Schutzengel
05.01.2011 um 13:55Ferien-Rückreise von meinen Grosseltern in Deutschland zu uns in die Schweiz.
Autobahn - Sommer - trocken - nicht zu heiss - Nachmittags ca. 1530 Uhr.
Ca. 160 km/h - Geschwindigkeit
Ich war damals 16 Jahre alt. Sass auf dem Beifahrersitz. Freund meiner Mutter fuhr. Meine Mutter lag hinten und schlief.
Ein Volvo überholte uns und danach ging alles sehr schnell.
Wir fuhren auf der rechten Spur.
Der rechte hintere Reifen explodierte. Wir kamen direkt ins Schleudern, krachten mit der "rechten" Seite des Auto's in die Leitplanke in der Mitte und rutschten dann ca. 100m Rückwärts.
Meine Mutter stieg sofort aus, rannte auf den Pannenstreifen.
Der Freund meiner Mutter und ich sassen noch im Auto und schauten uns beide in die Augen. Voller Aufregung und Schock.
Wir stiegen kurz aus.
Das Auto blieb intakt und er fuhr es noch auf dem Pannenstreifen.
Nun das Merkwürdige:
Deutsche Autobahn, zwischen Würzburg und Stuttgart.
Mit der Explosion des rechten Hinterrades bis zu dem Zeitpunkt als das Auto dann auf den Pannenstreifen stand, war die Autobahn wie leer.
Auf unsere Seite kam während ca. 1-2 Minuten kein einziges Auto vorbei.
Als ob jemand wie eine Rote Ampel, eine Schranke aufgestellt hat.
Erst als das Auto auf dem Pannenstreifen stand kam wie eine Welle von Autos vorbei.
Das ganze hat mich sehr geprägt und jeder kann sagen was er will, aber irgendwer hat da seine schützende Hand ausgestreckt.
Unsere ganze Bremsspur war ca. 300 Meter lang und wir haben uns nicht überschlagen.
Der rechte Kotflügel - Totalschaden
Motorblock verschoben
Restliche rechte Seite total verkratzt.
Meine Mutter und ich sind heute noch froh darüber, dass damals nicht mehr passiert ist und wir sind seit dieser Sache sicher, dass wir einen Schutzengel haben.
Die Polizei war uns da sehr hilfreich und am Zoll gabs keine Probleme, dank dem Unfallprotokoll der Polizei.
Autobahn - Sommer - trocken - nicht zu heiss - Nachmittags ca. 1530 Uhr.
Ca. 160 km/h - Geschwindigkeit
Ich war damals 16 Jahre alt. Sass auf dem Beifahrersitz. Freund meiner Mutter fuhr. Meine Mutter lag hinten und schlief.
Ein Volvo überholte uns und danach ging alles sehr schnell.
Wir fuhren auf der rechten Spur.
Der rechte hintere Reifen explodierte. Wir kamen direkt ins Schleudern, krachten mit der "rechten" Seite des Auto's in die Leitplanke in der Mitte und rutschten dann ca. 100m Rückwärts.
Meine Mutter stieg sofort aus, rannte auf den Pannenstreifen.
Der Freund meiner Mutter und ich sassen noch im Auto und schauten uns beide in die Augen. Voller Aufregung und Schock.
Wir stiegen kurz aus.
Das Auto blieb intakt und er fuhr es noch auf dem Pannenstreifen.
Nun das Merkwürdige:
Deutsche Autobahn, zwischen Würzburg und Stuttgart.
Mit der Explosion des rechten Hinterrades bis zu dem Zeitpunkt als das Auto dann auf den Pannenstreifen stand, war die Autobahn wie leer.
Auf unsere Seite kam während ca. 1-2 Minuten kein einziges Auto vorbei.
Als ob jemand wie eine Rote Ampel, eine Schranke aufgestellt hat.
Erst als das Auto auf dem Pannenstreifen stand kam wie eine Welle von Autos vorbei.
Das ganze hat mich sehr geprägt und jeder kann sagen was er will, aber irgendwer hat da seine schützende Hand ausgestreckt.
Unsere ganze Bremsspur war ca. 300 Meter lang und wir haben uns nicht überschlagen.
Der rechte Kotflügel - Totalschaden
Motorblock verschoben
Restliche rechte Seite total verkratzt.
Meine Mutter und ich sind heute noch froh darüber, dass damals nicht mehr passiert ist und wir sind seit dieser Sache sicher, dass wir einen Schutzengel haben.
Die Polizei war uns da sehr hilfreich und am Zoll gabs keine Probleme, dank dem Unfallprotokoll der Polizei.