Die Bibel mythologisch betrachten
172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Wissenschaft, Bibel, Mythologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:14@pere_ubu
Ich habe nicht geschrieben das Jesu ein Gott ist, sondern das man diese Auferstehungsgeschichte von "Göttern" wie Osiris oder Dammuz/Tammuz Wikipedia: Tammuz (Mythologie) geklaut hat.
Ich habe nicht geschrieben das Jesu ein Gott ist, sondern das man diese Auferstehungsgeschichte von "Göttern" wie Osiris oder Dammuz/Tammuz Wikipedia: Tammuz (Mythologie) geklaut hat.
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:15Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:19@Keysibuna
da ist nix geklaut, geschichten und mythen einer angeblich unsterblichen seele gibt es mindestens schon seit den ägyptern . und?
mir hat sich noch kein osiris verkündet oder vorgestellt:D
da ist nix geklaut, geschichten und mythen einer angeblich unsterblichen seele gibt es mindestens schon seit den ägyptern . und?
mir hat sich noch kein osiris verkündet oder vorgestellt:D
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:21@pere_ubu
Aber Jesu oder was?? :D :D
Das würde ich gerne etwas genauer erfahren wie und wo er sich bei dir vorgestellt haben will!!
Aber Jesu oder was?? :D :D
Das würde ich gerne etwas genauer erfahren wie und wo er sich bei dir vorgestellt haben will!!
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:22durch sein wort natürlich .durch das wort,welches er erfüllt,nämlich die bibel. wie denn sonst?
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:28Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:45Dieses „Wunder“ nahm im ersten Buch der Bibel seinen Anfang. Der Schreiber der Genesis (1. Mose) zeichnete nicht nur die allererste biblische Prophezeiung auf, die mit der Rolle des Messias zu tun hatte, sondern hielt auch fest, dass der Messias ein Nachkomme Abrahams sein sollte (1. Mose 3:15; 22:15-18). Wie ein weiterer Hinweis zeigte, würde der Messias aus dem Stamm Juda kommen (1. Mose 49:10). Er sollte ein größerer Wortführer und Befreier sein als selbst Moses, was dieser in Gottes Auftrag den Israeliten selbst mitteilen musste (5. Mose 18:18).
Als David König war, wurde durch Prophezeiungen offenbart, dass der Messias Davids Thronerbe sein sollte und sein Königreich „bis auf unabsehbare Zeit gefestigt werden“ würde (2. Samuel 7:13-16). Das Buch Micha enthüllte den Geburtsort des Messias: Davids Heimatstadt Bethlehem (Micha 5:2). Er sollte von einer Jungfrau geboren werden, wie Jesaja voraussagte (Jesaja 7:14). Laut dem Propheten Maleachi würde ein Mann wie Elia sein Kommen ankündigen (Maleachi 4:5, 6).
Ein weiteres konkretes Detail zum Messias wurde in das Buch Daniel aufgenommen. Die Prophezeiung, aus der das genaue Jahr hervorging, in dem der Messias erscheinen sollte, lautete: „Du solltest wissen und die Einsicht haben, dass es vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und wieder zu bauen, bis zu dem Messias, dem Führer, sieben Wochen, ferner zweiundsechzig Wochen sein werden. Sie wird wiederkehren und tatsächlich wieder gebaut werden, mit einem öffentlichen Platz und Graben, aber in der Bedrängnis der Zeiten“ (Daniel 9:25).
Der persische König Artaxerxes ließ im 20. Jahr seiner Herrschaft ‘das Wort’ ergehen, Jerusalem wiederherzustellen und wieder zu bauen. Da er seine Herrschaft 474 v. u. Z. antrat, zählte 455 v. u. Z. als sein 20. Regierungsjahr (Nehemia 2:1-8). Eine Zeit von 69 (7 plus 62) prophetischen Wochen sollte von dem Befehl, Jerusalem wiederherzustellen und wieder zu bauen, bis zum Erscheinen des Messias vergehen. 69 buchstäbliche Wochen sind allerdings nur 483 Tage oder weniger als zwei Jahre. Doch wenn man die feste prophetische Regel „ein Tag für ein Jahr“ anwendet, zeigt es sich, dass der Messias 483 Jahre später, also 29 u. Z., erscheinen sollte (Hesekiel 4:6).*
gibt auch genügend andere prophezeiungen ,die sich erfüllten.insofern muss man von einer inspirierten quelle ausgehen ,weil diese ankündigungen quasi unvorstellbar waren ,oder glaubst,die römer hätten jemals dran gedacht,dass ihr imperium zusammenfällt?
Angebliche Messiasse machten zwar verschiedentlich von sich reden, aber nur Jesus von Nazareth trat 29 u. Z. in das Licht der Öffentlichkeit (Lukas 3:1, 2). In diesem Jahr kam Jesus zu Johannes dem Täufer, ließ sich taufen und wurde anschließend mit heiligem Geist zum Messias gesalbt. Später machte Johannes (der vorausgesagte Vorläufer wie Elia) Andreas und einen anderen Jünger mit Jesus bekannt und bezeichnete ihn dabei als „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt“ (Johannes 1:29; Lukas 1:13-17;
http://www.watchtower.org/x/20060215/article_02.htm (Archiv-Version vom 31.10.2009)
genauso wird es der menschheit in zukunft gehen ---->
https://www.youtube.com/watch?v=gYrdXOL60D8
Als David König war, wurde durch Prophezeiungen offenbart, dass der Messias Davids Thronerbe sein sollte und sein Königreich „bis auf unabsehbare Zeit gefestigt werden“ würde (2. Samuel 7:13-16). Das Buch Micha enthüllte den Geburtsort des Messias: Davids Heimatstadt Bethlehem (Micha 5:2). Er sollte von einer Jungfrau geboren werden, wie Jesaja voraussagte (Jesaja 7:14). Laut dem Propheten Maleachi würde ein Mann wie Elia sein Kommen ankündigen (Maleachi 4:5, 6).
Ein weiteres konkretes Detail zum Messias wurde in das Buch Daniel aufgenommen. Die Prophezeiung, aus der das genaue Jahr hervorging, in dem der Messias erscheinen sollte, lautete: „Du solltest wissen und die Einsicht haben, dass es vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und wieder zu bauen, bis zu dem Messias, dem Führer, sieben Wochen, ferner zweiundsechzig Wochen sein werden. Sie wird wiederkehren und tatsächlich wieder gebaut werden, mit einem öffentlichen Platz und Graben, aber in der Bedrängnis der Zeiten“ (Daniel 9:25).
Der persische König Artaxerxes ließ im 20. Jahr seiner Herrschaft ‘das Wort’ ergehen, Jerusalem wiederherzustellen und wieder zu bauen. Da er seine Herrschaft 474 v. u. Z. antrat, zählte 455 v. u. Z. als sein 20. Regierungsjahr (Nehemia 2:1-8). Eine Zeit von 69 (7 plus 62) prophetischen Wochen sollte von dem Befehl, Jerusalem wiederherzustellen und wieder zu bauen, bis zum Erscheinen des Messias vergehen. 69 buchstäbliche Wochen sind allerdings nur 483 Tage oder weniger als zwei Jahre. Doch wenn man die feste prophetische Regel „ein Tag für ein Jahr“ anwendet, zeigt es sich, dass der Messias 483 Jahre später, also 29 u. Z., erscheinen sollte (Hesekiel 4:6).*
gibt auch genügend andere prophezeiungen ,die sich erfüllten.insofern muss man von einer inspirierten quelle ausgehen ,weil diese ankündigungen quasi unvorstellbar waren ,oder glaubst,die römer hätten jemals dran gedacht,dass ihr imperium zusammenfällt?
Angebliche Messiasse machten zwar verschiedentlich von sich reden, aber nur Jesus von Nazareth trat 29 u. Z. in das Licht der Öffentlichkeit (Lukas 3:1, 2). In diesem Jahr kam Jesus zu Johannes dem Täufer, ließ sich taufen und wurde anschließend mit heiligem Geist zum Messias gesalbt. Später machte Johannes (der vorausgesagte Vorläufer wie Elia) Andreas und einen anderen Jünger mit Jesus bekannt und bezeichnete ihn dabei als „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt“ (Johannes 1:29; Lukas 1:13-17;
http://www.watchtower.org/x/20060215/article_02.htm (Archiv-Version vom 31.10.2009)
genauso wird es der menschheit in zukunft gehen ---->
1x zitiertmelden
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 20:57Somit steht die Frage im Raum, ob Schöpfung überhaupt eine Pause machen kann, wenn doch ständig Sterne erlischen und neue Sterne entstehen.
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:01@pere_ubu
Sry. Aber das sind alle alte Geschichten die ANGEBLICH passiert sein sollen, wo sind die neueren Worterfüllungen??
Sry. Aber das sind alle alte Geschichten die ANGEBLICH passiert sein sollen, wo sind die neueren Worterfüllungen??
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:05@AnGSt
Tja, wie schon @der_jaeger fragte;
Tja, wie schon @der_jaeger fragte;
der_jaeger schrieb: ob dein Schöpfer überhaupt eine Pause macht?:D
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:06Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:07@AnGSt
Wollte damit zum Ausdruck bringen das der Schöpfer gerade Pause macht und deshalb keine aktuellen Wort Erfüllungen gibt ^.^
Wollte damit zum Ausdruck bringen das der Schöpfer gerade Pause macht und deshalb keine aktuellen Wort Erfüllungen gibt ^.^
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:08ahso
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:10@Keysibuna
Heute ist ja Sabbat, aber die Sterne erlischen und werden neu erschaffen, als gäbe es kein halt mehr.
Soviel zum Schöpfer der ein Tag Ruhe ein einhält.
Da ist mir Osiris doch lieber.
Heute ist ja Sabbat, aber die Sterne erlischen und werden neu erschaffen, als gäbe es kein halt mehr.
Soviel zum Schöpfer der ein Tag Ruhe ein einhält.
Da ist mir Osiris doch lieber.
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:14@der_jaeger
Okay, dann verstehe ich das durchaus das der Schöpfer ausgerechnet heute keine Wort erfüllen kann, aber was ist mit den anderen Tagen der Woche bzw. Jahrtausende?? :D
Okay, dann verstehe ich das durchaus das der Schöpfer ausgerechnet heute keine Wort erfüllen kann, aber was ist mit den anderen Tagen der Woche bzw. Jahrtausende?? :D
Die Bibel mythologisch betrachten
07.10.2011 um 21:54@Keysibuna
Mir ist es im Moment nicht möglich die Schöpfung komplett in alle Einzelteile zu zerlegen und als falsch zu erweisen.
Wir wissen aber alle das irren menschlich ist und nicht umsonst sagt man "irren ist menschlich".
Mir ist es im Moment nicht möglich die Schöpfung komplett in alle Einzelteile zu zerlegen und als falsch zu erweisen.
Wir wissen aber alle das irren menschlich ist und nicht umsonst sagt man "irren ist menschlich".
Ähnliche Diskussionen
Wird uns die ganze Wahrheit vorenthalten?
Was steht wirklich in der Bibel?
Welche heilige Schrift ist die Beweisvollste?
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
Frage an Gläubige: Was haltet ihr davon in Gott verliebt zu sein?
Das Wort "Vogel" heisst Gedanke (hergeleitet aus Koran und Bibel)
Parallelen der Mythologien