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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Dinosaurier, Kreationismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 11:44
@moredread
Einen Bot programmieren?
Gute Idee ...
auf Basis von ELIZA bauen wir nen bot :D
Das könnte echt funktionieren ...


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 11:47
@Thermometer

Das könnte sogar einfacher gehen. Im Grunde genommen muss man dem Bot lediglich sagen, wer der Kreationist ist. Daraufhin analysiert die Software die Sätze nach Wörtern und Wortkombinationen, um darauf mit Textbausteinen zu antworten.

Wobei, es wäre natürlich viel einfacher, einen Bot zu programmieren, der Pro-Kreationistisch argumentiert. Zirkelschlüsse sind wohl einfacher zu realisieren als Komplexe Logik. Ich würde behaupten, so ein Programm könnte man an einem langen Wochenende programmieren :D


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 17:49
@STB

Auch wenn Du bereits weg bist, danke ich für das Kompliment. Aber ich möchte darauf hinweisen, dass die anderen ebenso sachlich waren (vielleicht etwas gereizt, aber auch das bitte ich, etwas zu verstehen, da es sich um User handelt, die schon lange dabei sind und sicher auch im RL viele solche Diskussionen hinter sich haben) und sich bemühten, ihrerseits eine sachliche und objektive Diskussion mit Dir aufzubauen. Ich finde es schade, dass Du hier verschwunden bist, denn so hättest Du Dich weiterhin mit der Materie auseinandersetzen und dein Weltbild erweitern können. Jedenfalls hatten wir hier viele, die so dachten wie Du und die heute sogar Atheisten sind. Was natürlich nicht heißen muss, dass wir hier Überzeugungsarbeit leisten, sondern lediglich die "andere" Seite der Argumentation aufzeigen. Mehr ist da tatsächlich nicht, doch es genügt, um starre Weltbilder zum Einsturz zu bringen. Als "starres Weltbild" definiere ich eine Weltanschauung, welche den Zweifel und die Kritik völlig aussen vor lässt und keine Flexibilität besitzt.

Jedenfalls ist es auch nicht sachlich von Dir, die Evolution als "Religion" o.ä. zu bezeichnen, da sie es nun mal nicht ist. Auch Du warst nicht immer sachlich und hast, wenn auch latent, die anderen auf deine Weise angegriffen.

Wie dem auch sei, vielleicht liest Du dies ja noch und es motiviert dich, erneut anzumelden und die Argumente ernsthaft abzuwägen.

Und vielleicht denkst Du ja auch über das von mir beschriebene, logische Paradoxon nach, dass Deiner Theorie zugrunde liegt.

MfG


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Goneril Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 17:54
Ich denke dem ehemaligen User ging es nicht um eine Erweiterung des Weltbildes. Er ist eindeutig schon weltanschaulich vorgeformt und argumentiert entsprechend.
Es besteht eben ein Unterschied zwischen einer Theorie, welche, wie die Evolutionstheorie nur auf Erfahrung und wissenschaftlicher Forschung aufbaut und einer Theorie, welche nur dazu dient ein bestimmtes Weltbild zu stützen. Nur erstere kann als wissenschaftlich bezeichnet werden.


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 17:57
@Goneril

Dann allerdings verstehe ich nicht, was er in einer solchen Diskussion möchte. Hier kann er höchstens ein paar Jugendliche missionieren, die ihrerseits noch weltbildmäßig nicht gefestigt sind bzw. nicht alles kennen. Aber selbst das halte ich für gefährlich.

Wie auch immer, den anderen Unsachlichkeit vorwerfen, während man selbst nicht rational bei der Sache ist, sondern nur mit Polemik arbeitet, halte ich für doppelmoralisch.

Ich hoffe für ihn, dass er es sich noch anders überlegt und hier mal dazu lernt.


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 20:13
Haha, Leute, ihr seid irgendwie lustig.

@Goneril
Was stellst Du hier Fragen an die "Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses", von denen Du selber keine Ahnung hast? Moses und die Arche? :D Naja, was soll's.

Jedenfalls habt Ihr ja alle schon lange diskutiert, deswegen ist das auch kontraproduktiv was ich sage, aber ich als Christ bin mir sicher, dass es nicht wirklich auf diese eine Geschichte ankommt - und wenn, dann steckt meistens mehr dahinter als der reine Wortlaut. Ich hoffe zumindest, dass Ihr nicht zu den Leuten gehört, die sich damit rühmen, "Gott" und die Bibel widerlegen zu können, nur weil sie eine Geschichte ausgegraben haben, die nicht normal klingt.

Aber viel Spaß euch noch... ;)


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Goneril Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 20:15
@Thorsten90: Ich habe mich vertippt. Wie ich selbst schon geschrieben habe. Und nebenbei, die Bibel kenne ich mit einiger Wahrscheinlichkeit weit besser als du, ich habe sie intensiv gelesen. Aber wenn einem sonst nichts mehr einfällt kommt man eben mal gerne mit Erbsenzählerei. Und bitte, das nächste mal:
Eingangspost richtig lesen. Und bitte auch einiger Posts, was ich hier von dir lese lässt darauf schliessen dass du den Thread nur überflogen hast. Ich habe mich ausdrücklich an Fundamentalisten gerichtet. Ich danke im Voraus für die zukünftige Beachtung dieser Regel.


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Goneril Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 20:26
@Thorsten90: Davon abgesehen muss der Nichtgläubige Gott nicht widerlegen, sondern derjenige der seine Existenz postuliert muss seine Existenz erst mal beweisen. So wie ich es auch beweisen muss wenn ich behaupte dass nachts Elfen bei mir auf meinem Tisch tanzen.


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21.07.2011 um 21:05
Zitat von Thorsten90Thorsten90 schrieb:dann steckt meistens mehr dahinter als der reine Wortlaut
Klar, jeder kann es also so auslegen, wies ihm in den Kram passt. Das ist aber mit so ziemlich jeder Schrift zu machen; dieser Ansatz besitzt nicht den Hauch von Objektivität.


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 21:08
@Thorsten90

Alle Lebensformen hier auf dieser Erde stehen im Wettbewerb um Territorium, Fortpflanzugsmöglichkeiten und Futter, für sich und die eigenen Nachkommensgene.

Soweit so gut.

Aber, die meisten dieser Lebensformen müssen sich sogar gegenseitig töten und fressen, um daraus die Energie für das eigene Fortbestehen zu gewinnen. Das geht fast immer mit unsäglichem Leid
für die schwächere Seite einher.

Auch wir Menschen sind und waren nie von diesem Wettbewerb ausgenommen.
Sogar den Kampf ums Territorium, um Rangordnung und die Dominanz der eigenen individuellen angenehmen Empfindungen im Zusammenhang von Gut und Böse, kämpfen wir gegeneinander (auf geistiger Ebene aus.

Die Wahrheit der Bibel und Gott selbst ist also eine Strategie des Betrugs und der Täuschung
in diesem Wettbewerb. Eine Strategie der Intrigen und der Spaltung.

Jedem normalintelligenten und aufmerksamen Teilnehmer der Menschheit fällt auf, dass es immer die
Dummen sind, die glauben sollen und denen für ihre Zurückhaltung und ihren Verzicht im Wettbewerb der ewige Dank Gottes nach dem Ableben zugute kommen soll.

Merkwürdigerweise redet Gott aber nie selber mit den Betroffenen, sondern immer nur mit denen, deren Nächstenliebe und Moral immer schnell dort aufhört, wo jemand es wagen sollte ihre ideologischen Selbstlügen aufzudecken und ihre scheinbar uneigennützigen Rettungsversuche der Seele ihrer Mitmenschen als nicht besonders Selbstlos anzuzweifeln.


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21.07.2011 um 21:29
Hier geht es um die Frage wie Moses alle Tiere, inklusive Dinosaurier und Verpflegung, auf der Arche unterbringen konnte und welche Mannstärke wohl vonnöten war um die Tiere täglich zu füttern.
Ein Wort, das dabei leicht untergeht, ist das Wort "alle". Damit sind doch wirklich alle Tiere, also ALLE, gemeint. Also nicht nur ein Papa-Bär und eine Mama-Bär, sondern zwei Grizzlies, zwei Braunbären, zwei Eisbären, zwei Pandabären, zwei Koalabären uswusf.

Dazu hätte der Platz doch im Leben nie ausgereicht. Und bis die Koalabären aus Neuseeland und die Warane von den Galapagosinseln dort eingetroffen sind, um festzustellen, dass kein Platz mehr da ist, wäre der Kessel sowieso schon geflickt gewesen.

Es kann also nur eine mythische Geschichte (wie viele tausend andere mythische Geschichten) sein. Wozu noch diskutieren und kreationistische Naturwissenschaftler bemühen?


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 21:49
@konstanz
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:Wozu noch diskutieren und kreationistische Naturwissenschaftler bemühen?
Logisch überlegt ist das sogar sehr nützlich. Ihr Versuch, mit an den Haaren herbeigezogenen
Behauptungen und all den herablassend abschätzigen Verniedlichungen realistischer Zusammenhänge, zeigt doch deutlich, dass es ihnen vorder- wie auch hintergründig
nur um die eitle Dominanz ihrer eigenen Territorumsansprüche geht.

Der Platzhammel der Götter, der keine anderen Götter neben den seinen duldet, wofür der Grund sehr einleuchtet :D

Es ist Gut so! Die eine einzige absolute Wahrheit die es gibt ist die, dass es die einzig absolute Wahrheit nicht gibt. Es ist alles ein Frage der Anschauung jener Werte, die wir meinen, dass sie uns Wichtig und nützlich sind.


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

21.07.2011 um 22:01
@Thermometer
Sowieso Fragen über Parasiten auf der Arche sind sehr witzig ^^Da ergeben sich interessante Fragestellungen ...
über Brutparasiten zB

....

Wer auf der Arche hatte :
Syphilis?
Ulcus molle? Wikipedia: Ulcus_molle
Chlamydien?
Trichomonas?
Wikipedia: Granuloma_inguinale
Wikipedia: Lymphogranuloma_venereum
Wikipedia: Trichomoniasis
Wikipedia: Kr%C3%A4tze
Eins der Weibsbilder der Arche muss wohl die "bakterielle Vaginose" gehabt haben!
Interessante Fragestellung :)
Allerdings ist die wenn man nichts begründen und alles behaupten kann leicht abgeschmettert:
1) Die Bakterien waren zwar alle vorhanden sind aber nicht ausgebrochen bzw. haben während der Fahrt "Ruhe" gegeben
2) Bakterien haben sich hauptsächlich erst nach der Flut durch MIKROevolution(wichtig!) entwickelt
3) Sie wurden nachträglich von Gott oder wahlweise auch Satan als Zusatzbestrafung eingeführt.
etc.
Leider werden logische Einwände meist sowieso abgewehrt indem behauptet wird, dass es eben ein Strafgericht Gottes war und deshalb nicht logisch nachvollziehbar sein muss oder zB. nicht in den Erdschichten ersichtlich sein muss.


@STB
Zitat von STBSTB schrieb:Zu Mikro-/Makroevolution:
Ja mittlerweile ist das tatsächlich so. dennoch sind es nun mal 2 klar diffinierte Begriffe. Mikroev. ist die horizontale Entwicklung auf einer Komplexitätsebene, während Makroevolution vertikal, also von einer Komplexitätsebene in eine wesentlich höhre ablaufen soll.
Nö, das ist sicher keine offizielle Definition sondern kreationistisches Wunschdenken.
Jede noch so winizige Änderung bzw. Verbesserung im Erbgut ist Mikorevolution. Wenn man das jetzt 1000 oder Millionenfach weiterführt entsteht irgendwann einer lange Kette aus Mikroevolutionen die du im Nachhinein überspringst (ignorierst) und als Makroevolution bezeichnest.
Zitat von STBSTB schrieb:Aber ich möchte mal ein Institut benannt bekommen das Makroevolution wirklich nachgewiesen hat, anhand eines Experiments o.ähn. man wird keins finden, mir ist jedenfalls keines bekannt. Es bleibt damit bei einer Theorie.
Hier ist dein "nicht vorhandenes" Experiment:
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1063559&_z=859070
Vorallem ab: "Citrat für die Massen wird es interessant"
Zitat von STBSTB schrieb:Darum ging es ja gerade, die ET unter den Gesichtspunkten der biologischen Information zu betrachten. Weiß nicht warum ihr diesen Punkt außer Acht lassen wollt. Zur Info, Information ist für alle notwendigen Veränderungen notwendig, ist für sämtliche molekulare, aus Proteinen bestehenden Maschinen von Notwendigkeit, das ist unabstreitbar.
Du und in weiterer Folge natürlich Werner Gitt (bzw. eigentlich müsste man das umgekehrt schreiben) machst es dir natürlich leicht.
Du nimmst den Begriff: "Information" und behauptest "Information" kann nicht entstehen.
Was du aber nicht erwähnst ist natürlich was Information im Sinne von Lebewesen bedeutet.
Information ist vieles. Morsezeichen können eine Information übertragen, beschriebenes Papier und zB. eine Festplatte oder ein USB-Stick.
Wichtig ist nur dass der Empfänger die Information entschlüsseln/lesen kann.
Im Fall von Lebewesen ist das natürlich die DNA und die funktioniert mit den 4 "Codierungssymbolen"
Adenin-Thymin Guanin-Cytosin
Diese kombinieren sich immer gleich. Also immer Adenin mit Thymin und Guanin mit Cytosin.
Es liegt also vereinfacht gesagt INFORMATION in langen Ketten vor wie am Computer in der binären Programmiersprache mit 1 und 0.

Und diese "simple" Kombination ist entscheidend für das Wachstum jeder Zelle und jedem Lebewesen.
Und diese Information KANN sich verändern und verändert sich.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. ZB. durch Strahlungen aller Art oder verschiedene chemische Substanzen, Gift etc. es gibt enorm viele Faktoren die von Zeit zu Zeit die DNA verändern.
Die Biologen hier können sicher noch mehr Gründe aufzählen.
Information kann sich also verändern!
Das nennt sich "Mutation" und gemeinsam mit seinem Bruder "Selektion" entsteht das natürliche unabänderliche Prinzip das wir als Evolution bezeichnen.


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Goneril Diskussionsleiter
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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

29.07.2011 um 17:09
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb am 21.07.2011:Klar, jeder kann es also so auslegen, wies ihm in den Kram passt. Das ist aber mit so ziemlich jeder Schrift zu machen; dieser Ansatz besitzt nicht den Hauch von Objektivität.
Selbst fundamentale Knallköpfe sind sich nicht immer über die Bibelauslegung einig, was ist denn jetzt nun als "objektiv" zu betrachten?

Und wieso ist religiöses Freidenken (eigene Auslegung) jetzt nicht objektiv?


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

29.07.2011 um 17:28
@SanctusDominus
Zitat von SanctusDominusSanctusDominus schrieb:Selbst fundamentale Knallköpfe sind sich nicht immer über die Bibelauslegung einig, was ist denn jetzt nun als "objektiv" zu betrachten?
Ja, das scheint mir auch so; es unterstreicht eben das Nicht-Vorhandensein von Objektivität. Und die verlange ich z.B. bei kritischer Auslegung der Bibel. Daraus folgt, dass man eben nicht alles wörtlich nehmen kann. Das ist das Mindestmaß!
Zitat von SanctusDominusSanctusDominus schrieb:Und wieso ist religiöses Freidenken (eigene Auslegung) jetzt nicht objektiv?
Du hast es doch selbst geschrieben: EIGENE Auslegung! Und genau darauf spielte ich an: Es kann nicht sein, dass jeder es so sieht, wie er es möchte. Es muss mindestens intersubjektiv nachvollziehbar sein, wenn es Bestand haben soll.


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

29.07.2011 um 17:43
@Mr.Dextar

Ok dann hatte ich das wohl falsch verstanden.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Es muss mindestens intersubjektiv nachvollziehbar sein, wenn es Bestand haben soll.
So sehe ich das auch und eben deswegen kommt auch eine komplett wörtliche Auslegung für mich auch nicht in Frage eben weil es mit unseren heutigen Erkenntnissen eben in keinster Weise vereinbar ist geschweige denn Bestand haben kann, höchstens bei denen die unsere Naturwissenschaft mit biegen und brechen nicht kapieren (wollen).


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29.07.2011 um 21:54
@Mr. DeXtar


du sagst :


"Was natürlich nicht heißen muss, dass wir hier Überzeugungsarbeit leisten, sondern lediglich die "andere" Seite der Argumentation aufzeigen. Mehr ist da tatsächlich nicht,""

mehr seh ich da tatsächlich auch nicht :D ausser einer gewissen lust an streitgesprächen .


1. korinther 3:19: 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen erhascht in ihrer List .

1,korinther 1,21: Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;


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29.07.2011 um 21:56
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:1,korinther 1,21: Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;
Sags doch so wies gemeint ist:
Gläubige Christen sind "Toren" :D

Danke - aber ich geb mein Hirn nicht am Weihwasserbecken ab!


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Eine Frage an die Fundamentalgläubigen christlichen Bekenntnisses

29.07.2011 um 21:57
@pere_ubu

Was hat das mit einem "Streit" zu tun, wenn man objektiv beide Seiten abwiegt? Richtig: Nichts. Außer in den Augen derer, die zu verblendet sind.

Und was Du nun mit der Bibel willst erschliesst sich mir nicht.


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