Astronomie bestätigt, dass Gott die Erde still stehen ließ!?
04.08.2011 um 21:39@kastanislaus
Interessant...
Denn es hat einmal sowas, wirklich stattgefunden!
Als Jesus Christus geboren wurde, ist unsere Erde für eine geraume Zeit, wie eingefroren oder erstarrt!
Die Geister oder alle Geister, sind erstarrt oder haben inne gehalten, als der König aller Geister, oder der König der geistigen Welt, auf diese Erde einzug gehalten hat.
Folgendes darüber wurde berichtet oder ist zu lesen, wenn man will, oder daran glaubt...
Der alte Mann und Vater Joseph, der Maria zu Obhut nahm, diese auch gerade in den Wehen mit dem Kindlein Jesu lag.
Vater Joseph war auf dem Wege nach Bethlehem, auf der Suche nach einer Hebamme für Maria.
Als er wieder zurückkam, berichtet er Maria und seinen Söhnen, folgendes...
Vater Joseph:
"Kinder, wir stehen am Rande großer Dinge! Ich verstehe nun dunkel, was mir die Stimme am Vorabende vor unserer Abreise hierher gesagt hat, wahrlich, wäre der Herr unter uns, wenn schon unsichtbar, nicht gegenwärtig, so könnten unmöglich solche Wunderdinge geschehen, wie ich sie jetzt geschaut habe!
Höret mich an! Als ich hinaustrat und fortging, da war es mir, als ginge ich, und als ginge ich nicht. Und ich sah den aufgehenden Vollmond und die Sterne im Aufgange wie im Niedergange, und siehe, alles stand stille, und der Mond verließ nicht den Rand der Erde, und die Sterne am abendlichen Rande wollten nimmer sinken!
Dann sah ich Scharen und Scharen der Vöglein sitzen auf den Ästen der Bäume. Alle waren mit ihren Gesichtern hierher gewendet[Zur Steingrotte wo Maria in den Wehen lag.] und zitterten wie zu Zeiten großer bevorstehender Erdbeben und waren nicht zu verscheuchen von ihren Sitzen, weder durch Geschrei noch durch Steinwürfe.
Und ich blickte wieder auf dem Erdboden umher und ersah unweit von mir eine Anzahl Arbeiter, die da um eine mit Speise gefüllte Schüssel saßen. Einige hielten ihre Hände unbeweglich in der Schüssel und konnten keine Speise aus der Schüssel heben.
Die aber schon eher einen Bissen der Schüssel enthoben hatten, die hielten ihn am Munde und mochten nicht den Mund öffnen, auf das sie den Bissen verzehreten. Aller Angesichter aber waren nach aufwärts gerichtet, als sähen sie große Dinge am Himmel!
Dann sah ich Schafe, die von den Hirten getrieben wurden. Aber die Schafe standen unbeweglich da, und des Hirten Hand, der sie erhob, um zu schlagen die ruhenden Schafe, blieb wie erstarrt in der Luft, und er konnte sie nicht bewegen.
Wieder sah ich eine ganze Herde Böcke, die hielten ihre Schnauzen über dem Wasser und mochten dennoch nicht trinken, denn sie waren alle wie gänzlich gelähmt.
Also sah ich auch ein Bächlein, dass hatte einen starken Fall vom Berge herab, und siehe, des Wasser stand stille und floß nicht hinab ins Tal! Und so war alles auf dem Erdboden anzusehen, als hätte es kein Leben und keine Bewegung."
Interessant...
Denn es hat einmal sowas, wirklich stattgefunden!
Als Jesus Christus geboren wurde, ist unsere Erde für eine geraume Zeit, wie eingefroren oder erstarrt!
Die Geister oder alle Geister, sind erstarrt oder haben inne gehalten, als der König aller Geister, oder der König der geistigen Welt, auf diese Erde einzug gehalten hat.
Folgendes darüber wurde berichtet oder ist zu lesen, wenn man will, oder daran glaubt...
Der alte Mann und Vater Joseph, der Maria zu Obhut nahm, diese auch gerade in den Wehen mit dem Kindlein Jesu lag.
Vater Joseph war auf dem Wege nach Bethlehem, auf der Suche nach einer Hebamme für Maria.
Als er wieder zurückkam, berichtet er Maria und seinen Söhnen, folgendes...
Vater Joseph:
"Kinder, wir stehen am Rande großer Dinge! Ich verstehe nun dunkel, was mir die Stimme am Vorabende vor unserer Abreise hierher gesagt hat, wahrlich, wäre der Herr unter uns, wenn schon unsichtbar, nicht gegenwärtig, so könnten unmöglich solche Wunderdinge geschehen, wie ich sie jetzt geschaut habe!
Höret mich an! Als ich hinaustrat und fortging, da war es mir, als ginge ich, und als ginge ich nicht. Und ich sah den aufgehenden Vollmond und die Sterne im Aufgange wie im Niedergange, und siehe, alles stand stille, und der Mond verließ nicht den Rand der Erde, und die Sterne am abendlichen Rande wollten nimmer sinken!
Dann sah ich Scharen und Scharen der Vöglein sitzen auf den Ästen der Bäume. Alle waren mit ihren Gesichtern hierher gewendet[Zur Steingrotte wo Maria in den Wehen lag.] und zitterten wie zu Zeiten großer bevorstehender Erdbeben und waren nicht zu verscheuchen von ihren Sitzen, weder durch Geschrei noch durch Steinwürfe.
Und ich blickte wieder auf dem Erdboden umher und ersah unweit von mir eine Anzahl Arbeiter, die da um eine mit Speise gefüllte Schüssel saßen. Einige hielten ihre Hände unbeweglich in der Schüssel und konnten keine Speise aus der Schüssel heben.
Die aber schon eher einen Bissen der Schüssel enthoben hatten, die hielten ihn am Munde und mochten nicht den Mund öffnen, auf das sie den Bissen verzehreten. Aller Angesichter aber waren nach aufwärts gerichtet, als sähen sie große Dinge am Himmel!
Dann sah ich Schafe, die von den Hirten getrieben wurden. Aber die Schafe standen unbeweglich da, und des Hirten Hand, der sie erhob, um zu schlagen die ruhenden Schafe, blieb wie erstarrt in der Luft, und er konnte sie nicht bewegen.
Wieder sah ich eine ganze Herde Böcke, die hielten ihre Schnauzen über dem Wasser und mochten dennoch nicht trinken, denn sie waren alle wie gänzlich gelähmt.
Also sah ich auch ein Bächlein, dass hatte einen starken Fall vom Berge herab, und siehe, des Wasser stand stille und floß nicht hinab ins Tal! Und so war alles auf dem Erdboden anzusehen, als hätte es kein Leben und keine Bewegung."