@hazuro Die Urknalltheorie wurde von einem katholischen Prister entdeckt, er stellte die Theorie auf einem Londoner Kongress zum erstenmal vor und wurde nur belächelt.
Er wollte mit der Theorie beweißen, dass alles einen Anfang hat und der bei Gott liegt.
So also ist dieser Theard so ziemlich überflüssig weil die Theorie zum christlichen Allgemeingedankengut dazu gehört. Der damalige Papst hat selbstverständlich die Theorie anerkannt!
Text
Hallo Hazuro,
Naja, anerkannt ? Wenn, dann doch nur um die dogmatischen Thesen des Vatikans zu stützen und die Menschheit damit unter Druck zu halten. Es handelt sich also, sowohl bei den Wissenschaften, als auch bei den Religionen um unbeweisbare Theorien. Doch die Wissenschaften, bzw. Naturwissenschaft, geht davon aus, wenn Sterne, Galaxien und Sonnensysteme einen Anfang haben, sie entstehen und vergehen, dann muss alles diesem Werden und Vergehen untergeordnet sein. Von unserer Natur und Leben wissen wir, dass es so ist. Aber wir wissen nicht, ob das mit einem Gott etwas zu tun hat.
Philosophisch steht Gott oder das göttliche vor jeglicher Schöpfung ohne zu werden und zu vergehen. Es wird auch angenommen, das unser Universum in einem uns unbekannten enthalten ist. Diese Unkenntnis wird von den Religionen für ihre Gottestheorien verwendet. Siehe Apeiron:
< Das Apeiron (altgriech. ἄπειρον, „das Unendliche“, „das Unbegrenzte“) ist ein philosophischer Begriff, den der Vorsokratiker Anaximander (um 610–546 v. Chr) prägte. ...
de.wikipedia.org/wiki/Apeiron
in der antiken Philosophie das „Unendliche“, der unentstandene, unveränderliche, unzerstörbare „Urstoff“ der Welt, aus dem alle Dinge entstehen und in den sie zurückkehren
nabilashamseldin.de/glossar_a.htm >
http://www.google.com/search?client=ubuntu&channel=fs&q=Apeiron+Definition&ie=utf-8&oe=utf-8#hl=de&client=ubuntu&hs=O0W&channel=fs&q=apeiron&tbs=dfn:1&tbo=u&sa=X&ei=TLUxTsboBozLsgbp1PXoBg&ved=0CBYQkQ4&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=3bca11ccdd7c1d6f&biw=1280&bih=681Wenn unser Universum enden sollte, dann in jenem unendlichen. Dieser Theorie sind auch die Naturwissenschaftler nicht ganz abgeneigt,, jedoch können sie ein solches nicht gewordenes und unendliches Universum nicht begründen und definieren, während für die Religionen dieses Universum von göttlicher Natur ist oder auch das Paradies. Im Buddhismus ist dieser Zustand das Nirwana, das unendliche Nichts, das weder verstanden noch begriffen werden, welchem man sich aber durch nicht anhaften an die Materie nähern kann.
<Tatsache ist, dass hier ein Modell auf zeitgenössischem Stand der Wissenschaft vorgestellt wird, das die Entstehung unseres Universums als Quantenfluktuation aus einem zeitlosen Ursubstrat _heraus beschreibt. Und dabei ist dann unser Universum nur eines von vielen. Von einem Anfang der Welt kann hier also nicht gesprochen werden. Und wir, Menschen mit Bewusstsein und der Fähigkeit, Gesetzmäßigkeiten in der Welt zu erkennen und sich nutzbar zu machen, leben nicht nur auf einem unscheinbaren Platz in einem unvorstellbar großen Universum - dieses soll auch noch nur eines von unüberschaubar vielen sein. Man darf gespannt sein, welches Schicksal dieses Modell erleben wird.>
http://www.scilogs.de/chrono/blog/die-natur-der-naturwissenschaft/physik/2010-10-19/ber-das-buch-der-gro-e-entwurf-eine-neue-erkl-rung-des-universums-von-stephen-hawkingAlso immer neue Theorien und die Religionen erklären das Unerklärbare mit Gott und interpretieren ihn ganz wie es ihnen beliebt und wie es ihrem Machtansprüchen entgegenkommt.
LGK