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Aus einer Diskussion entnommen. Gespräch über Gott!

122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Glaubenskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aus einer Diskussion entnommen. Gespräch über Gott!

05.04.2011 um 23:22
@Incurabel

Also ich bin mir sicher, dass Hans zu mir spricht. Du sagst, ich sei verrückt? Nun, das ist mind. genauso verrückt als dass jemand, den Du "Gott" nennst, zu Dir spricht. ;)

@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Wenn Raum und Zeit, eine Eigenschaft Gottes ist, dann führt das nicht unbedingt zum Widerspruch....
Das kommt wieder auf die Definition von "Gott" an. Für viele ist es ja das ultimative Hyperwesen außerhalb von Raumzeit (oO) - und das eben geht nicht. Aber andernfalls ist es auch kein Gott, sondern einfach eine Lebensform wie wir, wenn er unter den selben Bedingungen / Gesetzen wie wir existiert.

Zum Energieerhaltungssatz möchte ich noch ein Gedankenspiel loswerden:

Mal angenommen, wir postulieren "Unendlichkeit" als Eigenschaft unserer Existenz. So, und wir stellen uns diese Existenz mal als einen Zylinder vor, der vollkommen mit Sand gefüllt ist (wir wissen aber nicht, ob es sich hier um ein abgeschlossenes System handelt).
Und, um das zu testen, versuchen wir, einfach Sand von einer Stelle zur anderen schieben. Wäre der Zylinder (also die "Existenz") unendlich, müsste sich an dieser nun leergewordenen Stelle sofort Sand bilden bzw. gar kein Sand verschwinden. Doch stattdessen würde sich diese Lücke schließen, indem eben der andere Sand hier zusammenfällt (da der Teil, der abgetragen wurde, nun an einer anderen Stelle ist.
Gemäß einer Unendlichkeitstheorie stände auch, falls bemerkt, auch das Problem einer "Unzerstörbarkeit" über. Heißt, die Masse, die ein Körper im Raum einnimmt, dürfte eigentlich gar keinen Platz annehmen, d.h. übertragen auf unser Beispiel dürfte gar keine Lücke im Sand entstehen, die sich dann selbst schließen würde.

Weiß nicht, ob das Beispiel nun gut / verständlich ist, aber es dürfte klar sein, was ich aussagen wollte.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Nö....gemäß manchen Physikern kommen doch tatsächlich Wirkungen aus anderen Welten/Dimensionen zu uns......
Da muss man also nicht mal die Allmacht Gottes postulieren^^
Aha. Sicher, dass Du da nicht was falsch verstanden hast? Ansonsten will ich diese "Physiker" mal sehen. Klingt ja nach einer kühnen These. ;)
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Sie haben Gott nach ihrem Ebenbild erschaffen....
Ja, das ist richtig. :)
Zitat von KarteurKarteur schrieb:Wieso?
Weil man beispielsweise eben beim Postulat eines Lust-Gottes immer nach der ersten Lust fragen könnte, also es würde sich erneut um einen infinite regreß handeln. ;)

Wie dem auch sei, das war's für heute. Schreiben uns dann morgen an dieser Stelle mal weiter, falls ich es zeitlich schaffe und Du noch Interesse hast. :)


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06.04.2011 um 00:05
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Weil man beispielsweise eben beim Postulat eines Lust-Gottes immer nach der ersten Lust fragen könnte, also es würde sich erneut um einen infinite regreß handeln.
Klar, das Logikverständnis muss man für die Unendlichkeit aufgeben.....
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Aha. Sicher, dass Du da nicht was falsch verstanden hast? Ansonsten will ich diese "Physiker" mal sehen. Klingt ja nach einer kühnen These.
Diejenigen, die zich Dimensionen postulieren, sind doch garnicht mal so selten - das hat natürlich erstmal nichts mit Gott zu tun; war eher ein Beispiel, dass sich verschiedene Welten beeinflussen.
Vllt. sagt dir ja michio kaku etwas:
Ihmnach gibt es die theoretische Möglichkeit, gar in eines dieser Paralleluniversen zu reisen - was impliziert, dass beide miteinander verwoben sind, und sich somit beeinflussen können.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Mal angenommen, wir postulieren "Unendlichkeit" als Eigenschaft unserer Existenz. So, und wir stellen uns diese Existenz mal als einen Zylinder vor, der vollkommen mit Sand gefüllt ist (wir wissen aber nicht, ob es sich hier um ein abgeschlossenes System handelt).
Und, um das zu testen, versuchen wir, einfach Sand von einer Stelle zur anderen schieben. Wäre der Zylinder (also die "Existenz") unendlich, müsste sich an dieser nun leergewordenen Stelle sofort Sand bilden bzw. gar kein Sand verschwinden. Doch stattdessen würde sich diese Lücke schließen, indem eben der andere Sand hier zusammenfällt (da der Teil, der abgetragen wurde, nun an einer anderen Stelle ist.
Gemäß einer Unendlichkeitstheorie stände auch, falls bemerkt, auch das Problem einer "Unzerstörbarkeit" über. Heißt, die Masse, die ein Körper im Raum einnimmt, dürfte eigentlich gar keinen Platz annehmen, d.h. übertragen auf unser Beispiel dürfte gar keine Lücke im Sand entstehen, die sich dann selbst schließen würde.
Ich glaube ich verstehe nich worauf du hinauswillst, aber ich versuche es trotzdem:
Wenn unsere Existenz unendlich wäre, dann müsste es sich um ein abgeschlossenes System handeln, das stets seinen Anfangszustand hält, plus, dass es dazu fähig ist, dies zu tun, trotz Veränderung...
Diese Zustandshaltung bei gleichzeitiger Veränderung müsste aber eine aus dem Nichts geschaffene Energie zur Folge haben....??


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06.04.2011 um 00:45
Hare Krishna

@Incurabel
Du fragst:
Wie/Woran merkt man denn, wenn man eine Bestätigung vom höheren Bewusstsein bekommt ?

Die Bestätigung ist ganz einfach:
Mann ließt, hört, fühlt, wie andre immer weiter machen mit ihren Gedanken und gar nicht merken wie es andren weh tut.

Mann ist vollkommen ausgeglichen ohne in panische Reaktionen sich zu verwickeln - man hilft aber fragt nicht warum und wofür- Hauptsache ist das man selbst hilft ohne weh zu tun. Dann Geht man seines Weges und dankt dem höchsten Bewusstsein dafür das es einen die Möglichkeit gegeben hat rationell zu helfen.

Man lächelt unentwegt und hat es schwer damit auf zuhören,- man bekommt tränen in den Augen - die auch schwer sind zu stoppen, - man zittert auch das bedarf eine zeit - die Haare stehen einem auf dem Körper zu Berge - man bekommt Gänsehaut - Mann will erzählen aber bringt kein Wort heraus. Dieses ist immer mit Glücksgefühl verbunden das faktisch nicht aufhören will.
Es gibt noch ein menge mehr Zeichen............ aber das würde den Rahmen hier sprengen.

Alles was getan wurde war synchron mit dem obersten Bewusstsein = Gott das lässt diese Redaktionen aus.

Wenn nicht synchron mit dem obersten Bewusstsein gehandelt oder reagiert wird- ist das Glücks Gefühl von sehr kurzer Dauer.

Hari Bol
liebw grüsse
Bhakta Ulrich


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06.04.2011 um 16:29
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:´Aber doch gibt es Dinge, die der Menschliche Verstand auch mit all seiner Logik nicht fassen kann. Und dem Verstellt er sich, was ich nicht gut finde. So nach dem Motto "Ich begreife es nicht, also gibt es das nicht".
Viel schlimmer ist es zuzugeben etwas nicht zu begreifen und dann so tun als hätte man es soweit begriffen, dass man annimmt, es gäbe etwas, was man nicht begreifen kann.

Irgendwas musst du doch daran begriffen haben, um davon auszugehen, dass es das, was du annimmst gibt.

Deine Antwort darauf interessiert mich brennend. Also enttäusch mich bitte nicht.

@DerFremde


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06.04.2011 um 17:33
@herzbetont

Gott ist eine Frage des Glaubens. Wer nicht glaubt, begreift auch nicht warum manche Menschen glauben. Menschen glauben, weil ihnen vielleicht Dinge passiert sind, die sie als Zeichen oder Botschaft deuten. Auch habe ich schon einmal rwähnt, das durch den Glauben auch Hoffnung entstehen kann. Wenn man die ganze Zeit damit beschäftigt ist, es begreifen zu wollen, passiert eher das Gegenteil.


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06.04.2011 um 17:45
jede/r besitzt das göttliche in sich selbst.


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06.04.2011 um 17:46
@DerFremde
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Gott ist eine Frage des Glaubens.
:ok:
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Wer nicht glaubt, begreift auch nicht warum manche Menschen glauben.
:no:

Man kann das begreifen - kognitiv!
Selber nachvollziehen im Sinne von zustimmen - NEIN
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Menschen glauben, weil ihnen vielleicht Dinge passiert sind, die sie als Zeichen oder Botschaft deuten. Auch habe ich schon einmal rwähnt, das durch den Glauben auch Hoffnung entstehen kann.
Hätte könnte wollte
Ein vielleicht ist kein sonderlich gutes Argument wenn es viele Arguemnte dagegen gibt oO


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06.04.2011 um 17:50
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ihmnach gibt es die theoretische Möglichkeit, gar in eines dieser Paralleluniversen zu reisen - was impliziert, dass beide miteinander verwoben sind, und sich somit beeinflussen können.
Ja, er sagt mir was, aber ohne Empirie bleibt das leider nur Spekulation. Vielleicht sollte man da etwas bescheidener werden. ;)
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Wenn unsere Existenz unendlich wäre, dann müsste es sich um ein abgeschlossenes System handeln, das stets seinen Anfangszustand hält, plus, dass es dazu fähig ist, dies zu tun, trotz Veränderung...
Ja, soo ähnlich. ^^
Wobei ich nicht weiß, ob man bei einem unendlichen System auch von einem "abgeschlossenem" System sprechen könnte.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Diese Zustandshaltung bei gleichzeitiger Veränderung müsste aber eine aus dem Nichts geschaffene Energie zur Folge haben....??
Das wäre ja das Rätsel: Energie müsste eigentlich ständig entstehen können, was aber an sich schon paradox ist. ;)


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06.04.2011 um 17:54
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Ein vielleicht ist kein sonderlich gutes Argument wenn es viele Arguemnte dagegen gibt
Mag sein, aber man kann weder das eine noch das andere Beweisen. Es wird nach wie vor eine Sache der eigenen überzeugung sein.


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06.04.2011 um 17:59
@DerFremde
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Mag sein, aber man kann weder das eine noch das andere Beweisen. Es wird nach wie vor eine Sache der eigenen überzeugung sein.
Atheismus ist an sich eine Sache die nicht bewiesen sein muss!

Eine Religion per se sagt:
1) Da ist ein "Gott"
2) Wir glauben - darum haben wir bestimmte Rituale, Moralvorstelungen etc

Die Behauptung von X (also Gott hier) ist im Grunde eine Hypothese!
Damit hat sie den Wert NULL - Es sei denn man hat BELEGE FAKTEN oder BEweise!
Dann wäre es keine Behauptung mehr ...

Der Atheist sagt:
1) Ich glaube nicht an "Gott"
brauchst du Belege dafür um nicht an izanagi und izanami glauben zu müssen?
Wieso nicht?

Antwort ist einfach :)
Für die Aussage: Da sind keinerlei Hinweise auf einen Gott - darum glaube ich nicht an ihn!
Braucht man keinerlei belege Hinweise oder sonstwas!

Und noch viel geiler: Der Atheist (Also ich zb oder Herzebtont und viele viele andere auch!)
haben immerhin FAKTEN die gegen bestimmte Gottesbilder sprechen!
zb gegen Allmacht!
den kreationistischen Gott
gegen zeus
gegen viele viele andere auch noch!


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06.04.2011 um 18:17
@Thermometer

Ja was wäre die Menscheit ohne ihre FAKTEN. IHR müsst Glücklich sein damit, nicht ich.


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06.04.2011 um 18:18
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Ja was wäre die Menscheit ohne ihre FAKTEN. IHR müsst Glücklich sein damit, nicht ich.
Dann betrügst Du dich selbst.


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06.04.2011 um 18:20
@Mr.Dextar

Ach wirklich?


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06.04.2011 um 18:34
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Wobei ich nicht weiß, ob man bei einem unendlichen System auch von einem "abgeschlossenem" System sprechen könnte.
Nein, das stimmt - da kann man wohl eher nicht von einem reden^^
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Das wäre ja das Rätsel: Energie müsste eigentlich ständig entstehen können, was aber an sich schon paradox ist.
Und trotzdem behaupten viele, sie sei erst in die Welt gekommen - Urknall, Gott etc...

Ich persönlich meine ja, wenn man den Energieerhaltungssatz ernst nimmt, dass sie Anfangs- und Endlos sein müsste......


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06.04.2011 um 18:40
@DerFremde

Ja, wirklich.

@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ich persönlich meine ja, wenn man den Energieerhaltungssatz ernst nimmt, dass sie Anfangs- und Endlos sein müsste......
Denke ich auch. Der Urknall war somit lediglich ein Ereignis.

Aber ich denke, das wird sich in den nächsten Jahren noch zeigen. ;)
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Und trotzdem behaupten viele, sie sei erst in die Welt gekommen - Urknall, Gott etc...
Ich kann mir nicht wirklich eine Welt vorstellen, die einfach ein Anfang und Ende hat. ;)


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06.04.2011 um 23:03
@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Denke ich auch. Der Urknall war somit lediglich ein Ereignis.
Es scheint so, Du besitzt doch einen Glauben. :ask: Für mich, hat es nie einen Urknall gegeben. ;)


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06.04.2011 um 23:54
@Incurabel
Also weißt du, dass es nie einen Urknall gegeben haben kann. Wenn du es aber nicht weißt, warum glaubst du dann? Da dein Wissen folglich auch ein Glaube sein wird, darum hättest du auch sagen können, ich glaube nicht an den Urknall.

Warum aber schreibst du dann in aller Welt, dass ein andere noch einen Glauben besitzt, wenn du selbst einen hast? Bist du blind?


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07.04.2011 um 00:16
Was wäre wenn, das Wenn haben wir ja. Durch das wäre (Ursache) möchte man das sein ergründen. Wissen wir was es alles gibt? Dabei geht es nicht um jenes was wir glauben zu kennen (z.B. Atome), sondern was dies alles zusammen hält.


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07.04.2011 um 01:10
@Thermometer
Genau das ist es nämlich.

Nach meiner Auffassung werden nur die Leute gläubig, die selbst nicht die Kraft aufbringen können um mit den Alltäglichen Problemen fertig zu werden, bzw. nicht glücklich mit sich selbst sind und in Gott einen Grund dafür suchen. Nach dem Motto: "Hier läuft zwar einiges schief, aber Gott will das wohl so, also ist das schon okay so."
Oder sie werden damit großgezogen und behalten ihren Glauben.

Ich wurde auch Christlich erzogen, hab mich taufen lassen und war braver und fleißiger Konfirmand, aber ich habe es trotzdem geschafft selbstständig zu denken.


Und, was ich auch immer sehr erwähnenswert finde: Man sagt GLAUBE! Ich zitiere einfach mal Wikipedia, wenn Wikipediazitat auch unangebracht sind, aber dort wird es sehr gut auf den Punkt gebracht:
Unter Glauben versteht man zumeist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt hypothetisch für wahr gehalten wird.
Fakt ist: Die Menschheit bzw. die Wissenschaft hat "Gott" immer weiter ausgegrenzt. Früher lebte Gott im Himmel, seitdem wir ins All blicken können, hat der gemeine Christ seine Meinung jedoch geändert und sieht den Himmel nichtmehr als solchen an, sondern versteht das Wort "Himmel" nurnoch als Gleichnis.
Und genauso wird es immer bleiben. Wenn die Wissenschaft irgendwann in der Lage wäre zu erfahren was nach dem Tod passiert, würden die Gläubigen es wieder so richten, dass es für sie wieder einen Sinn ergibt.


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07.04.2011 um 15:01
@Incurabel

Nö, das hat nix mit Glauben zu tun, sondern (falsifzierbares) Wissen. Folglich ist es der Wirklichkeit scheissegal, was es für Dich nicht gibt. ;)


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