Gibt es Gott?
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:37Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:38@Niselprim
Niselprim schrieb:Es ist nicht meine Aufgabe, Dir GOTT selbst zu offenbaren @veneficaIn dem er wie bei einem kranken alten Mann Träumen lässt, wie alles zu Ende gehen wird??
- das macht ER schon schön selbst ;)
Niselprim schrieb:Tja @Keysibuna Beweiserklärungen hast ja abgeblockt, gell^^Meinst du aus dem Märchenbuch?
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:39@Niselprim
Niselprim schrieb:Das :D wirst dann schon merkenweis nicht ob ich das merken werde, meinst du wenn ich tod bin und ins schwarze schaue ?
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:40Im Moment herrscht der Herr der Erde auf Erden,
also gibt es auch keine Gerechtigkeit im Allgemeinen @venefica
Lass es gut sein ;) @Keysibuna
Also, was ist jetzt?
Hat keiner von Euch GOTTgegnern keine andere Ursache als GOTT für die Schöpfung?
also gibt es auch keine Gerechtigkeit im Allgemeinen @venefica
venefica schrieb:weis nicht ob ich das merken werde, meinst du wenn ich tod bin und ins schwarze schaue ?Bin ich tot?
Lass es gut sein ;) @Keysibuna
Also, was ist jetzt?
Hat keiner von Euch GOTTgegnern keine andere Ursache als GOTT für die Schöpfung?
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21.06.2011 um 21:42Na na na, @Niselprim , da führst du @venefica aber in die Irre, wenn du ihr suggerierst, Gott würde von sich aus zu ihr "kommen". Damit förderst du doch nur die Egozentrik und die Eitelkeit des Menschen und verbaust ihm womöglich den Weg, Gott zu finden.
@venefica
Wenn du ein tiefes Sehnen in dir verspüren solltest, nach Wahrheit, nach dem Echten, nach dem "Warum", wenn du diesem Sehnen folgst und es nicht mir aus dir rausfliessen lässt, es nicht vertreiben lässt, dann wirst du dein Leben automatisch mehr auf diese Sehnsucht ausrichten und auch so handeln, dass es zu einer echten Suche wird. DANN bist du auf dem Weg, Antworten zu erhalten, aber glaube bloss nicht, Gott würde einfach so zu dir kommen denn das hat er nicht nötig, sondern es ist der Mensch selber der sich auf Gott zubewegen muss und dadurch seinen echten Willen bekundet.
@venefica
Wenn du ein tiefes Sehnen in dir verspüren solltest, nach Wahrheit, nach dem Echten, nach dem "Warum", wenn du diesem Sehnen folgst und es nicht mir aus dir rausfliessen lässt, es nicht vertreiben lässt, dann wirst du dein Leben automatisch mehr auf diese Sehnsucht ausrichten und auch so handeln, dass es zu einer echten Suche wird. DANN bist du auf dem Weg, Antworten zu erhalten, aber glaube bloss nicht, Gott würde einfach so zu dir kommen denn das hat er nicht nötig, sondern es ist der Mensch selber der sich auf Gott zubewegen muss und dadurch seinen echten Willen bekundet.
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21.06.2011 um 21:43@Niselprim
Also, was ist jetzt?doch habe ich wenn man tod ist schaut man ins leere dunkle loch !
Hat keiner von Euche GOTTgegnern keine andere Ursache als GOTT für die Schöpfung?
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21.06.2011 um 21:47@Kaamos
habe versucht ihn zu finden und antworten zu bekommen.
Kaamos schrieb:Wenn du ein tiefes Sehnen in dir verspüren solltest, nach Wahrheit, nach dem Echten, nach dem "Warum", wenn du diesem Sehnen folgst und es nicht mir aus dir rausfliessen lässt, es nicht vertreiben lässt, dann wirst du dein Leben automatisch mehr auf diese Sehnsucht ausrichten und auch so handeln, dass es zu einer echten Suche wird. DANN bist du auf dem Weg, Antworten zu erhalten, aber glaube bloss nicht, Gott würde einfach so zu dir kommen denn das hat er nicht nötig, sondern es ist der Mensch selber der sich auf Gott zubewegen muss und dadurch seinen echten Willen bekundet.also ich habe es verspürt und habe auch nicht verlangt das gott zu mir kommt sondern wollte zu ihm doch er wollte mich nicht zu sich lassen warum auch immer!
habe versucht ihn zu finden und antworten zu bekommen.
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21.06.2011 um 21:48Kann mir mal jemand verraten, wie die unterschiedlichen Farben der Namen zustande kommen?
Alle sind so bunt ^^
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21.06.2011 um 21:48@Niselprim
Hier mal ein paar Vorschläge;
Seit ewigen Zeiten quält die Wissenschaft die Frage, wie das Leben auf der Erde entstanden ist. Eine wissenschaftlich verifizierte Antwort gibt es bislang nicht, dafür aber unzählige Spekulationen. Eine dieser Spekulationen geht davon aus, dass das erste Leben im Wasser entstand. Eine andere besagt, dass die erste organische Entwicklung schon in der so genannten Ursuppe stattfand. Was beweist uns aber, dass dort der winzige Grenzbereich zwischen dem Unbelebten und dem Belebten als erstes auf unserem Planeten überschritten wurde?
Das Miller-Experiment
Eine Antwort auf diese Frage wollte Stanley Miller liefern. Miller war ein amerikanischer Student, der sich, im Rahmen seiner Doktorarbeit, auf die Suche nach den Bausteinen des Lebens machte und dafür eine Art Ursuppe aus Methan, Ammoniak, Wasserdampf und Wasserstoff ansetzte. Nachdem Miller das Experiment einige Zeit laufen ließ, konnte er erstaunt feststellen, dass sich in dieser nachgestellten Ursuppe tatsächlich organische Stoffe gebildet hatten. Er fand im Rahmen des Experiments aber auch heraus, dass sich zwar in dieser Lösung – so wie es sie etwa vor 4 bis 5 Milliarden Jahren auf der Erde gegeben haben kann – nach einiger Zeit verschiedene Moleküle bildeten, aber keine einzige langkettige Verbindung dabei war. Wir wissen aber, dass nur langkettige Verbindungen letztlich wirklich als Lebensbaustein in Frage kommen. Und obwohl der Versuch selbst als allgemein anerkannt gilt, konnte dadurch eine Urzelle, und dies soll Millers bahnbrechende Arbeit keineswegs schmälern, mit der die ganze Diskussion um die Entstehung des Lebens schlagartig beendet worden wäre, leider in seiner Giftbrühe nicht gefunden werden.
So konnte die Wissenschaft mit dem als Sensation betrachteten Miller-Urey-Experiment, wie diese Versuchsanordnung exakt genannt werden müsste, auch nicht Lamarcks Ansicht bestätigen, dass sich aus unbelebter Materie jener "stationäre Zustand eines materiellen Systems komplizierter chemischer Zusammensetzungen" bildet, welcher "aus einem Zusammenwirken aller Einzelbestandteile auf Grund physikalischer und chemischer Wechselwirkungen resultiert." Wirkliches Leben, das sich unter anderem aus den Merkmalen Stoffwechsel und Fortpflanzung definiert, entwickelte sich in Millers Ursuppe nicht.
Es konnte mit diesem Versuch also lediglich bestätigt werden, dass sich organische Stoffe auch im Labor unter künstlichen Bedingungen erzeugen lassen. Aber dies hatte bereits 1828 der Wissenschaftler Wöhler mit seiner Harnstoffsynthese belegen können. Zur Bildung von langkettigen Molekülen, die letztlich zu einer Urzelle geführt hätten, hätte es einer Verschmelzung dieser organischen Stoffe bedurft. Diese Liaison fand bei den "Millerschen" Bausteinen jedoch nicht statt.
Andere Versuche
Andreas von Rétyi schreibt, jedoch im Bezug auf des Universum, in seinem beachtenswerten "Star Observer 2/97" Artikel "Kosmische Boten" auf Seite 33: "Analog haben Forscher in Nordamerika und Europa auch versucht, die Bedingungen im Kometenkern nachzuvollziehen. Wieder bildeten sich komplexe organische Moleküle, wie sie als Vorstufe des Lebens bekannt sind. Immerhin zwar kein Leben, aber der Anfang davon." Aber diese Wissenschaftler mussten erkennen, wie schon zuvor Stanley Miller, dass keine Fusion der Bausteine stattfand.
Vielleicht hätte sie aber stattgefunden, wenn man die organischen Strukturen nur ein klein wenig dazu animiert hätte. Wie wir wissen, haben dies weder Miller noch einer seiner Nachfolger bislang getan. Vielleicht haben dies aber, wenn wir uns an dieser Stelle auf den biblischen Schöpfungsbericht besinnen, die ÄLoHIM getan. Vielleicht fanden sie damals tatsächlich auf dem Planeten Erde eine Art Ursuppe vor, in der es buchstäblich nur so von Aminosäuren und anderen organischen Verbindungen wimmelte und die nur darauf warteten, von außen den Anstoß zu erhalten, damit sie untereinander zur Reaktion fähig waren. Aber so abwegig wie diese Vermutung im ersten Augenblick auch erscheint, so ohne Sinn und Verstand ist sie gar nicht. Vor allem dann nicht, wenn wir uns die Mythen vor Augen halten und darin nach Informationen über diesen Zeitpunkt der irdischen Evolution nachforschen.
Der Schöpfungsmythos der yucatekischen Maya berichtet beispielsweise von Ereignissen, die diese Annahme vollauf bestätigen. Im Mythos heißt es: "Am Anfang aller Dinge gab es auf der Welt nur Erde und Wasser. Einmal aber ließ der Sonnengott einige Körner fallen, und wieder ein andermal spuckte er die Kerne von Früchten aus, und alles, was vom Himmel heruntergefallen war, wurzelte im Erdreich oder im Wasser, und so entstanden nach und nach auf der Erde die gleichen Pflanzen, die auch im Himmel wuchsen."
Die Forschung der letzten Jahrzehnte
In den letzten drei Jahrzehnten haben die Molekularbiologen durch eine intensive Forschung und ähnlich gelagerte Ursuppen-Experimente, die mit den unterschiedlichsten Gasgemischen und Energiequellen gemacht wurden, zwar mehr Einblicke in die verschiedenen Lebenserscheinungen erhalten, aber immer noch keine grundlegende Antwort auf die Frage, wie das Leben nun wirklich entstand. Und wenn heute von der Wissenschaft die Urstadien der chemischen Evolution im Labor in vielen Punkten rekonstruiert werden können, bleibt dennoch der tatsächliche Beginn des Lebens nach wie vor im Dunkeln.
Forschungen, wie sie beispielsweise Miller betrieb, zeigten zwar ganz deutlich, dass organische Verbindungen durch eine abiogene Synthese entstehen konnten, aber sie bestätigten gleichfalls, dass die verschiedenen organischen Verbindungen nicht miteinander reagierten und dadurch keinerlei weiterer Verbindungen eingingen. Somit ist die Frage, ob der Mensch ein Produkt der zufälligen Evolution ist, weiterhin unbeantwortet. Die Frage könnte aber beantwortet werden, wenn wir einen Schöpfer akzeptieren, der ehedem die nötigen Ingredienzien in die vorhandene Ursuppe beimengte. Und dies muss keine Annahme bleiben, denn auch hierzu liefert uns ein Mythos einige beachtenswerte Informationen, die uns möglicherweise das Zustandekommen von langkettigen Molekülen erklären könnte.
Im Buch der "Jaguarpriester von Chumayel" wird beispielsweise berichtet, dass ein "gebundener Stein", ein "Roter Edelstein", die sogenannte "himmlische Essenz", den Vorgang der Umformung einleitete. Durch diese Essenz, die von den Jaguarpriestern auch "himmlischer Tropfen der Verwandlung" genannte wurde, sollen die Götter. In der Lage gewesen sein, Himmel und Erde zu erschaffen. "Dein Zauber", so berichtet es die Sage, "schuf die Sonne, schuf die Erde."
Im Gegensatz zum Mythos, wirkt die Wissenschaft recht hilf- und argumentationslos, wenn es um das Werden der Organismen geht. Glaubt man jedoch den Mythen und setzt man sie in Relation zu den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft, dann verdichten sich meiner Ansicht nach die Indizien, dass das Leben womöglich doch auf das zielgerichtete Eingreifen eines realen Schöpfers zurückzuführen ist. Zumindest, vor allem aus Mangel an folgerichtigen Gegenargumenten, kann die Wissenschaft nicht widerlegen, dass die Schöpfung, so wie sie beispielsweise in der Bibel dargestellt wird, nicht doch zutreffen könnte.
Die Wissenschaftliche Aussage, "die organischen Verbindungen haben sich vermutlich in den Ozeanen niedergeschlagen", ist sicherlich richtig. Aber die darauf aufbauende These, diese organischen Verbindungen hätten sich in Tümpeln, die nahe vulkanischer Gebiete lagen konzentriert und diese hätten sich "dann zu komplexen organischen Verbindungen zusammengeschlossen", ist mit Sicherheit falsch, wenn man dies als selbständig ablaufenden Akt betrachtet. Realistisch wird diese Annahme erst dann, wenn wir einen agierenden Schöpfer annehmen, der den "himmlischen Tropfen der Verwandlung" in dieses fruchtbare Urwasser goss.
http://www.giordano-bruno-gesellschaft.de/mdgbg/artikel/sonstiges/E_wieentstanddasleben_Vogl.htm
Hier mal ein paar Vorschläge;
Seit ewigen Zeiten quält die Wissenschaft die Frage, wie das Leben auf der Erde entstanden ist. Eine wissenschaftlich verifizierte Antwort gibt es bislang nicht, dafür aber unzählige Spekulationen. Eine dieser Spekulationen geht davon aus, dass das erste Leben im Wasser entstand. Eine andere besagt, dass die erste organische Entwicklung schon in der so genannten Ursuppe stattfand. Was beweist uns aber, dass dort der winzige Grenzbereich zwischen dem Unbelebten und dem Belebten als erstes auf unserem Planeten überschritten wurde?
Das Miller-Experiment
Eine Antwort auf diese Frage wollte Stanley Miller liefern. Miller war ein amerikanischer Student, der sich, im Rahmen seiner Doktorarbeit, auf die Suche nach den Bausteinen des Lebens machte und dafür eine Art Ursuppe aus Methan, Ammoniak, Wasserdampf und Wasserstoff ansetzte. Nachdem Miller das Experiment einige Zeit laufen ließ, konnte er erstaunt feststellen, dass sich in dieser nachgestellten Ursuppe tatsächlich organische Stoffe gebildet hatten. Er fand im Rahmen des Experiments aber auch heraus, dass sich zwar in dieser Lösung – so wie es sie etwa vor 4 bis 5 Milliarden Jahren auf der Erde gegeben haben kann – nach einiger Zeit verschiedene Moleküle bildeten, aber keine einzige langkettige Verbindung dabei war. Wir wissen aber, dass nur langkettige Verbindungen letztlich wirklich als Lebensbaustein in Frage kommen. Und obwohl der Versuch selbst als allgemein anerkannt gilt, konnte dadurch eine Urzelle, und dies soll Millers bahnbrechende Arbeit keineswegs schmälern, mit der die ganze Diskussion um die Entstehung des Lebens schlagartig beendet worden wäre, leider in seiner Giftbrühe nicht gefunden werden.
So konnte die Wissenschaft mit dem als Sensation betrachteten Miller-Urey-Experiment, wie diese Versuchsanordnung exakt genannt werden müsste, auch nicht Lamarcks Ansicht bestätigen, dass sich aus unbelebter Materie jener "stationäre Zustand eines materiellen Systems komplizierter chemischer Zusammensetzungen" bildet, welcher "aus einem Zusammenwirken aller Einzelbestandteile auf Grund physikalischer und chemischer Wechselwirkungen resultiert." Wirkliches Leben, das sich unter anderem aus den Merkmalen Stoffwechsel und Fortpflanzung definiert, entwickelte sich in Millers Ursuppe nicht.
Es konnte mit diesem Versuch also lediglich bestätigt werden, dass sich organische Stoffe auch im Labor unter künstlichen Bedingungen erzeugen lassen. Aber dies hatte bereits 1828 der Wissenschaftler Wöhler mit seiner Harnstoffsynthese belegen können. Zur Bildung von langkettigen Molekülen, die letztlich zu einer Urzelle geführt hätten, hätte es einer Verschmelzung dieser organischen Stoffe bedurft. Diese Liaison fand bei den "Millerschen" Bausteinen jedoch nicht statt.
Andere Versuche
Andreas von Rétyi schreibt, jedoch im Bezug auf des Universum, in seinem beachtenswerten "Star Observer 2/97" Artikel "Kosmische Boten" auf Seite 33: "Analog haben Forscher in Nordamerika und Europa auch versucht, die Bedingungen im Kometenkern nachzuvollziehen. Wieder bildeten sich komplexe organische Moleküle, wie sie als Vorstufe des Lebens bekannt sind. Immerhin zwar kein Leben, aber der Anfang davon." Aber diese Wissenschaftler mussten erkennen, wie schon zuvor Stanley Miller, dass keine Fusion der Bausteine stattfand.
Vielleicht hätte sie aber stattgefunden, wenn man die organischen Strukturen nur ein klein wenig dazu animiert hätte. Wie wir wissen, haben dies weder Miller noch einer seiner Nachfolger bislang getan. Vielleicht haben dies aber, wenn wir uns an dieser Stelle auf den biblischen Schöpfungsbericht besinnen, die ÄLoHIM getan. Vielleicht fanden sie damals tatsächlich auf dem Planeten Erde eine Art Ursuppe vor, in der es buchstäblich nur so von Aminosäuren und anderen organischen Verbindungen wimmelte und die nur darauf warteten, von außen den Anstoß zu erhalten, damit sie untereinander zur Reaktion fähig waren. Aber so abwegig wie diese Vermutung im ersten Augenblick auch erscheint, so ohne Sinn und Verstand ist sie gar nicht. Vor allem dann nicht, wenn wir uns die Mythen vor Augen halten und darin nach Informationen über diesen Zeitpunkt der irdischen Evolution nachforschen.
Der Schöpfungsmythos der yucatekischen Maya berichtet beispielsweise von Ereignissen, die diese Annahme vollauf bestätigen. Im Mythos heißt es: "Am Anfang aller Dinge gab es auf der Welt nur Erde und Wasser. Einmal aber ließ der Sonnengott einige Körner fallen, und wieder ein andermal spuckte er die Kerne von Früchten aus, und alles, was vom Himmel heruntergefallen war, wurzelte im Erdreich oder im Wasser, und so entstanden nach und nach auf der Erde die gleichen Pflanzen, die auch im Himmel wuchsen."
Die Forschung der letzten Jahrzehnte
In den letzten drei Jahrzehnten haben die Molekularbiologen durch eine intensive Forschung und ähnlich gelagerte Ursuppen-Experimente, die mit den unterschiedlichsten Gasgemischen und Energiequellen gemacht wurden, zwar mehr Einblicke in die verschiedenen Lebenserscheinungen erhalten, aber immer noch keine grundlegende Antwort auf die Frage, wie das Leben nun wirklich entstand. Und wenn heute von der Wissenschaft die Urstadien der chemischen Evolution im Labor in vielen Punkten rekonstruiert werden können, bleibt dennoch der tatsächliche Beginn des Lebens nach wie vor im Dunkeln.
Forschungen, wie sie beispielsweise Miller betrieb, zeigten zwar ganz deutlich, dass organische Verbindungen durch eine abiogene Synthese entstehen konnten, aber sie bestätigten gleichfalls, dass die verschiedenen organischen Verbindungen nicht miteinander reagierten und dadurch keinerlei weiterer Verbindungen eingingen. Somit ist die Frage, ob der Mensch ein Produkt der zufälligen Evolution ist, weiterhin unbeantwortet. Die Frage könnte aber beantwortet werden, wenn wir einen Schöpfer akzeptieren, der ehedem die nötigen Ingredienzien in die vorhandene Ursuppe beimengte. Und dies muss keine Annahme bleiben, denn auch hierzu liefert uns ein Mythos einige beachtenswerte Informationen, die uns möglicherweise das Zustandekommen von langkettigen Molekülen erklären könnte.
Im Buch der "Jaguarpriester von Chumayel" wird beispielsweise berichtet, dass ein "gebundener Stein", ein "Roter Edelstein", die sogenannte "himmlische Essenz", den Vorgang der Umformung einleitete. Durch diese Essenz, die von den Jaguarpriestern auch "himmlischer Tropfen der Verwandlung" genannte wurde, sollen die Götter. In der Lage gewesen sein, Himmel und Erde zu erschaffen. "Dein Zauber", so berichtet es die Sage, "schuf die Sonne, schuf die Erde."
Im Gegensatz zum Mythos, wirkt die Wissenschaft recht hilf- und argumentationslos, wenn es um das Werden der Organismen geht. Glaubt man jedoch den Mythen und setzt man sie in Relation zu den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft, dann verdichten sich meiner Ansicht nach die Indizien, dass das Leben womöglich doch auf das zielgerichtete Eingreifen eines realen Schöpfers zurückzuführen ist. Zumindest, vor allem aus Mangel an folgerichtigen Gegenargumenten, kann die Wissenschaft nicht widerlegen, dass die Schöpfung, so wie sie beispielsweise in der Bibel dargestellt wird, nicht doch zutreffen könnte.
Die Wissenschaftliche Aussage, "die organischen Verbindungen haben sich vermutlich in den Ozeanen niedergeschlagen", ist sicherlich richtig. Aber die darauf aufbauende These, diese organischen Verbindungen hätten sich in Tümpeln, die nahe vulkanischer Gebiete lagen konzentriert und diese hätten sich "dann zu komplexen organischen Verbindungen zusammengeschlossen", ist mit Sicherheit falsch, wenn man dies als selbständig ablaufenden Akt betrachtet. Realistisch wird diese Annahme erst dann, wenn wir einen agierenden Schöpfer annehmen, der den "himmlischen Tropfen der Verwandlung" in dieses fruchtbare Urwasser goss.
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:51@venefica
Gott will jeden zu sich lassen. Weil "er" Gott ist weiss er aber auch, dass dazu erst ein gewisser Funke im Menschen lebendig geworden sein muss. Du hast es nicht ernsthaft versucht, oder nicht lange genug, dass du aufgegeben hast zeigt mir, dass du es nicht wirklich wolltest, sorry :)
Gott will jeden zu sich lassen. Weil "er" Gott ist weiss er aber auch, dass dazu erst ein gewisser Funke im Menschen lebendig geworden sein muss. Du hast es nicht ernsthaft versucht, oder nicht lange genug, dass du aufgegeben hast zeigt mir, dass du es nicht wirklich wolltest, sorry :)
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:52Kaamos schrieb:Gott würde einfach so zu dir kommen denn das hat er nicht nötigAber anscheinend hat diese Gott nötig mit Menschen Handel zu betreiben, in dem Er Menschen Versprechungen macht die Er erst nach dem Tod erfüllen will.
Er hat einige Bunde mit den Menschen eingegangen, damit man Ihn liebt oder Sucht!!
Wenn er solche Handel nötig hat, dann hat Er wohl auch nötig das Er sich auf die Menschen zubewegt und sich offenbart
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:53Kaamos schrieb:Na na na, @Niselprim , da führst du @venefica aber in die Irre, wenn du ihr suggerierst, Gott würde von sich aus zu ihr "kommen". Damit förderst du doch nur die Egozentrik und die Eitelkeit des Menschen und verbaust ihm womöglich den Weg, Gott zu finden.Klar @Kaamos da gebe ich Dir recht - die ^^Umkehr und Buße^^ gehören natürlich dazu, gell @venefica ;)
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:55venefica schrieb:also ich habe es verspürt und habe auch nicht verlangt das gott zu mir kommt sondern wollte zu ihm doch er wollte mich nicht zu sich lassen warum auch immer!Beharrlichkeit führt zum Ziel, @venefica .
habe versucht ihn zu finden und antworten zu bekommen.
Die Menschen verschwenden eine Unmege an Energie und Zeit um ihr Leben zu gestalten, der echten Suche nach Gott aber wird hin und wieder mal ein Sonntägchen gegönnt. Diese Suche ist eine Lebensaufgabe, das ist Sinn und Zweck unseres Lebens.
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:55@Kaamos
es war mein ernst und habe es viele jahre versucht aus diesen grund weil ich mal an gott glaubte aber nun nicht mehr weil er mich so enttäuscht hat !
habe nie antworten bekommen von gott!
also wo ist er und warum tut er der menschheit das alles an ?
es war mein ernst und habe es viele jahre versucht aus diesen grund weil ich mal an gott glaubte aber nun nicht mehr weil er mich so enttäuscht hat !
habe nie antworten bekommen von gott!
also wo ist er und warum tut er der menschheit das alles an ?
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:56@Niselprim
Buße? Wegen Seinen Fehlern??
Niselprim schrieb:Umkehr und BußeZu wem? Jemand der von Anfang an nur Fehler machte??
Buße? Wegen Seinen Fehlern??
Gibt es Gott?
21.06.2011 um 21:58@Kaamos
Um dieses "Ketzer"-Buch mußten sich naturgemäß viele Mythen, Legenden und Geschichten entwickeln. Klar daß der Autor nur anonym veröffentlichen konnte, da er sicher sein durfte, sein Leben zu riskieren, wenn er erkannt worden wäre. Die christliche Nächstenliebe kannte hier kein Erbarmen, wie auch die meisten anderen Auserwählten nicht - und in vielen Moslemgegenden gilt das selbst im 21. Jahrhundert noch.
Kaamos schrieb:Gott will jeden zu sich lassen. Weil "er" Gott ist weiss er aber auch, dass dazu erst ein gewisser Funke im Menschen lebendig geworden sein muss.http://www.sgipt.org/gipt/diffpsy/devianz/hochstap/stud/trakt3.htm
Um dieses "Ketzer"-Buch mußten sich naturgemäß viele Mythen, Legenden und Geschichten entwickeln. Klar daß der Autor nur anonym veröffentlichen konnte, da er sicher sein durfte, sein Leben zu riskieren, wenn er erkannt worden wäre. Die christliche Nächstenliebe kannte hier kein Erbarmen, wie auch die meisten anderen Auserwählten nicht - und in vielen Moslemgegenden gilt das selbst im 21. Jahrhundert noch.