Hallo
@olmek ,
Könnte es nicht auch sein das diese Übungen wie Astralreisen oder bewusstes Träumen, bzw. die gegebenen Möglichkeiten dazu da sind um uns im Falle des Todes im (ich nenne es mal) Jenseits zurecht zu finden? Haben evtl. einige Menschen nach dem Übergang ins "Alleine" Probleme sich damit zurechtzufinden? Könnte diese "Problemfälle" nicht jene "Energien" sein, die manche als Geister oder ähnliches wahr genommen werden also z.B. Tote die nicht akzeptieren wollen das sie nicht mehr auf "materieller" Ebene existieren oder sich klammern an ihren Hinterbliebenen, sich also im sogenannten Zwielicht befinden?
Könnten solche Übungen evtl. ganz hilfreich sein, immerhin wäre es ja schon positiv wenn man damit Sterbenden die Angst vor dem vermutetem Ende nehmen könnte?
Ist natürlich, wenn dies es alles Humbug bewiesen wäre, fraglich ob es dann Sinn macht den Betroffenen etwas vorzugaukeln...
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe zwar keine Nahtod-Erfahrung gemacht. Aber ich habe Astralprojektionen erfahren dürfen. Es sind mir viele Erfahrungen 'gegeben' worden, die jenseits meines menschlich, begrenzten Verstandes liegen. Und es ist ganz sicherlich so, dass die Liebe, die man zu sich und zu allen Mitgeschöpfen empfindet, insofern eine wichtige Rolle spielt, als das Angst nicht nur ein ganz mieser Ratgeber sondern darüber hinaus auch ein geradezu lästiger Reisekumpel ist. Eine Seele, die mit Angst im Gepäck, sich auf die Reise in die jenseitige Welt macht, wird genau diese Ängste (ihre eigene 'Hölle') erfahren und alles was sie mit auf diese Reise nimmt, wird sich erst einmal manifestieren ('Dein Wille geschehe'). Und es ist genauso wie im Diesseits das Gesetz der Anziehung tätig. Das heißt man zieht genau die freudlosen Gesellen an, die man schon im Diesseits am liebsten von hinten gesehen hat. Da heißt es: Obacht! Aber auch dort ist man nicht allein, die Seele wird nicht sich selbst überlassen, sondern diese 'erfahrene Hölle' dient auch als lehrreiches Mittel, damit sie sich in der nächsten Inkarnation weiterentwickeln kann. Liebe ist in der jenseitigen Welt, das einzige was es gibt.
Ja, Du hast ganz recht. Seelen, die nicht an ein jenseitiges Leben glauben, sind ziemlich überrascht, wenn sie die 'Seiten' gewechselt haben und feststellen, dass sie gar nicht sterben können. Sie erfahren sich im nichtphysisch-körperlichen Zustand, ohne das jemand von den Hinterbliebenen (außer es ist einer dabei, der dieses Wahrnehmungsorgan hat) sie wahrnimmt. Aber das ist wohl nur ein vorübergehender Prozess. Denn der Astralkörper, so wie ich es verstanden habe, löst sich mit der Zeit auf.
Nein, das ist mit Sicherheit kein Humbug. Ich würde das nicht so überzeugt vertreten können, wenn ich nicht selbst eine ganze Reihe von Erlebnissen hatte, die die Existenz eines Leben nach dem körperlichen Tode bestätigen würden. Und diese Erlebnisse sind ziemlich deckungsgleich mit den Nahtoderfahrungen oder Berichten von medial veranlagten Menschen.
Es ist wohl auch so, dass man selbst sehr viel für die heimgegangenen Seelen tun kann, in dem man vergibt und Konflikte und Ängste in sich löst. Schuld, die man jemand anderem gegeben hat wieder zurücknimmt, weil man selbst der Entscheider war und sonst niemand! Bindungen löst man in dem Vergebung gelebt wird (man empfängt, was man gibt).
Ich bin zwar kein Medium, ich schätze mich eher so ein, dass ich einfach ein ganz normaler Mensch bin, der sich aber dem scheinbar Unmöglichen nicht verschließt und unerschrocken und offen mit den menschengegebenen Fähigkeiten umzugehen lernt.
Und da warten ein ganz Reihe von wunderschönen und liebevollen Erfahrungen, wenn man der göttlichen, allumfassenden Liebe vertraut.