"Goldenes Zeitalter" - Erlösung für die Menschheit?

@Heide_witzka
@Welten
@Zotteltier
@YaaCool
@kurvenkrieger

quellen, TEIL3:


"Brown nannte seine erste abhandlung: das aufwachen der völker im hinblick auf die drohende flut, 1948, ein titel, der bei den wissenschaftlern kein vertrauen erweckte - ebensowenig bei irgend jemand anderem, wenn sich die flut nicht ereignen würde. aber er hatte einen sympthisierenden leser in Charles hapgood, eine lehrer am new england college. nach zehn jahren forschung schrieb hapgood ein buch, genannt: die sich verschiebende kruste der erde, 1958, zu dem kein geringerer als albert einstein [anm.v.contr.: OHA! ;)] wei briefe und ein vorwort beitrug. hapgoods ausgangspunkt war das bekannte problem der eiszeiten, die vor langen zeiten in indien, afrika und anderen jetzt tropischen breiten stattgefunden hatten.
seine lösung begann mit der beobachtung, daß die einzigen orte, die gegenwärtig eiszeiten haben, der nord- und der südpol sind. daher scheint es ihm, die beste theorie, um über ein eiszeit zu berichten, ist die, daß das betroffene gebiet an einem pol liegt...die letzte verschiebung, die den nordpol aus der hudson bay zu seinem jetzigen ort im arktischen ozean bewegt hat, geschah nach hapgoods berechnungen vor 18.000 - 20.000 jahren..."

Ich verstehe nicht, inwieseit eine gerade Erdachse irgendetwas verbessern sollte. Es gibt jetzt ja schon Gebiete auf der Erde, die Jahreszeiten nicht kennen bzw. nur indirekte Auswirkungen von den Jahreszeiten auf den anderen Gebieten der Erde erfahren. Diese Gebiete liegen am Äquator.

Ich meine, wir hier haben eim Sommer eine hoch- und im Winter eine tiefstehende Sonne. Am Äquator steht sie hingegen gerade mal etwas weiter im Norden oder etwas weiter im Süden, die direkten Auswirkungen sind also viel kleiner als bei uns.

Ist die Äquatorgegend jetzt ein Garten Eden im Vergleich zu Mitteleuropa, China oder Argentinien? Ok, die Pflanzen sind üppiger und bunter, aber dafür gibts z.B. auch weit mehr krankheitsübertragende Insekten.


Abgesehen davon ist das sowieso nur eine hypothetische Gedankenspielerei. Solange kein mondgroßer Asteroid auf die Erde schlägt (und dabei wohl sämtliche Kontinentalplatten umdreht, d.h. mit der Lavaseite nach oben) wird sich die Erdachse niemals auf diese Art verschieben.

@Contragon


Wie kommst du darauf, daß es immer hell oder dunkel wäre?
Das ergibt keinerlei Sinn, und kann mitnichten als "göttlicher Urzustand" angesehen werden, wie hätte sich die dunkle Seite der Erde denn ohne das Sonnenlicht entwickeln sollen, und wie sollte die dunkle Seite in Zukunft lebendig bleiben? Klingt nicht sehr göttlich ;)

@Sidhe

???

Hast du nicht richtig gelesen?

ich entschluldige meine unachtsamkeit...grundsätzlich wollte ich auf die tag- und nachtgleiche hinaus...sorry

@Welten

Ich habe nur den Eingangspost gelesen. Okay ...

@Sidhe

Gewöhn dir dir erste seite an...

Also was meinst wä#re sowas denkbar (also polsprung auf 0°)
Und das so die Jahreszeiten wegfallen...

@Welten

Gewöhn' dir ab, anderen zu sagen, was sie zu tun haben...
Gute Nacht, heute nichts mehr zum Thema.

@Welten damit ist gemeint das die Erdachse keinerlei Neigung in eine Richtung hat, so wie es jetzt bei 23° oder so ähnlich der Fall ist.

Das goldene Zeitalter kommt später... :D

@Fabiano das´s mal sicher :D

@Katori

?

Schreibt Doch TE Im eingeangspost... erst springen die Magnetischen pole auf 0° dann hört die Erde auf mit "eiern" So das quasie eine ständige Tag/Nacht-Gleiche ist...

PS: meld dich mal bei mir hab dich ausversehen von meiner fl gewurfen...


@Contragon
Ich hoffe ich hab das in etwa richtig wieder gegeben... :D

@Welten

Nene ich versicher Dir das die Erdachse, also die geografischen Pole gemeint sind. Meines Wissens nach, ist es so das die Erdachse nichts zu tun hat mit den magnetischen Polen. Sagen glaub ich auch alle Wissentschaftler.

@Katori
... mensch ich bin doch nicht der TE... -.-

gugg doch mal Eingagspost... :|

@Welten schon, ich weiß das die Pole wandern, aber das es was mit der Erdachse zu tun haben soll, will ich mir nicht vorstellen, weil das wäre eine Katastrophe wie es unausprechlicher kaum sein kann.

Wäre dieser Zustand wünschenswert und hat dieser bereits jemals bestanden?
Ist das goldene Zeitalter bzw. der zustand der erde verlgeichbar mit dem Garten Eden?
Wer findet noch mehr zusammenhänge mit der gängigen mythologie oder theorien:
atlantis, lemuria, apokalypse...?

In Ovids Metamorphosen steht ein Satz:

Bezüglich der vier Weltzeitalter

"Bald trug ungepflügte die Erde auch Früchte des Felds, und ohne je einer Ruhepause zu bedürfen, wurde die Flur gelb von schweren Ähren."

Darauf folgt dann das silberne Zeitalter in dem Jupiter die Zeit des Frühlings in Sommer, Herbst usw.. kürzte.

Vor nach unserem Maßstäben ewig langen Zeiten soll es das in der Tat einst gegeben haben, in der indischen Mythologie findet man dazu sicher etwas.

@Radix

@Katori

nicht nur in der indischen...

@Welten ich hab das auch nur erwähnt da es am geläufigsten sein sollte, ich denk das kaum jemand taoistische Geschichten kennt.

@Katori

Ich mein in der Inidianisch mytologie gibts auch sowas...^^

@Contragon
@Katori

Ich muss euch enttäuschen.
Das Goldene Zeitalter wird es geben. Leider nur ohne den Menschen, denn erst dann ist es golden.
Wir werdens leider nicht miterleben ;)
Wir sind die dreckigste und niederträchtigste Lebensforum; die es nicht verdient hat in einem goldenen Zeitalter zu leben und es auch nie tun werden solange wir existieren.

Momentan ist es pechschwarz, und vor uns die dunkelste Stunde der Menschheit.