@kastanislaus Sagen wir so, die Welt an und für sich geht nach menschlichen Zeitvorstellungen nie unter.
Hingegen eine Menschheit, von der die meisten Individuen ein ziemliches Problem damit haben sich selbstkritisch tatsächlichen Problemen zu stellen schon.
Vor allem wenn diese Menschheit in ihrer Masse irgendwann aus allen Nähten platzt, und jeder neue dazu gekommen Mensch zum Konkurenten im Überlebenskampf für die anderen wird.
Zur Zeit leben über 1 Milliarde Menschen unter der Bedrohung an Hunger, Mangel an sauberem Wasser oder sonst irgend Widrigkeit zugrunde zu gehen. Jeder 7. Mensch ist also schon irgendwie davon betroffen. Schätzungsweise sterben täglich über 40000 Menschen daran.
Täglich warnen Naturwissenschaftler davor, dass die Dinge in naher Zukunft noch viel dramatischer werden könnten, wenn wir nicht schleunigst umdenken.
Ich denke, dass man schon immer irgendwie das ungute Gefühl hatte, dass es irgendwann tragisch enden könnte, sobald es mehr Menschen auf der Welt gibt, als diese auf rein natürlichem Weg
ernähren kann.