Die gesammelten Erkenntnisse & Weisheiten der Nah-Tod Erfahrungen.

@PartOfAll

Klingt für mich auch recht stimmig!

PartOfAll schrieb:ich schätze mich eher so ein, dass ich einfach ein ganz normaler Mensch bin, der sich aber dem scheinbar Unmöglichen nicht verschließt und unerschrocken und offen mit den menschengegebenen Fähigkeiten umzugehen lernt

Richtig, so habe ich es für mich auch erfahren als ich vor 2 Jahren anfing mich mit "meinem" Schamanismus (im weitesten Sinne) auseinander zu setzten. Da gab es auch Erlebnisse wo sich Parallelen auftaten die mich eigentlich davon überzeugen müssten das mehr möglich ist als sich auf "materieller" Ebene zu bewegen oder etwas zu bewegen.
Trotzdem bin ich noch immer unsicher in wie weit man selber etwas projiziert oder ob es wirklich DAS Jenseitige ist was man besuchen kann oder halt auf Astralebene, genauso mit den Klarträumen.
Auch die Grenzen und die Wörter (Schubladen) in die wir solche "Reisen" packen sind mir nicht ganz klar. Ich glaube oft meint Person A das gleiche wie Person B obwohl sie dafür zwei unterschiedliche Begriffe haben. Das macht es für "Suchende" schon recht kompliziert, erst recht wenn man anderen darüber kommunizieren will...

Auch finde ich extrem interessant was es mit dem DMT auf sich hat... nicht als Droge sondern als Stoff der halt beim Sterbeprozess im Gehirn ausgeschüttet wird. Und ob man diesen Vorgang beim Astralreisen etc. selber herbeiführt? Ich denke da liegt auch der Ansatz mal etwas in die Richtung erforschen zu können...

@Baran

Naja, das mit den Todesengeln geht mir jetzt schon etwas zu weit... oder evtl. stört mich dieser Begriff Engel etwas. Das passt nicht ganz in mein Weltbild...

@olmek

olmek schrieb:Ich glaube oft meint Person A das gleiche wie Person B obwohl sie dafür zwei unterschiedliche Begriffe haben. Das macht es für "Suchende" schon recht kompliziert, erst recht wenn man anderen darüber kommunizieren will...

Genau das ist das Problem.
Per unserer Definition ist "der Tod" eine mächtige Seele , die vergleichbar ist mit den Erzengeln ,welche uns aus dem Christentum bekannt sind.( Z.B. Luzifer, der gefallene Engel....)
Diese mächtige Seele hat die Aufgabe übernommen ,sich um die Seelen der Verstorbenen zu kümmern. Sie kann aber auch nicht alles alleine machen, Niemand ist allmächtig oder allwissend, deshalb benötigt sie Helfer, und diese nennen wir dann "Todesengel".

@Baran

Baran schrieb: (...) Weiterentwickelte Seelen jedoch , also welche mit mehr Erfahrung, begeben sich in die Innenwelt eines Freundes und leben dort astral weiter (...)

Kannst Du dazu näheres erzählen?

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olmek schrieb:Trotzdem bin ich noch immer unsicher in wie weit man selber etwas projiziert oder ob es wirklich DAS Jenseitige ist was man besuchen kann oder halt auf Astralebene, genauso mit den Klarträumen.
Auch die Grenzen und die Wörter (Schubladen) in die wir solche "Reisen" packen sind mir nicht ganz klar. Ich glaube oft meint Person A das gleiche wie Person B obwohl sie dafür zwei unterschiedliche Begriffe haben. Das macht es für "Suchende" schon recht kompliziert, erst recht wenn man anderen darüber kommunizieren will...

Das stimmt, @olmek , das geht wohl jedem so, der sich auf diese spannende Entdeckungsreise begibt.
Ich gehe davon aus, dass die Astralprojektionen durch den eigenen Seelenantrieb astralleibig vorgenommen werden. Viele Dinge, auch während man schläft, bekommt man gar nicht mit, weil sie auf einer ganz anderen Bewusstseinsebene ablaufen.
Und das Problem mit den Begriffen ist wirklich nur zu wahr. Daher habe ich auch auf Astralreisen die Erfahrung der telepathischen und emotionalen Kommunikation gemacht, da ist ein Ringen nach Worten völlig überflüssig. ;)
Mit Astralreisen verbindet man sowohl das eine als auch das andere. Man kann aber mit seinem Astralleib auch seine eigenen Fantasiewelten bereisen und erfahren. Wohin auch immer Du Dich wünschst, Du wirst dann dort sein. Das hängt von der Intensität Deines Seelenwunsches ab.

@PartOfAll

PartOfAll schrieb:Man kann aber mit seinem Astralleib auch seine eigenen Fantasiewelten bereisen und erfahren.

Das entspricht dem, was wir als Innenwelt bezeichnen. Jede Seele besitzt eine eigene Innenwelt und gestaltet sie nach ihrem Willen. Auch die Innenwelten von Freunden können besucht werden.
Seelen ab einem bestimmten "Level" (sag ich jetzt mal so, mir fällt kein besserer Vergleich ein), können ,wenn sie keinen eigenen Körper (aus Fleisch und Blut) haben, ihre Zeit in den Innenwelten von anderen verbringen oder umherreisen, bis sie beschliessen wieder zu inkarnieren.

PartOfAll schrieb:Viele Dinge, auch während man schläft, bekommt man gar nicht mit, weil sie auf einer ganz anderen Bewusstseinsebene ablaufen.

Sehe ich genauso. Viele "Träume" sind tatsächlich Astralreisen.

PartOfAll schrieb:Und das Problem mit den Begriffen ist wirklich nur zu wahr. Daher habe ich auch auf Astralreisen die Erfahrung der telepathischen und emotionalen Kommunikation gemacht, da ist ein Ringen nach Worten völlig überflüssig.

Auch in diesem Punkt stimme ich Dir zu.

Erstmal zu deiner Frage @PartOfAll ... Die Möglichkeiten sind vielfältig, man kann reisen auf der Astralebene, aber nicht jeder kann alles wahrnehmen, manche können auf dieser Ebene hören oder sehen, manche fühlen usw., jeder nimmt es anders wahr. Man könnte verstorbene Verwandte besuchen oder auch Reisen machen auch in andere Systeme, aber dazu müßte man sich seiner sehr sicher sein, denn es könnte auch mal was schief gehen, oder man nimmt wenn man zurück kommt was unerwünschtes mit, ein Dämon ich meine ein erdgebundener Geist den man dann nicht mehr los wird.
Dann zu den Schwingungen @Baran du benennst sie sehr schön und detailiert. Es ist ganz einfach, dazu braucht man keine Fachwörter und etablierte Bezeichnungen die die Wissenschaft verwendet, zur Info, diese Leute interpretieren Dinge die sie ja (Astralebene) ablehnen mit Worten die sie kennen. Aber Schwingungen kann man auch erklären durch Zustände und Gefühle und innere Bilder, dazu kommt bevor der Geist den Körper verläßt so ne Art Starre, ist auch eine Schwingung, die aber überwunden werden kann, wenn man sich darauf einläßt.
zuletzt zu @olmek die Frequenzen nehme ich so wahr, am Anfang verliert man das Körpergefühl dann höre ich Dinge die nicht in dem Raum sind in dem ich bin, dann kommt so ne Art summen und schütteln des Körpers, das aber ist die gröbere Schwingung, wird sie höher wird der Ton höher und das Schütteln subtiler bis es ganz verschwindet, dann nimmt das summen ab und verschwindet fast ganz, das ist dann schon fast der Übergang in die Astralschwingung, das ganze ist dann begleitet von sehr hellen Bildern oder Farbfeldern vor den geschlossenen Augen.....

Interessant ist, daß wenn man sowas anstößt, d.h., wenn man den Anfang bewußt macht, daß dann eine Art Automatismus einsetzt, in dem Zusammenhang versteh ich nicht, daß das nicht allgemein bekannt ist..... Habt ihr schon mal das Gefühl gehabt im Bett plötzlich zu fallen, so richtig bodenlos..... das hat mit diesen Dingen zu tun.

Ich war mal im Urlaub und bin da früh aufgewacht wollte aufstehen und konnte mich nicht bewegen, wußte aber wer ich bin und wo ich war........

Hab alles versucht aufzustehen, aber nichts half..... hmm

Bin dann nochmal eingeschlafen und dann als ich wieder aufgewacht bin war alles wieder da, .....

Sowas nennt man einen Geist der wach ist während der Körper noch geschlafen hat,,,,, glaubt ihr daß sowas möglich wäre ohne einen Geist der nicht nur selbstständig denken kann ohne Gehirn und sich weg bewegen kann, den Körper der da liegt als seinen eigenen erkennen kann, und sogar weiß wo er ist wenn er im Urlaub ist als Körper, ....

Danke @Kryptonit , für Deine Antwort. :)

Auch Dein ergänzender Beitrag ist sehr interessant und aufschlussreich!
Dieses Thema wird noch viel zu sehr tabuisiert, leider. Wenn ein unbefangenerer Austausch stattfinden würde, hätten viele Menschen, denen das jetzt aus heiterem Himmel widerfährt eine bessere Startposition. Aber solange den Leuten noch eingeredet wird, dass sie Psychopharamka bräuchten, sobald sie übersinnliche Erfahrungen machen, wird der ein oder andere sich noch eine zeitlang selber auf die Suche nach Antworten machen müssen. Darum finde ich das Forum hier so wichtig.

ja @PartOfAll, hab gerade auch der Verwaltung geschrieben, daß es hier zwar teils haarsträubende Themen gibt aber sehr viele Sachkundige, und es großen Spaß macht, bin ja erst seit einigen Tagen hier, obwohl ich schon früher mal das eine oder andere hier zumindest mal gelesen habe

Das kann man gar nicht genug betonen, @Kryptonit , dass man hier auf einige Sachkundige trifft, die daran interessiert sind, Themen zu erörtern, die (noch) im Mainstream untergehen.
Ich hoffe, Du wirst uns noch an weiteren Deiner Erfahrungen teilhaben lassen! :)

Für alle, die möglicherweise daran interessiert sind, sich weiter über Nahtodberichte zu informieren, sei auf diese Seite verwiesen:

http://www.hoegl.net/nahtod/berichte.htm

Ganz gleich, wie die einzelnen Betrachtungen über diese Art Erfahrungen ausfallen, ich denke, dass sie in jedem Menschen eine verborgene Seite ansprechen, die nur nicht jeder bereit ist sich anzusehen, aus Furcht oder Angst, er könnte möglicherweise etwas entdecken, dass Schmerz und Trauer verursacht.

Es scheint aber wohl ganz offensichtlich zu sein, dass es primär darum geht, sich seinen Ängsten zu stellen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Aber, ob man nun an eine jenseitige Welt glaubt oder nicht, ist es doch eigentlich verständlich, Ängste zu überwinden, oder?

Wow!

Les hier schon länger ab und zu im Forum, still und heimlich mit,aber dieses Thema brachte mich dazu mich anzumelden!

Würde gerne mehr über eure Erfahrungen mit Out of Body Experiences etc wissen :)

Wenn ihr in der Lage seid euch aus dem Körper zu befreien,dann könntet ihr doch auch im Endeffekt dies in Dem Sinne nutzen,dass ihr bspw ieine Zahl/Bild etc von einer Person erkennen müsst,die ihr nicht sehen könnt,weil ihr euch von ihr weggedreht habt etc.



Die Erfahrung mit den gestorbenen Menschen auf der Leitplanke aus ,find ich aber schon etwas seltsam.
Ich weiß nicht,aber so wirklich glauben kann ich sowas nicht...?



Ich bin auch in einem Forum für psychedelische Drogen,allen vorran die "Droge",das Heilkraut der Azteken aus Mexico , Salvia Divinorum.
Das lässt laut vieler User,die für mich mehr als kompetent erscheinen auch in ein Paralleluniversium etc blicken

@W0rdproblems

W0rdproblems schrieb:Wenn ihr in der Lage seid euch aus dem Körper zu befreien,dann könntet ihr doch auch im Endeffekt dies in Dem Sinne nutzen,dass ihr bspw ieine Zahl/Bild etc von einer Person erkennen müsst,die ihr nicht sehen könnt,weil ihr euch von ihr weggedreht habt etc.

Was meinst Du damit? Kannst Du das etwas näher erklären?

Naja ihr könntet schauten,ob ihr es euch nicht nur einbildet indem ihr Experimente durchführt.



Du sagst einer Person bspw,dass sie ein Wort aufschreiben soll,was ihr gerade einfällt, bzw um den Fall eines Zufalls auszuschließen,viele Wörter,Zahlen, Bilder etc

Du jedoch guckst die Person nicht an,sondern bist womöglich in einem anderen Raum. Sobald diese Person fertig mit den ganzen Wörter/Bildern/Zahlen etc und diese aufgezeichnet etc hat und diese Blätter offen vor sich legt, was du aber ja nicht sehen kannst,dann kann das Experiment beginnen.

Du versuchst dich nun aus deinem Körper zu befreien und womöglich in den Nachbarraum zu gelangen um die Zahlen,Wörter Bilder etc anzuschauen.

Danach gehst du in deinen Krper zurück und schreibst alles auf,was du noch weißt.

Danach kommt deine Freundin/Freund/Experimentator etc in deinen Raum mit den Blättern,aber so,dass du sie nicht sehen kannst.
Du zeigst ihr dann deine Aufzeichnungen etc.

@PartOfAll


Wenn jeder schon reichlich erfarung gemacht hat in seinen leben,vorrausgesetzt es gibt so was.
Stellt sich mir doch die Frage wer sind wir wirklich oder werden wir erst nach unseren Körperlichen TOT wissen was unsere Aufgabe war.
Oder wer wir sind?

@sandkasten
naja oder auch nicht, so richtig kanns ja niemand sagen. der tod ist das größte rätsel der menschen und beschäftigt die menschheit schon seit seiner entstehung. zu sehen ist das an den riten rund um den tod, da immerwieder rituale für tote abgehalten wurde.

ich finde, dass man für sich eine passende theorie raussucht, mit der man sich "identifizieren" kann.

da es eh auf jeden zukommt, wärs ja blöd, wenn man sich irgendwelche horrorszenarien raussucht, die beim sterben oder nach dem tod passieren könnten...

@niggie

Ich denke es ist gut das die Menschen nicht wissen was danach kommt.
Sonst würde ja in unsere welt nichts mehr gehn ,jeder der ein schlten Tag hat würde sich umbringen und würde denken auf zum nähsten Leben.

sandkasten schrieb:Ich denke es ist gut das die Menschen nicht wissen was danach kommt.
Sonst würde ja in unsere welt nichts mehr gehn ,jeder der ein schlten Tag hat würde sich umbringen und würde denken auf zum nähsten Leben.

Die Menschen wissen ganz genau was danach kommt, aber das ist nicht so erfreulich wie eine paradisische Blümchenwelt, die manch ein Prediger zu bieten behauptet.

Auch wenn man es dem Menschen nachweislich unter die Augen binden könnte, dass nach dem subjektiven Tod nichts mehr kommt, so würde er lieber auf einen Prediger hören.

Unschöne Wahrheiten fallen uns schwer.

@herzbetont

Ich will nicht sagen das es nach dem Körperlichen Tot nichts gibt.
Es gibt weder Beweise noch kann man es wiederlegen.
Die Wissenschaft streitet noch mit dem beweis würde es der erde besser gehn,
Überbevölkerung und so weiter.Denn wächst die Bevölkerungszahl weiter geht es bald allen schlecht.

Und um es mal auf den Punkt zu bringen.

Anhand solchen geläufigen Dingen wie den täglichen Schlaf, kann man sich in etwa vorstellen, wenn das Ich-Bewusstsein fort ist.

Und anhand den Träumen kann man erfahren, dass sich Dinge echt anfühlen können, auch wenn sie nicht stattfinden.

Daher kann man auf die Nahtoderfahrungen nichts geben. Es sind Träume. Man sollte keinem glauben schenken, der fast eingeschlafen ist. Das ist ein Mensch, dessen Wahrnehmungen auseinander brechen, versteht ihr?

@herzbetont


Träumen tue ich wenn ich Schlafe wenn ich NTE mache Träume ich nicht,
das 2 unterschiedliche sachen.

sandkasten schrieb:Wenn jeder schon reichlich erfarung gemacht hat in seinen leben,vorrausgesetzt es gibt so was. Stellt sich mir doch die Frage wer sind wir wirklich oder werden wir erst nach unseren Körperlichen TOT wissen was unsere Aufgabe war.
Oder wer wir sind?

Was meinst Du mit der Einschränkung der Erfahrung, @sandkasten ?
Es hängt sogar ganz entscheidend mit den gesammelten Erfahrungen zusammen. Jemand, der das Leben um sich herum, bewusst erkennt, dem fallen zwangsläufig Zusammenhänge auf, auf die man nur durch Beobachtung und intensive Fragestellung eine Antwort erhält. Man kann davon ausgehen, dass ein Mensch, der eine aus diesen Beobachtungen resultierende, lebensbeherrschende Frage stellt, aber nirgendwo eine befriedigende Antwort findet, diese, aber in sich finden wird. Alles andere ist Neugier und kann somit keine entsprechenden und beweiskräftigen Ergebnisse zu Tage fördern, die echten 'Tiefgang' haben.
Wenn die Frage nach dem 'Was bin ich wirklich' für Dich aus tiefstem Herzen drängend und dringend wird, dass Du Dich mit nichts anderen mehr beschäftigst, bekommst Du die Antwort.
Hier ist die Verzweiflung, die sich auf der Suche nach dem Ursein einstellt, der Antrieb, der die Seele nach Hause zieht.
Und das ist der Grund, warum manche Menschen Erfahrungen machen, die sie mit anderen nicht teilen können, nicht weil sie nicht wollen, es geht einfach nicht. Diesen Weg muss jeder für sich gehen und niemand kann ihm dabei behilflich sein. Denn fühlen und denken kann nur jeder für sich.