Die Seele des Kriegers

wirklich? dachtest du das? ;)
@Sidhe

@shionoro
Die Kampfkunst ist sehr wohl wicht, zumindest für den Krieger der nicht verhungern will

bei allen Philosophischen Aspekten sind die Krieger nunmal eine Kaste gewesen die eine gewisse Gesellschaftliche Funktion erfüllten, gibt es so gesehen in allen Feudalen Systemen, in der heutigen Gesellschaft wären Wohl Antwälte und Co, einer Art Kriegerkaste

@Malthael


btw nicht jede dumme Idee ist eine Erfindung, aber gut das sehen wir ja in einem anderen Themenbereich.

@Fedaykin

Ich rede jetzt nich vom Bushido, sondern von meiner pesönlichen einsellung.

Beim Bushido war meiner Meinung nach auch nicht alles so toll wie es gern dargesell wird

@Sidhe

Deshalb gil sowas wie tai chi auch als Kampfkunst, weil dies eben einen inneren Kampf darsellt.

Für mich is Kampfkunst das erlernen von kontrolle über sich selbs und im weiteren Sinne kontrolle von potentiell gefährlichen Situationen, die es einem erlaubt, freier und unbeschränkter in seinem Umfeld zu agieren, und deswegen eine bessere Möglichkeit zu haben, sich selbst aufzuleben so wie man es moralisch richtig findet.

Kriegerseele passt besser, als Seele des Kriegers. es ist nur eine innere einstellung.
Die kampfkust ist eine methode sich selbst und den raum besser wahrnehmen zu können und selbstbeherrschung zu üben. wie bei der meditation auch.
Es ging auch nicht darum seine Kenntnisse und Fähgkeiten, die man ganz gewiss auf solchen wegen lernt, zu verkaufen. dann wäre man nichts anderes als ein söldner.

Damit sind Historisch betrachtet alle "Krieger" Söldner

Der beste kampf ist der der nicht gekämpft werden muss.
ninjitsu phillosophie

von den wahren kriegern hörst du nix, denn die kämpfen nicht.

weil die bhuddistischen mönche bei ihrer meditation manchmal eingeschlafen sind. haben kung fu meister das tai-chi und das chi-gong entwickelt. diese kampfkünste ermöglichen es einem sich zu entspannend und zu meditieren obwohl man sich köperlich anstrengt und verhindern so das man beim meditieren einschläft. das interessante ist das die mönchen irgendwann gemerkt haben das sich eine völlig neue tiefensensibilität entwickelt hat. sie konnten quasi mit dem raum verschmelzen.

@Malthael

Das ist richtig.
All die größten #kämpfer' unserer Zeit die sich in ufc höllen und ringen gegenüberstehen sind sportler, keine
kampfkünstler, auch wenn sie eine kampfkunst betreiben.

eine Ausnahme wäre bruce lee meienr Meinung nach.
Der war definitiv ein Kampfkünstler, obwohl er auch kämpfe gemacht hat

@shionoro
sein größtem kampf führte er gegen seine eigenen dämonen. und den hat er leider verloren.

@Malthael

Man kann aber nicht abstreiten, dass er viel für die Kampfkunst an sich getan hat.

er hat nciht umsonst philosophie studiert und wie ein verrückter jeden tag trainiert.
Das war mehr als nur Sport, und vergessen wir nicht, er ist auf Grund von eienr körperlichen Ursache gestorben, wer weiß, was noch passiert wäre.

@shionoro
in china war es verpöhnt nicht chinesen kung fu zu lehren oder in hollywood karriere zu machen.
bruce lee war ein verstoßener in china und ein ausländer in der USA. ich denke ma dieser innere koflikt erschuf auch seine dämonen. er hat versucht es allen recht zu machen und schließlich seine eigene kampfkunst erfunden. um endgültig mit seiner vergangenheit abzuschließen und sich selbst neu zu erschaffen. er hat sich auch umtaufen lassen.

@Malthael

Er hat nicht seine eigne Kampfkunst erschaffen, er hat ein system erschaffen mit dem jeder seine eigene art zu kämpfen finden kann<:

@shionoro
funktioniert bestens :)
ich hab auch mein eigenen stil.

von den wahren kriegern hörst du nix, denn die kämpfen nicht.


Mehr gibts da nicht zu sagen.

Der beste kampf ist der der nicht gekämpft werden muss
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klingt wie die Light Ausgabe von Sun Zi


wiederspricht aber im Grunde dem Krieger als LEbenihalt


Kampfsportarten und Mönche sind aber keine Krieger per Definiton.

Fedaykin schrieb:wiederspricht aber im Grunde dem Krieger als LEbenihalt

Kampfsportarten und Mönche sind aber keine Krieger per Definiton.

widerspricht deiner definition. ausserdem haben mönche mit kampfsport nichts zu tun.

krieg und kampf ist kein sport.

der mönch übt sich in kampfkunst nur als form der meditation und selbsbeherrschung.

nicht aus eigenem profit oder vorteil.

eben,
aber ein Möch hat nicht die Seele eines Kriegers, ein Krieger zeichnet sich ja durch sein gesamte Lebensausrichtung aus.

nochmal zum mitschreiben.
die seele des kriegers ist nur eine romantische metapher. hat mit krieg in der aussenwelt nichts zu tun. es ist einzig eine innere einstellung.

das kämpferherz, das nach der tugend strebt, sich der wahrheit verpflichtet und sich allem mutig entgegen stellt.

dieser krieger strebt nicht nacht macht. sondern nach der freiheit im geiste.

Ach so ,dann ist das nur die Soft Variante

aber tut mir leid, eine echte Kriegerseele besitzt nur der, der sein Leben dem Wesen des Kriegers innerlich und äußerlich gerecht wird