. jeder mensch der in irgendeiner form glaubt ist davon überzeugt das sein glaube der einzig richtige ist.
um zu veranschaulichen wie da so die verteilung ist hab ich mal folgende grafik rausgesucht:
allein diese grafik beinhaltet 14 verschiedene religionen. 14 verschieden auffassungen von glauben und weltbild.
14 gründe warum wir menschen uns niemals einig sein werden denn jede dieser 14 religionen ist die einzig wahre. so zumindest im verständniss eines großteils ihrer anhänger.
ich behaupte das religionen spalten und uns voneinander trennen.
und in dieser welt leben wir und werden regiert von menschen die jedes fragwürdige quäntchen macht ausnutzen um ihre eigenen bedürfnisse zu stillen. menschen denen es eagl ist was andere menschen glauben und was sie wollen.
kurz gesagt sieht es so aus das wir zig verschiedene götter haben. und jeder dieser götter ist der einzig wahre. also anwen oder was soll ich da bitte glauben?
am besten nur an mich selbst auch wenn ich kein gott bin. aber ich habe die macht zu entscheiden was aus meinem leben wird. ob ich resigniere oder ob ich vieleicht doch jetzt mal den arsch hoch bekomme und der grauen welt in der wir leben den kampf ansage.
Full_of_Rage.