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Die Hure Babylon

341 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Apokalypse, Offenbarung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Hure Babylon

27.03.2013 um 00:55
@Sidhe
Das Gleichgewicht ist gewiss gestört, aber gleicht sich schon ein? Das ist wohl der Lauf der Natur, der puren Schönheit. Schön so, schlimm sicher, dass so etwas sehr schnell schwinden könnte;), aber wer weiß, wer f+r uns da draußen nen sehr liebevollen Sateliiten stehen hat...


Wir sollten nichts überstürzen wollen, aber ich fühle Deinen "Schmerz"
Ich war auch immer für schleunigst, was Schönheit angelangt. Doch Du weißt sicher, dass ein Anfang oft kein Meisterstück ist, sondern ein guter Anfang ein halbes Glück. Unser Geistlicher hier in Schwe...
fasst(e) das in etwa so in Worte:

Schaut mal, was Euch noch dazu so Schönes an Schriftliebe einfällt:)

@elfenpfad
@snafu
@Warhead
@Malthael
@2Elai

Jeder Aufbruch öffnet dem Wachstum des Bewusstseins, der inneren und auch in gewissem Sinne äußeren Schönheit - der Ausstrahlung - oder der Natur oder Umwelt im Allgemeinen neue, ungeahnte Kräfte und Möglichkeiten, macht man sie wahr und setzt sie um in das, was die eigene Phantasie in jedem von uns immer wieder aufflammen lässt. Ihr und ihm die Hand
reichen und geholfen wu werden, den schönen Kreislauf zu etarten erhalten, beschleuigen...Gleichgewicht...

@Fidaii

An den Pflänzchen auf unsrem Fensterbrett können wir alle das mit ein wenig Geduld beobachten.
In jedem von uns ist sehr viel Gutes, Schönheit, grundverankert...grundgelegt, gesäät...aber oft schon so verborgen (worden), dass wir es selbst kaum mehr finden können, um zu (er)blühen, zu scheinen!

@abschied

Es, unsre alles Pflänzchen, die wahre LIEBE, Zuneigung, das Miteinander, die Beachtung eines jeden von uns gegen allen Regeln des Schönheitsideals, sondern unter Achtung des höchtens alles Gesetzten, Gesääten... Schönheit, müsste geradezu verkümmern, gäbe es diese, Deine Entschlossenheit zum Aufbruch nicht. War auch bei schon mal im Argen, a geh, dachte ich mir dann bei so machen Zeilen, die ich hier auf Allmy las. Danke ALLen dafür;)


Sich auch im Alter noch ändern können können, das ist wohl ein Zeichen der Reife, der unbädige Wille, Liebe immer wieder zu gestalten und jeden Tag mit einer guten Tat zu beginnen, zu beenden, schöner zu gestalten. Wir sollten alle tapfter sein...alles andere führt in dieDepr...Absonderung und Verschlossenheit. Habt Mut zur Schönheit! Lasst Euch und adere nicht mehr erstarren, erkalten...nehmt sie mal in die Arme und schenkt ihnen Warme...

In gewisser Weise wird schon in der Kindheit, in der Jugend, der Grundstein dafür von den Liebsten gelegt, was uns im Alter glücklich macht und machen kann, oder aber beschwert, aber nicht immer so bleiben kann.
Es zählt nur, es kommt immer darauf an, was wir in uns schön groß werden lassen, sagte mal eine liebe Frau zu mir, die das Leben nicht wirklich liebte, aber wir uns...und das Leben erblühte wieder in tausend Blumen der verschiedensten, leuchtenden Farben. Sie zeigte mir wahre Schönheit...und sie vermisse ich gerade. Ob sie mich gerade sieht, wie neue zärtliche Blumen in meinem, ihrem Herzen entstehen? Es fließt...immer wieder mal. Und das ist gut so...*lächel*. Die Sterne grüßen mich gerade, warum auch immer...





@all

Wo sind denn all die Blumen, hier auf der Erde?
Vielleicht kommt es darauf an, wem wir Nahrung geben, wen wir gießen und pflegen...(Be)achtung schenken.


Der Aufbruch zu Neuem ist immer ein Risiko, aber das muss keinesfalls bedrohlich sein. Wer die Gefahren eines neuen Weges scheut, bleibt sitzen. Doch er bringt sich um Erfahrung, nimmt sich ein Stück seiner eigenen Lebenseinstands im Hier udn Jetzt weg, sollte aber NIEMALS aufgeben.

Denn irgendwann wird er spüren, von einem Freund erfahren, dass diese Erfahrungen ihn für Grüßeres öffnen werden, können. Jeder von uns kann das in seiner Phantasie schön umsetzen, aber die Tür bleibt oft noch verschlossen. Öffnet sie für andere, die zu schwach sind. Reißt sie aus den Ankern der Einsamkeit...öffnet Euch für Größeres, vielleicht sogar für ein Wunder, auch wenn es nur ein kleines Wunder sein sollte, wundert Euch nicht;)

Für ein Wunder, von dem der Einsame nicht mal zu träumen wagte, und das ihm . schon durch einLÄCHELN, durch einen GRUß, druch AUFMERKSAMKEIT...eine nette GESTE...UMARMUNG unversehens ins Herz, in seinem Liebeskreislauf vorsichtig geflutet wird.


@Sidhe, so sollte es wohl sein, genau

"Deshalb sollte sie schleunigst wiederbelebt werden, denn Pomp und Kitsch können die wahre Schönheit nicht ersetzen. " Sie lassen uns sitzen,. wenn wir sie brauchen. Sie sind keine wahren FREUNDE, wie Du und ich.


@AvatarXTC17

Jeder Tag ist anders.


Deswegen will sich der Aufbruch zur Schönheit nicht mit dem hässlichen Ballast von gestern oder Heute daran hindern lassen, er will Neues erfahren, frei sein und FREUNDE finden. Mutig sein...

Habe keine Sorge, nur Mut hilft Dir zum ersten Schritt!

Der Aufbruch weigert sich auch, Sorgen und Ängste von morgen aufzuladen. So kommt er nich weit ins Herz eines Menschen;)...Er geht offen und erwartungsvoll in jeden neuen Tag.

Auch ein "Chess us"! wie andere vor ihm soll in etwa schon gesagt haben:
"Jeder Tag hat genug an eigener Last." Aber auch an eigener Freude...Freunde. Wir übersehen sioe leicht. Wir sollten lernen, die Freuden eines Tages jeden Abend zusammenzuzählen...im gemeinsamen Streben nach einer neuen Schönheit...die wir vergessen haben.

Herzliches Lächeln, Grüße und einen kleinen Knuddler von kleinen Prinzen an alle, ob rich oder Dich...;)

Mar...





Jeder Tag zählt, jeder Tag ist schön, wunderbar...oder?
Wie schön:)...wenn man es einfach zulässt, wieder einatmen kann. Schön...


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

27.03.2013 um 07:34
Besten Tag und guten Morgen, anmutige Snafu :mozart:

@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Erst wenn man aufgibt, und sein Leben opfert, und sich dem Drachen hingibt, und sich von seinen geöffneten Kiefern und Zähnen zerreissen/verschlingen lässt , erst dann wird das Licht zur Sonne und zum Zentrum eines neuen Unsterblichen Bewusstsein.
Jungejunge ... du bist ja auf dem selben "Trip" wie die tibetischen Lamas .... (Bardo thödol)
Doch du hast schon recht - je nachdem, wessen sich ein Menschenleben/-wesen angenommen hat, das wird auf ihn (in der Sichtung) zufallen. Kein Zufall also.

Dennoch - könnten wir dem Drachen zufallend auch eine Blütenkette umlegen und Herzchen spucken lassen.
2Elai schrieb:

Nicht ganz .... wir haben A gesagt und schweigen nun bei B.

Snafu antwortete:
ja wir haben alles gesagt, von A bis Z oder alpha bis Omega, wie es klassischer klingt. Die Gesamtheit ist komprimiert in jeden Menschen, so ist es nicht notwendig, ständig alles auszubreiten, oder aus der Erde wertvolle archäologische Stücke zu graben, da jeder mensch die Erde ist, und so alles in Jedem vorhanden ist.
Doch, alles was ausgegraben wurde - bis jetzt - war wichtig für unser Verständnis. Alles, was vergessen (geMACHT) wurde ist wichtig geWESEN. Auch du mußtest dich fort-bilden und entwickeln. Auch du mußtest die Perlen im Müll-Haufen(weise) suchen. Das könnte die "Arbeit" sein, die verrICHtet wurde. Wir haben Verständnis aufgebaut ... Verständnis, das direkt aus dem Geiste in unserem (Knochen)Mark sich ablegt. Gesundes Knochenmark = gesunder Geist und Körper :)
2Elai schrieb:

Wie sieht´s bei dir aus?
Gehst du in der Unterwelt auch "ein und aus"!?

Snafu antwortete:
Ich bin ungefähr tot und lebendig gleichzeitig, und so stehe ich irgendwie ständig auf der "Schwelle" der Welt. es ist nicht notwendig ein und aus zu gehen
da dies gleichzeitig vorhanden ist.
Das Sein ist IN dem Nichtsein
Gute Erklärung! Danke! Sehr privat und doch für alle gültig.

Ich gehe überall ein und aus. Doch wirklichen TOD habe ich bisher noch nicht wahrgenommen.
Der wirkliche Tod könnte die Bewußtlosigkeit sein.
Es könnte jedoch sein, daß niemand außerhalb seines Körpers wirkliche Bewußtlosigkeit wahrnimmt. Und das gäbe so einigen Auf-Schluß.

:) .... Elai


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

27.03.2013 um 09:04
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Es könnte jedoch sein, daß niemand außerhalb seines Körpers wirkliche Bewußtlosigkeit wahrnimmt. Und das gäbe so einigen Auf-Schluß.
Wie könnte sich Bewusssein ohne Sinne als nicht bewusst oder bewusst erfahren ? Es wird sich wahrscheinlich als weder das Eine noch das Andere erfahren, es weiß nicht mehr um sich. :)


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Die Hure Babylon

27.03.2013 um 11:46
Guten Morgen an-mutige @2Elai :lv:
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Jungejunge ... du bist ja auf dem selben "Trip" wie die tibetischen Lamas .... (Bardo thödol)
Doch du hast schon recht - je nachdem, wessen sich ein Menschenleben/-wesen angenommen hat, das wird auf ihn (in der Sichtung) zufallen. Kein Zufall also.
Hey Elai.... :D Irgendwie sind die Toten alle auf diesem -> Trip... :D :ghost: ^^

Was uns begegnet, sind die Formen der Angst des Ego's auf der Reise in die Transformation. So 'formt' es alle Formen, die im Unterbewusstsein des Menschlichen "Ich-Programms" gegeben sind. Das ist wohl symbolisch der siebenköpfige Drache.
Dessen Köpfe man abschlagen muss, um die Schaffenskräfte der Vorstellungen, (die Elohim) aufzulösen. echt dramatisch. :)
Aber erst dann ist man frei davon. Das ist eben in der Jesuskreuzigung beschrieben, von der wir vorher gesprochen haben, als Metapher. Wenn man sich dem Drachen hingibt, befreit man sich von ihm. Im praktischen Leben umgesetzt könnte dies bedeutet, wenn ein Mensch vor etwas angst hat, dann ist diese Angst nur zu besiegen, wenn man durch sie "hindurchgeht" sich ihr nähert, sie in sich annimmt, und als was eigenes erkennt, anstatt wegläuft.
Jesus bekam von seinem Inneren Geist die Möglichkeit, dem Tod, bzw seiner Angst aus dem Weg zu gehen und König der Welt zu werden, doch er zog es vor, König des Alls zu werden. Und verzichtete auf die Versuchung, seinen Geist an die materielle vergängliche Vorstellung der Welt zu fesseln.

Die ersten Formen tauchen auf, wenn man sich in absolute Dunkelheit legt, und sich tot (vor)stellt. Seinem Tod versucht zu begegnen, und den Kampf des Ego's beobachtet. als Übung. Und die Liebe entdeckt, darin. die Geborgenheit der Dunkelheit der Urmutter.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Doch, alles was ausgegraben wurde - bis jetzt - war wichtig für unser Verständnis.
Frag mich nicht, warum ich dies erwähnt habe... keine Ahnung.

Doch stimmt, wir bauen unser Bild von uns aus unserer Vorstellung von unserer "Vergangenheit".
Wir sind selbsterschaffend.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Ich gehe überall ein und aus. Doch wirklichen TOD habe ich bisher noch nicht wahrgenommen.
Der wirkliche Tod könnte die Bewußtlosigkeit sein.
Ich denke, vllt ist es das Leben das WAHRgenommen wird, als 'Vorstellung des Geistes', um zu erkennen, dass es den Tod deshalb nicht geben kann. Wenn das Leben als diese Vorstellung ( als Auswirkung und Manifestation des Sinnes-Egoprogramms) erkannt wird.


@Kayla
Ich denke, Bewusstlosigkeit und Bewusstsein vereinigen sich möglicherweise, und es ist kein Unterschied.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

27.03.2013 um 11:48
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Ich denke, Bewusstlosigkeit und Bewusstsein vereinigen sich möglicherweise, und es ist kein Unterschied.
Das da ein Unterschied ist habe ich auch nicht angenommen und zwar, weil ohne Sinne sich Bewusstsein oder Bewusstlosigkeit überhaupt nicht selbst wahnehmen als das.


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Die Hure Babylon

27.03.2013 um 12:10
Letztendes müssen wir opfern, was wir am Meisten lieben.
um unsterblich zu werden.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 09:18
Guets Mörgeli Snafu :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Hey Elai.... :D Irgendwie sind die Toten alle auf diesem -> Trip... :D :ghost: ^^
Eine interessante Beobachtung!

Die "Toten" (wenn man von "Toten" überhaupt reden kann), sind in der Regel tatsächlich ein wenig "komisch". Es fehlt ihnen an allem. An Freude, an Liebe, an Leichtigkeit und an Kreativität.

Sie, (die im ugs. Sinne), die Toten sind (egal ob hier auf der Erde noch am Leben oder im geistigen Reich) fast schon wie betäubt. Sie sind teilweise wie "Zombies", die sich mehr oder weniger (zwangsläufig) bewegen.

In EINEM "Reich" jedoch, da sind die "Toten" nicht tot. Da sind sie sogar lebendiger, als ich es teilweise lebendig (bei Wachbewußtsein) spüren und wahrnehmen kann.


Eine mögliche Erklärung dafür:

Der Mensch "reift" für das Leben nach dem Tod/Leben hier. Der Mensch bringt sich selbst zur Reife für das, was hinterher auf ihn/jeden zufällt. Kein "Zufall" also.

Der "Tote" (also derjenige, der keinen Körper mehr hat), der kann sich ohne Körper nicht mehr entwickeln/reifen lassen, da dies in einer "visuellen" Umgebung nicht möglich ist. Diese "Toten" bedürfen einer Kommunikation mit (noch) Lebenden.

Wenn keine (echte) Beziehung zwischen den Wesen aufgebaut werden kann/konnte, dann sind die Toten so geprägt/intelligent/kommunikationsfähig, wie sie das zu Lebzeiten waren.

Im "Totenreich" hat man keine Möglichkeit mehr sich spirituell oder geistig (geschweige denn körperlich) weiterzuentwickeln. Im Tod "bleibt"s" wie´s war.
So meine Erfahrung.

Als lebendiger Mensch könnte man (s-ich) mit seinem eigenen Körper, mit ALL seinen eigenen Sinnen, seinem eigenen Geist und dessen Sinne diesesALLES bewußt(er) "erforschen".
Man könnte sich ganz einfach und gewöhnlich diesem "Studium" widmen.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 09:25
Zitat von snafusnafu schrieb:Was uns begegnet, sind die Formen der Angst des Ego's auf der Reise in die Transformation. So 'formt' es alle Formen, die im Unterbewusstsein des Menschlichen "Ich-Programms" gegeben sind. Das ist wohl symbolisch der siebenköpfige Drache.
Dessen Köpfe man abschlagen muss, um die Schaffenskräfte der Vorstellungen, (die Elohim) aufzulösen. echt dramatisch. :)
Die Köpfe abzuschlagen, das hat bei mir nicht funktioniert - es wuchsen stets neue Köpfe nach. Immer noch "grausligere" Köpfe ... bis ich mich dessen erinnerte: Nicht "abschlagen", sondern "WANDELn". Und das war (auch) "dramatisch".
Zitat von snafusnafu schrieb:Aber erst dann ist man frei davon.

Das ist eben in der Jesuskreuzigung beschrieben, von der wir vorher gesprochen haben, als Metapher. Wenn man sich dem Drachen hingibt, befreit man sich von ihm. Im praktischen Leben umgesetzt könnte dies bedeutet, wenn ein Mensch vor etwas angst hat, dann ist diese Angst nur zu besiegen, wenn man durch sie "hindurchgeht" sich ihr nähert, sie in sich annimmt, und als was eigenes erkennt, anstatt wegläuft.
Jesus bekam von seinem Inneren Geist die Möglichkeit, dem Tod, bzw seiner Angst aus dem Weg zu gehen und König der Welt zu werden, doch er zog es vor, König des Alls zu werden. Und verzichtete auf die Versuchung, seinen Geist an die materielle vergängliche Vorstellung der Welt zu fesseln.
****
Zitat von snafusnafu schrieb:Wenn man sich dem Drachen hingibt, befreit man sich von ihm.
Snafu, überleg´ mal:
Jesus hat sich nicht "freiwillig" dem Drachen hingegeben. Es wurde manipuliert - er wurde dazu genötigt ... hatte keine andere Wahl. Natürlich hätte er fliehen können. ... wer weiß, was Jesus sich dabei "dachte" - wie er sich wirk-lich fühlte!?

Wenn ein Mensch in jungen Jahren - nicht aufgrund seines Alters - in den Tod gezwungen wird, was hat dies für Folgen, Eigenschaften, bzw. Voraussetzungen?

Möglicherweise hätte Jesus noch etwas (mehr) Zeit gebraucht. Möglicherweise hätte Jesus sich gerne noch vertrauter geMACHT, mit der "Geistwelt".

Jesus hatte (berechtigte!) Angst - und doch hat er den Tod erwählt. .... unabhängig davon, ob er vertraut und bereit dafür war oder nicht.

Wie ein Mensch in den Tod geht, DAS hat (s)eine Auswirkung.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 09:27
Zitat von snafusnafu schrieb:Die ersten Formen tauchen auf, wenn man sich in absolute Dunkelheit legt, und sich tot (vor)stellt. Seinem Tod versucht zu begegnen, und den Kampf des Ego's beobachtet. als Übung. Und die Liebe entdeckt, darin. die Geborgenheit der Dunkelheit der Urmutter.
Möglicherweise hast du andere Erfahrungen als ich. Doch LIEBE ... Liebe konnte ich noch nicht wahrnehmen, im Reich der Toten, bei den Toten selbst. Liebe konnte ich nur feststellen im Reich der "Lebenden".
Doch stimmt, wir bauen unser Bild von uns aus unserer Vorstellung von unserer "Vergangenheit".

Wir sind selbsterschaffend.
Ja, das sind wir! Könnten wir durchaus sein. Selbsterschaffend aus dem "Freien" Willen heraus.
Was nicht automatisch heißt, daß Verführung und Manipulation nicht erlaubt wären.
Erinnere dich - Jesus ging nicht wirklich freiwillig ...
Zitat von snafusnafu schrieb:Ich denke, vllt ist es das Leben das WAHRgenommen wird, als 'Vorstellung des Geistes', um zu erkennen, dass es den Tod deshalb nicht geben kann. Wenn das Leben als diese Vorstellung ( als Auswirkung und Manifestation des Sinnes-Egoprogramms) erkannt wird.
"Das Leben, das WAHR wird (nach diesem Erdenleben) ... so nehme ich es WAHR.
Wir könnten nicht nur Schöpfer unseres jetzigen Lebens sein, sondern darÜBER hinaus.

Du schreibst an @Kayla
Zitat von snafusnafu schrieb:Ich denke, Bewusstlosigkeit und Bewusstsein vereinigen sich möglicherweise, und es ist kein Unterschied.
Das habe ich lange Zeit auch "gehofft", ... diese Hoffnung ist in mir gestorben. Du kannst die Toten nicht bewußter machen als sie es sich selbst einfallen/zufallen ließen (während des Lebens auf der Erde)

... außer: du nimmst dich (als Mensch) der toten (armen) Seelen an, und "fühlst, lebst und lernst" mit ihnen. Dann sind die Toten die, die auferstehen, erfreut und begeistert ... mit Licht und (Lebens)Freude.

FROHE OSTERN :lv: :mozart:
Elai


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 09:33
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:"Das Leben, das WAHR wird (nach diesem Erdenleben) ... so nehme ich es WAHR.
Wir könnten nicht nur Schöpfer unseres jetzigen Lebens sein, sondern darÜBER hinaus.
Guten Morgen 2Elai. :)

Ja du hast recht, während dieses Lebens müssen wir wissen wer und was wir sein wollen und dann diesen Weg konsequent beschreiten. Dieser Weg wird darüber befinden was uns dann am Ziel erwartet, denn der Weg ist das Ziel. :)


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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 11:47
Hallo liebe Elai :)
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Als lebendiger Mensch könnte man (s-ich) mit seinem eigenen Körper, mit ALL seinen eigenen Sinnen, seinem eigenen Geist und dessen Sinne diesesALLES bewußt(er) "erforschen".
Man könnte sich ganz einfach und gewöhnlich diesem "Studium" widmen.
Ganz einfach. Leben. :) Leben und Lieben ist ja sehr ähnlich und bezeichnend.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Die Köpfe abzuschlagen, das hat bei mir nicht funktioniert - es wuchsen stets neue Köpfe nach. Immer noch "grausligere" Köpfe ... bis ich mich dessen erinnerte: Nicht "abschlagen", sondern "WANDELn". Und das war (auch) "dramatisch".
Ja klar, fressen lassen. Aufgeben, sich opfern. dem Drachen der Angst und des Todes. geht eh nicht anders. Ist es eine Gnade ihm zu begegnen oder ein Fluch? Letztendes? Selig sind die Kinder, und die nicht wissen was sie tun, denn sie kommenins Himmelreich, aber wenn du die Hölle betreten hast, dann hast du sie auch damit erschaffen. So wie den Himmel, solve et coagula, das Geteilte ist zu verbinden, vermählen in sich, so dass es in Ruhe sterben kann was sterben muss, um das Versprechen des Körpers einzulösen ihn aufzulösen um den wahren Geist die Freiheit zu gewähren. ja es ist dramatisch die inneren Kämpfe und Wege, Steine Dornen und Skorpione lauern. :)
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Snafu, überleg´ mal:
Jesus hat sich nicht "freiwillig" dem Drachen hingegeben. Es wurde manipuliert - er wurde dazu genötigt ... hatte keine andere Wahl. Natürlich hätte er fliehen können. ... wer weiß, was Jesus sich dabei "dachte" - wie er sich wirk-lich fühlte!?
Das sehe ich ganz anders. Jesus ist eine Metapher. :)
Egal ob er , oder einer der ihm ähnlich war (Simon Magus, meiner Meinung :) ) gelebt hat.

Jesus ging unbedingt freiwillig!

Das ist ja der Sinn daran. Die Überlieferung sagt, er nahm alle Sünden der Welt auf sich.

Wenn einer alle Sünden der Welt auf sich nimmt, ein Mensch, dann bedeutet das, dass ihm bewusst ist, dass er die Welt IST.
Ein Mensch dem das bewusst ist, dass er selbst die Welt ist, und dass sein Körper die Erde ist, der nimmt unweigerlich alle 'Sünden' der Welt auf sich.
Die Welt ist jedes Menschen individuelle Welt, die er sich durch die WAHRnehmung der Dinge erschaffen hat. Alles was dem Menschen begegnet, ist SEINE individuelle Welt. Meine Welt ist nicht deine Welt doch sie sind sich ähnlich, auf den ersten Blick.

Jesus gab diese seine Welt auf als Opfer, alles was er geschaffen hat, seinen Körper, sein Weltbild, seine Zeit, in diesem Raum, das was er am meisten liebte, sein Leben.

Freiwillig, weil ihm (als Licht Gottes) bewusst ist/war, dass dies die Vorstellung seines "Ich" ist, welches diese Welt kreiert hat, um s-Ich darin zu reflektieren. Dies umfasst Alles Sichtbare, emtionale und Denkbare, Lebenszeit und Lebensraum. Es ist eigentlich unfassbar.

Das sind die fesseln der materie, die Jesus löste,indem er seine materielle Welt opferte.
Natürlich ist das ein symbolisches Extrembeispiel. :D

Das kreuz ist das Symbol für die materielle Welt.
Jeder von uns hängt sozusagen auf diesem Kreuz, bewusst oder unbewusst. manche haben schmerzen manche bemerken es gar nicht.

Die Inkarnation bedingt dies, drei dimensional und Zeitdimensional.
Die Zeit ist der teil des Kreuzes der in der Erde von Golgatha steckt.
Die Jesus -geschichte ist für mich eine Metapher, die den Weg versucht zu beschreiben, seinen wahren göttlichen Geist, jenseits dieser materiellen Erscheinung, zu erkennen.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Möglicherweise hast du andere Erfahrungen als ich. Doch LIEBE ... Liebe konnte ich noch nicht wahrnehmen, im Reich der Toten, bei den Toten selbst. Liebe konnte ich nur feststellen im Reich der "Lebenden".
Stimmt. Gefühllos und gedankenlos.
zeit und raumlos.

doch WAS ist Liebe -- wenn diese Liebe jenseits des EGO'S ist?
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Jesus hatte (berechtigte!) Angst - und doch hat er den Tod erwählt. .... unabhängig davon, ob er vertraut und bereit dafür war oder nicht.
Jesus hatte gar keine Angst, nur sein "Ich" hatte Angst.

Denn es war ja sein "Ich" was er am Kreuz sterben liess.
Das ist, was Jesus dadurch bewusst wurde und das war der Sinn seines Todes, zu erfahren, dass jenseits des illusionären "ich" sein unsterblicher Geist sich wahrnehmen kann.

Das ist ein altes Einweihungsritual. Welches von verschiedenen Glaubensgemeinschaften praktiziert wurde/wird, nämlich sich mit seinem Tod auseinanderzusetzen. Auch Lazarus stellt dies dar.
Die 'Wiederauferstehung' ist neues Bewusstsein.da die Unsterblichkeit des Geistes erkannt ist. Die jesusgeschichte ist sowas wie eine gebrauchsanweisung. ;) amen.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Wie ein Mensch in den Tod geht, DAS hat (s)eine Auswirkung.
Jeden Tag sterben hunterttausende Menschen. Der Tod ist Leben! Worauf unsere Füße stehen, sind die Überreste von uns selbst. Vom Leben.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Ja, das sind wir! Könnten wir durchaus sein. Selbsterschaffend aus dem "Freien" Willen heraus.
Was nicht automatisch heißt, daß Verführung und Manipulation nicht erlaubt wären.
Erinnere dich - Jesus ging nicht wirklich freiwillig ...
Ich meinte, in unserer Vorstellung über uns selbst. :) Und eben so gar nicht aus dem freien Willen heraus, sondern aus der Vorgabe und aus dem Gesetz das wir selbst erschaffen haben. und es möglicherweise vergessen haben. Betreffen der alten Funde der Archäologie und den alten Schriften, die wir für wahr ansehen. jedoch wir selbst, als Menschengeist, geschrieben haben. Für uns selbst, und tausende jahre gespeichert.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:"Das Leben, das WAHR wird (nach diesem Erdenleben) ... so nehme ich es WAHR.
Wir könnten nicht nur Schöpfer unseres jetzigen Lebens sein, sondern darÜBER hinaus.
Ja. ohne körperliche Sinne... allumfassender spirit, wenn wir loslassen können. :)

Joh12:25Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Das habe ich lange Zeit auch "gehofft", ... diese Hoffnung ist in mir gestorben. Du kannst die Toten nicht bewußter machen als sie es sich selbst einfallen/zufallen ließen (während des Lebens auf der Erde)
Die Toten sind in uns. wir sind sie. es ist der lebendige Menschengeist. Alles was wir sind, ist das Ergebnis von Allem. Die Ahnen haben uns die Welt kreiert während wir selbst die Ahnen sind. Und uns selbst das System und die Struktur immer wieder weitergeben, um die Evolution weiterzutragen in dieser Erscheinung eines Zeit/Raumes.




tcc7ba1 serpent-and-egg

Auch Fr0he 0stern! :lv: :) :ghost:


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 13:39
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:denn der Weg ist das Ziel. :)
Siehst du mal, Kayla ... genau diesen Satz "mied" ich wie die P..t. Er war mir ein "Mist-Satz".

Ich dachte, nicht der Weg ist das Ziel, sondern der Weg ist der Weg und das Ziel ist das Ziel.
Basta ;-)

Dennoch - aus deiner Beobachtungsposition kann man die "Formel" tatsächlich soweit "kürzen", daß man sagen kann (zu aufmerksamen BetrAchtern) "der Weg ist das Ziel".

Argh ... jede Abneigung wird genommen durch Verständnis/Verständigung.
Danke :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 13:45
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Ich dachte, nicht der Weg ist das Ziel, sondern der Weg ist der Weg und das Ziel ist das Ziel.
Das Ziel sieht immer so aus, wie der Weg auf dem es erreicht wurde, das ist ein alter Hut. Aber wenn dir das unangenehm ist, kannst du natürlich umdichten, das bleibt Jedem selbst überlassen, aber ändern wird das auch nichts..


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 13:59
Holdrio und Ostrio, liebe Snafu :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Jesus ging unbedingt freiwillig!
Gehen wir mal davon aus, daß alles möglich(e) sein könnte ...

Selbst wenn Jesus eine Metapher wäre: Jesus als Wissender/Seher/Ausgebildeter hätte Erfahrungen mit der spirituell-geistigen Welt haben können. So wie wir sie heute noch haben könnten .... genauso wie Buddha/Siddharta Erfahrungen (u. a. in körperlicher Liebe) gemacht haben könnte. Ganzgenau so wie WIR alle.
Das würde ja passen, denn ich glaube mich zu erinnern, daß du ja sagst: Wir sind alle (ein) "Jesus/Mensch".


Ich kann mich nicht einfach mit "Wissen/Informationen" übergießen/auffüllen und sagen:
"TOP, die Wette gilt - ich bin ein himmlisches Kind". Selbst wenn dieses einem Menschen schon im Kindesalter gewahr wäre - ich wäre noch nicht bereit gewesen für das Totenreich, denn es/sie hätten/haben mir Angst gemacht.

Erst nach einigen Erfahrungen und im Umgang mit dem Totenreich (bei Wach- und Schlafbewußtsein) wurde ich vertraut mit diesen Gesetzmäßigkeiten und deren Wesen.


Jesus will womöglich verstanden sein. Jesus [(sollte er im Reich der Toten (gewesen) sein)] wollte womöglich auferstehen.

Jesus könnte sein Licht auf der Erde zurück-gelassen haben, damit es uns auf der Erde (er)scheint, während er im "Dunklen" tappt, sitzt und wartet. Solange, bis der 1. Mensch in das Totenreich "geht" um ihn anhand seines eigenen Lichtes, das er mitbrachte auf die Erde, wieder AUFERSTEHEN zu lassen. Erhoben will/wollte er womöglich werden von uns, dem Menschen .... weil er im Toten-Reich, der Unterwelt, fest-saß.

So könnte man die Geschichte auch betrachten ... und ich muß feststellen, daß Jesus mir dadurch sehr vertrauter ist, als ich jemals mit "ihm"/Metapher war.


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 14:02
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:das bleibt Jedem selbst überlassen, aber ändern wird das auch nichts..
Stimmt.
Ändern tun sich nur die "Positionen des Betrachters". Die Mannigfaltigkeit der Positionen wird dadurch in keinster Weise von berührt.


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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 14:10
@2Elai :)
Du selbst bist das Licht Gottes.
Jesus Christos Lucifer.

Jeder mensch ist das. Jedes "ich" fürchtet den Tod, da der Tod nur für das "ich" gilt.
Und das "ich" ist der Schützer des Körpers, und des Lebens. So muss es Angst haben, das ist seine Funktion.
Überwindet das "ich" sich selbst, seine Angst, dann kann es sich 'hingeben'. um neu geboren zu werden. unsterblich.

Joh12:25 Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.


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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 14:16
@snafu

Snafu, du (herr)lichtes Wesen, laß dich umärmeln :)

Jajaja ...
Zitat von snafusnafu schrieb:Jesus Christos Lucifer.
Denselbigen Gedanken hatte ich heute - am Karfreitag:

Jesus, der Lichtbringer, kam auf die Erde, um die Menschen mit diesem Licht zu erhellen.
Jesus = Luzifer. Je nachdem, in welchem "Reich" er "wandelt".


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Die Hure Babylon

29.03.2013 um 14:21
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Überwindet das "ich" sich selbst, seine Angst, dann kann es sich 'hingeben'. um neu geboren zu werden. unsterblich.
Alles gut - alles recht.

Man kann nicht zwangsläufig sich hingeben müssen. Das endet in einer "Vergewaltigung".

Es muß vertraut geschehen. Es darf nur vertraut geschehen.
Sonst wird die Angst (der Bräutigam) zum Monster.


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