@Keysibuna Keysibuna schrieb:Wenn man Märchen glauben schenken will, wird das behauptet und heißt aber auch das Er diese Unstand deshalb nicht ändern wollte weil damit Menschen diese Not erst erleben sollten damit Gott selbst als strahlende Held Menschen vor diesen, von Ihm zugelassenen Leid und Elend, befreien kann.
Auf der einen Seite wollt Gott, Adam und Eva L eid und Elend ersparen, daher die Warnung vom Baum der Erkenntnis nicht zu essen. Andererseits ist aber vollkommene Erkenntnis nicht möglich, wenn man nicht auch Leid und Tod kennt. Deshalb Konsequenterweise: Wenn ihr von der vollkommenen Erkenntnis kostet, werdet ihr alles schmecken, auch Leid und Tod. Durch die Begegnung mit der Sünde kommt der Mensch Gott näher, weil er die kostbare Erfahrung der Entscheidung und ihrer Konsequenzen machen kann. D er Mensch muß aber alleine entscheiden, ob er sich mit der Sünde einlassen oder sich davon fernhalten will. Die Konsequenzen seines Handeln muss er allerdings auch tragen.
Joh 3,36 ... Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.Bedrängnisse wird dadurch zum Gewinn werden.
Es muß Notwendig so sein, daß es in allen Dingen einen Gegensatz gibt. Wenn nicht, würde keine Rechtschaffenheit zustande gebracht werden, nicht Schlechtigkeit, weder Glück noch Elend, weder Gutes noch Böses. Es muß so sein, dass alles aus Teilen zu einem Ganzen zusammengesetzt ist,denn wenn nur etwas von einer Beschaffenheit wäre, würde es wie tot verbleiben und nicht Leben noch Tod, noch Verweslichkeit, noch Unverweslichkeit, Glück noch Elend, weder Empfindung noch Empfindungslosigkeit sein.
Dann aber wäre es als etwas Nichtiges erschaffen worden; darum hätte es keine Absicht in dem Zweck seiner Erschaffung gegeben. Darum würd dies die Weisheit Gottes und seine ewigen Absichten zu Fall bringen und ebenso die Macht und die Barmherzigkeit und die Gerechtigkeit Gottes