@Thermometer Sowieso Fragen über Parasiten auf der Arche sind sehr witzig ^^Da ergeben sich interessante Fragestellungen ...
über Brutparasiten zB
....
Wer auf der Arche hatte :
Syphilis?
Ulcus molle? Wikipedia: Ulcus_molle
Chlamydien?
Trichomonas?
Wikipedia: Granuloma_inguinale
Wikipedia: Lymphogranuloma_venereum
Wikipedia: Trichomoniasis
Wikipedia: Kr%C3%A4tze
Eins der Weibsbilder der Arche muss wohl die "bakterielle Vaginose" gehabt haben!
Interessante Fragestellung
:)Allerdings ist die wenn man nichts begründen und alles behaupten kann leicht abgeschmettert:
1) Die Bakterien waren zwar alle vorhanden sind aber nicht ausgebrochen bzw. haben während der Fahrt "Ruhe" gegeben
2) Bakterien haben sich hauptsächlich erst nach der Flut durch MIKROevolution(wichtig!) entwickelt
3) Sie wurden nachträglich von Gott oder wahlweise auch Satan als Zusatzbestrafung eingeführt.
etc.
Leider werden logische Einwände meist sowieso abgewehrt indem behauptet wird, dass es eben ein Strafgericht Gottes war und deshalb nicht logisch nachvollziehbar sein muss oder zB. nicht in den Erdschichten ersichtlich sein muss.
@STB STB schrieb:Zu Mikro-/Makroevolution:
Ja mittlerweile ist das tatsächlich so. dennoch sind es nun mal 2 klar diffinierte Begriffe. Mikroev. ist die horizontale Entwicklung auf einer Komplexitätsebene, während Makroevolution vertikal, also von einer Komplexitätsebene in eine wesentlich höhre ablaufen soll.
Nö, das ist sicher keine offizielle Definition sondern kreationistisches Wunschdenken.
Jede noch so winizige Änderung bzw. Verbesserung im Erbgut ist Mikorevolution. Wenn man das jetzt 1000 oder Millionenfach weiterführt entsteht irgendwann einer lange Kette aus Mikroevolutionen die du im Nachhinein überspringst (ignorierst) und als Makroevolution bezeichnest.
STB schrieb:Aber ich möchte mal ein Institut benannt bekommen das Makroevolution wirklich nachgewiesen hat, anhand eines Experiments o.ähn. man wird keins finden, mir ist jedenfalls keines bekannt. Es bleibt damit bei einer Theorie.
Hier ist dein "nicht vorhandenes" Experiment:
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1063559&_z=859070Vorallem ab: "Citrat für die Massen wird es interessant"
STB schrieb:Darum ging es ja gerade, die ET unter den Gesichtspunkten der biologischen Information zu betrachten. Weiß nicht warum ihr diesen Punkt außer Acht lassen wollt. Zur Info, Information ist für alle notwendigen Veränderungen notwendig, ist für sämtliche molekulare, aus Proteinen bestehenden Maschinen von Notwendigkeit, das ist unabstreitbar.
Du und in weiterer Folge natürlich Werner Gitt (bzw. eigentlich müsste man das umgekehrt schreiben) machst es dir natürlich leicht.
Du nimmst den Begriff: "Information" und behauptest "Information" kann nicht entstehen.
Was du aber nicht erwähnst ist natürlich was Information im Sinne von Lebewesen bedeutet.
Information ist vieles. Morsezeichen können eine Information übertragen, beschriebenes Papier und zB. eine Festplatte oder ein USB-Stick.
Wichtig ist nur dass der Empfänger die Information entschlüsseln/lesen kann.
Im Fall von Lebewesen ist das natürlich die DNA und die funktioniert mit den 4 "Codierungssymbolen"
Adenin-Thymin Guanin-Cytosin
Diese kombinieren sich immer gleich. Also immer Adenin mit Thymin und Guanin mit Cytosin.
Es liegt also vereinfacht gesagt INFORMATION in langen Ketten vor wie am Computer in der binären Programmiersprache mit 1 und 0.
Und diese "simple" Kombination ist entscheidend für das Wachstum jeder Zelle und jedem Lebewesen.
Und diese Information KANN sich verändern und verändert sich.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. ZB. durch Strahlungen aller Art oder verschiedene chemische Substanzen, Gift etc. es gibt enorm viele Faktoren die von Zeit zu Zeit die DNA verändern.
Die Biologen hier können sicher noch mehr Gründe aufzählen.
Information kann sich also verändern!
Das nennt sich "Mutation" und gemeinsam mit seinem Bruder "Selektion" entsteht das natürliche unabänderliche Prinzip das wir als Evolution bezeichnen.