Gibt es Gott?

@22aztek

Hab 6 fragen für dich ,kannst du sie mir beantworten ?


1. Die Evolution lehrt uns, dass komplexe Lebensformen erst am Ende eines Prozesses entstehen. Gott müsste die komplexeste Lebensform sein, die es gibt. Ergo kann Gott nicht schon immer da gewesen sein.

2. Wen, wie die Gläubigen sagen, Nichts aus Nichts entstehen kann, woher kommt Gott? Wer hat Gott geschaffen?

3. Wieso gibt es, bei einem angeblich liebenden Gott, so viel Schmerz und Ungerechtigkeit auf der Erde?

4. Wenn Gott alles erschaffen hat, einschließlich des Menschen, warum hat der Mensch dann gewisse Teile an seinem Körper, die heute schlicht nutzlos sind?

5. Wieso gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beweis für Gott?

6. Welcher Gott ist gemeint? Es gab in der Geschichte Tausende Götter, an die heute keiner mehr glaubt.

@DER_HäNDLER
Wenn er mir 'n Nümmerchen im Puff und hinterher 'n Bierchen ( paar mehr lehne ich natürlich auch nicht ab ) zahlt, hab ich kein Problem damit, ob es ihn gibt oder nicht. Hauptsache er verpisst sich dann wieder! Wie ist 's, würdest du mit trinken?

@DER_HäNDLER

Warum stellst du einem Atheisten Fragen über Gott? Ich selbst habe diese Fragen bereits an Gläubige gestellt und glaube mir - sie haben immer eine Antwort. Sie haben einfach eine andere Sicht der Dinge und sind in der Regel nicht zugänglich für rationale Alternativen.

DER_HäNDLER schrieb:4. Wenn Gott alles erschaffen hat, einschließlich des Menschen, warum hat der Mensch dann gewisse Teile an seinem Körper, die heute schlicht nutzlos sind?

Die da wären?

@littlebuddha69

gerne , alkohol und zigaretten mit eine gogo girl die strip hahaha bin dabei =)

Sünden sind was himmlisches !

@22aztek

nr.4 ist schwer zu erklären aber es heist das wir es mal brauchten .

Atheisten hmmmmmmmmm interessant ,
warum stehst du auf der brücke hast du angst was falsch zu machen ?

1. Ob die Evolution so stimmt weiß man nicht. Auch die Wissenschaft kann sich irren.

2. Für mich gab es Gott schon immer. Keiner hat ihn erschaffen. Meine Ansicht.

3. Wir haben den freien Willen bekommen und sind als Menschen für unsere Taten verantwortlich.

4. Ich weiß nicht, welche Teile nutzlos sein sollen. Müsste mich da erstmal informieren.

5. Nur weil man etwas nicht wissenschaftlich beweisen kann, heißt es noch lange nicht, dass es das dann nicht gibt. Es heißt erstmal nur, dass man es nicht wissenschaftlich beweisen kann. Mann kann nicht beweisen, dass es ihn gibt, aber auch nicht, dass es ihn nicht gibt. Und nebenbei gesagt, es wäre falsch anzunehmen, dass die die Wissenschaft schon so weit in ihrer Entwicklung ist.

6. Welchen Gott man meint, weiß jeder für sich selbst am Besten. Die Frage kann man nur für sich beantworten. Ich glaube daran, dass es nur einen Gott bzw. Schöpfer gibt.

@DER_HäNDLER

DER_HäNDLER schrieb:nr.4 ist schwer zu erklären aber es heist das wir es mal brauchten .

Was ist da schwer zu erklären? Du behauptest, der Mensch hätte Organe ohne Funktion und ich frage welche das sein sollen. Ganz einfach.

DER_HäNDLER schrieb:Atheisten hmmmmmmmmm interessant ,
warum stehst du auf der brücke hast du angst was falsch zu machen ?

Ich kann dir da nicht ganz folgen. Wenn du mir das besser erklärst, antworte ich dir gerne darauf. Wohl aber erst nach der Arbeit, die ruft jetzt nämlich. Bis dann.

Gruß

@22aztek
Wenn Theisten mit Atheisten diskutieren, hört man von ersteren immer wieder das Argument, daß man Gott nicht widerlegen kann. Wenn man die erwähnten Widersprüche – die sich ja durch entsprechende Änderungen in seinen Eigenschaften auch vermeiden lassen – außer Acht läßt, dann stimmt das auch, denn ein solcherart bereinigter Gott ist tatsächlich nicht streng widerlegbar. Es könnte ihn also auch geben.

Denen, die so argumentieren, fällt üblicherweise jedoch selbst nicht auf, schwach ihr Argument ist. Nicht widerlegbar zu sein, ist nämlich überhaupt nichts Besonderes.

Zeus und Poseidon, Rübezahl und Schneewittchen, der Osterhase und der Weihnachtsmann sowie das Spaghetti-Monster sind alle nicht streng widerlegbar, was ihre Existenz aber nicht viel plausibler macht. Unwiderlegbare Phantasie-Objekte kann sich jeder mühelos in beliebiger Anzahl ausdenken.


Ciao bis später

misst, kann da oben nicht mehr bearbeiten. Meinte natürlich: Man kann nicht beweisen...

@Saphira

Wenn Gott in allen ist, wieso lässt er dann zu, dass die Menschen böse sind?
Nachdem ihn nie jemand gesehen hat, gibt es ihn auch nicht. Was in uns leben sollte ist Friede u. Freude u. das kann man als etwas "göttliches" bezeichnen, weil es in sehr wenig Menschen vorhanden ist. An Gott zu glauben ist reine Verzweiflung, weil der Mensch sich einfach nicht damit abfinden kann daß er sterben muß ohne etwas besonderes gewesen zu sein u. daß es ein Leben nach dem Tod gibt. Bei Pflanzen u. Tieren ist es normal daß sie nicht in den "Himmel" kommen, das soll erst einer mal verstehen!

@DER_HäNDLER

Ich habe nicht behauptet, dass ich daran glaube, dass nur Menschen in den Himmel kommen. Und was besonderes sein möchten gläubige auch nicht.

Wieso sollte es ihn nicht geben? Nur weil ihn noch nie jemand gesehen hat? Dies Aussage ist unlogisch. Mich gibt es dann wohl auch nicht, weil du mich ja nie gesehen hast.

Menschen glauben aus unterschiedlichen Gründen, sind auf unterschiedlicher Art und Weise zu ihrer Überzeugung gelangt. Da würde ich nicht verallgemeinern.

@Saphira

ja dann glaub mir wenn ich dir sage ,Gott liegt gerade neben mir und raucht !

warum solltest du mir nicht glauben ?

@DER_HäNDLER

Du kannst am besten wissen ob Gott neben dir liegt und raucht. Sollte er nicht neben dir liegen und rauchen, dann kannst du dir ja denken, wie toll dein Argument jetzt ist.

Und nur zur Sicherheit. Ich glaube nicht, dass Gott neben jemanden liegt und raucht.

@Saphira

Die realität ist schwer zu glauben ich weis !
Es klingt besser wenn man von ein super schöpfer erschaffen worden ist ,
der die menschen leiden läst und dann belont ?

@Saphira

Ich stimme dir soweit zu bei deinen Antworten auf die 6 Fragen.

und @DER_HäNDLER

Das mit dem freien Willen ist die korrekte Antwort auf die Frage, warum es Leid gibt (Gut und Böse), zumindest in unserem Universum. Es soll ja noch viel mehr Universen geben. Daher spricht man auch vom Omniversum.

Die Realität mag komplexer sein als es in unsere Vorstellung passt.

Daher fahren wir m.E. gut mit der Vorstellung von einem Wesen, das im Anfang da war, sich das alles ausgedacht (Masterplan) und dann in Ausführung gebracht hat (läuft ja noch... ;) ). Ich mag die Bezeichnung Urschöpfer.

Das schließt ja nicht aus, dass es noch andere Götter gibt bzw. Wesen, die sich als solche anbeten lassen und aus der Energie der Menschen ihre Kraft beziehen, einschließlich diesem Jahwe oder Jehova.

Ur-Schöpfer lässt die Menschen nicht leiden. Dennoch hat auch das Leiden seinen Sinn und seine Funktion.

Er belohnt auch niemanden. Sondern wir ernten, was wir säen bzw. karmisches Gesetz.
Oder wie es schon bei StarWars heißt "bist du mit der Macht, ist die Macht auch mit dir".

Wir können uns entscheiden, für welche Macht wir uns entscheiden (Licht, Dunkel) oder ob wir neutral und frei sein wollen.

Liebe ist und bleibt dabei aber die höchste und stärkste Macht. :)

LG

@AvatarXTC17

Liebe kommt und geht des ist keine macht !

Sondern eine illusion !

@DER_HäNDLER

Du kennst die Liebe nicht.

Sonst würdest du nicht so sprechen.

Es gibt viele Illusionen. Aber nicht alles, was Illusion genannt wird, ist auch eine.
Das ist dann auch wieder eine Illusion... :)

@AvatarXTC17

ich glaube du weist nicht aus was liebe besteht !
oder kannst du es mir sagen ?

@DER_HäNDLER

Liebe ist ein Gefühl und ein Zustand.

Elektromagnetische Schwingung, ionisierende Strahlung.

Ist die irdische Wissenschaft schon soweit, das zu messen?

Ich will es nicht ausschliessen... ;)