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Gottes Pflicht!

1.034 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gottes Pflicht!

15.09.2011 um 11:27
@salafi
Denn Allah sagt uns auch, dass es Menscchen geben wird die mit verschiedenen Argumenten am Tage des Abrechnung kommen werden und all ihre Argumente werden weider legt und sie werden dann in einer sehr schwieriger lage befinden....
Das sagt Allah deiner Meinung nach.
Wenn jemand ein Leben führt dass den Hauptleitlinien der Religionen entspricht im Sinn von
sich möglichst wenig Schulden aufladen,
wird ihn kein Gott verurteilen, dass dieser Mensch nicht an ihn geglaubt hat.
Religionen sollen doch nur eine Hilfe sein, "gute Menschen" zu sein und zu bleiben.

Genau diese Drohung, die dein Satz beinhaltet, stellt den ganzen Sinn der Religion auf den Kopf und macht die Koranaussage "Kein Zwang im Glauben" zunichte.

In einer "schwierigen Lage" werden sich höchstens die befinden, die schlecht waren, Böses getan haben,
auch wenn sie auf heuchlerische Art perfekte "Gläubige" waren.


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Gottes Pflicht!

15.09.2011 um 11:59
@Keysibuna
@interrobang
@violine7
@salafi
@Fidaii
Keysibuna: Ich sage;

Gott, es ist dein Pflicht, die Lügen und Falschaussagen über dich, in sogenannten „heiligen Bücher“ zu Tilgen.

Weil, mit diesen Lügen und Falschaussagen werden die Menschen in die Irre geführt und sind nicht Imstande sich weiter zu entwickeln.
Irgendwie gehe ich anders an die Sache ran.
Gott in Pflicht zu stellen, personifiziert "Gott".

Für mich stellt uns Gott nicht in die Pflicht, an ihn zu glauben,
aber die Menschen müssen ihren Drang ausleben, einer Gruppe (Familie, Stämme, Religion)anzugehören.
Deshalb die Bildung von Religionen.
Der Glaube an das "Höhere" gab es schon immer.

Der Glaube an Gott representiert den Glauben an das Höhere, Weitergehende als irdisches Leben, das Menschenhirn strapazierende Vorstellungsunvermögen der Unendlichkeit.

Also Glauben ist keine unvernünftige Sache an und für sich,
höchstens blinder Glaube...

Schöner Satz von Kant (Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung.)

"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung."

„Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit,
außer dem daß er beschwerlich ist,
auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben.“ -- Immanuel Kant


"Was als „wahrer“ islamischer Glaube ausgegeben wird, ist jedoch die Interpretation einer bestimmten theologischen Schule, der „orthodoxen“. Andere theologische Schulen in der Geschichte islamischen Denkens vertraten eine eher rationale Interpretation, werden aber ignoriert.
Die orthodoxe Theologie wurde im Laufe der Geschichte von den meisten muslimischen Staaten einfach deswegen als politische Ideologie übernommen, weil sie den „Gehorsam“ als religiöse Pflicht betont. Die politischen Herrscher vereinen damit auf subtile oder explizite Weise politische und religiöse Autorität in einer Hand.
Da alle Arten von Freiheit die Diktatur gefährden und dem geistigen Absolutismus Widerstand leisten, werden die Ausdrücke Gedankenfreiheit, Säkularismus und Aufklärung mindestens mit Vorsicht betrachtet, wenn sie nicht rundheraus verworfen werden, weil sie allesamt Hervorbringungen westlicher Kultur und europäischer Zivilisation sind, die den Grundlagen islamischer Zivilisation und Kultur elementar widersprächen.
Andernfalls würden die Muslime ihre Identität verlieren und von ihren historischen Feinden nicht nur beherrscht und manipuliert, sondern absorbiert werden.
Um gewöhnliche Muslime davon zu überzeugen, dass sie keine andere Chance haben, als an der reinen islamischen Identität festzuhalten, werden der Koran und die Traditionen des Propheten Mohammed zur einzigen Quelle des Lichts und damit zur alleinigen Quelle der Aufklärung erklärt.

..In der Geschichte der Muslime pflegten politische Machthaber schon immer in das geistige Leben einzugreifen, um einige Ideen gegen andere durchzusetzen und bestimmte theologische Gruppen gegen andere zu unterstützen."
http://www.zeit.de/2004/02/Kant_2fAbu_Zayd/seite-1


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15.09.2011 um 12:20
@violine7

Islamische Gelehrte haben durchaus viel zu bieten! :D

"Die arabische Spur der Aufklärung
Ein Gespräch mit Abdelwahab Meddeb, dem bedeutenden französisch-tunesischen Schriftsteller und Gelehrten, über die arabische Welt und Europa, über den Philosophen Averroes, den Dichter Dante und Kaiser Friedrich II.

ZEIT: Die Schrift der Bibel hat eine große hermeneutische Tradition begründet. Jede Schrift bedarf der Auslegung, kein Wort gilt unwidersprochen. Verlangt die heilige Schrift des Islams auch nach einem Streit der Interpretationen?

Meddeb: Die Auslegungen des Islams sind so vielfältig, die hermeneutische Tradition ist historisch so stark, dass man den gegenwärtigen Triumph des Erstarrens umso mehr bedauern muss.
Nur ein Beispiel: Ein Muslim, sagt Ibn Arabi, muss die Bibel lesen. Genauer, er muss die vier offenbarten Bücher kennen – den Koran, die Psalmen, die fünf Bücher Mose, die Evangelien.
Ibn Arabi empfiehlt, Widersprüchen in der Lektüre dadurch zu entgehen, dass man in den anderen offenbarten Büchern nach Auflösungen sucht.
Er empfiehlt, aus allen Büchern das zu glauben, was mit der Vernunft vereinbar ist.
Er hat sich deshalb für die Geschichte Isaaks und nicht die Ismaels entschieden. Es ist eine Aufgabe der Theologen, den Muslimen die Vielfalt ihrer Auslegungen zurückzugeben. Die zivilisatorische Krise des Islams besteht darin, dass die Tradition fast verloren ist und ein westlicher Ersatz an die Stelle tritt. Wir sind eingeklemmt zwischen dem Verlust und dem Ersatz. So triumphiert der Dogmatismus.

..Die Sprache des Islams hingegen ist erstarrt, weil sie sich vom Heiligen nicht lösen will. Die Ungetrenntheit der politischen von der religiösen Sphäre hat die islamische Welt in die Rückständigkeit getrieben."
http://www.zeit.de/2004/39/st-meddeb/seite-1


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15.09.2011 um 12:53
@Keysibuna
Das das sog. Theodizee-Problem und wird in diesem Forum ständig diskutiert. Zu bedenke ist, dass Gott keine Pflichten und Rechte haben kann. Pflichten und Rechte sind menschliche Kategorien die nur in Abhängigkeitsverhältnissen und Säumnisverhältnissen möglich sind, wenn es jemanden gibt dem man etwas schuldig ist. Da Gott weder abhängig ist noch säumig (weil er immer das tut was er muss), gibts weder das eine noch das andere bei ihm. Das ist glaube ich auch die Meinung vieler Muslime.

Der sog. Theodizee-Widerspruch sagt:

Wenn Gott die Welt zulässt ist er nicht gütig. Ist er aber gütig, darf er die Welt nicht zulassen, wenn er allmächtig ist. Wenn er nicht allmächtig ist und darum die Welt zulassen muss, kann er gütig sein.

Der Widerspruch lässt sich auflösen durch den freien Willen bzw. die Vernunft. Nun ist aber unsere Vernunft nicht so, dass sie zur Fernstenliebe wird, auch ökologisch verhalten wir uns alles andere als vernünftig, Vernunft ist daher immer nur relativ zu sehen.

Weiterhin ist zu bedenken, dass unsere Vorstellungen von Allmacht falsch sein können, allmächtig zu sein muss nicht bedeuten, Übel nicht zuzulassen, vielleicht sind Übel notwendig damit die Seelen reifen, welche wegen ihrer Unvollkommenheit die Erde aufsuchen, die dabei verübten Grausamkeiten nimmt Gott hin, er muss nicht unsere Vorstellungen von dem was grausam ist, teilen.

Wenn ich mir meine Mitmenschen so anschaue denke ich, dieses Bewusstsein müsste Gott sofort zerstören und beenden, wenn er den Theodizee-Widerspruch auflösen wollte, denn wäre er allmächtig könnte er ein solches Bewusstsein nicht neben sich dulden, da er es aber tut, gibt es eine andere Erklärung dafür.


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Gottes Pflicht!

15.09.2011 um 13:09
@mitras
Zitat von mitrasmitras schrieb:Weiterhin ist zu bedenken, dass unsere Vorstellungen von Allmacht falsch sein können, allmächtig zu sein muss nicht bedeuten, Übel nicht zuzulassen, vielleicht sind Übel notwendig damit die Seelen reifen, welche wegen ihrer Unvollkommenheit die Erde aufsuchen, die dabei verübten Grausamkeiten nimmt Gott hin, er muss nicht unsere Vorstellungen von dem was grausam ist, teilen.

Wenn ich mir meine Mitmenschen so anschaue denke ich, dieses Bewusstsein müsste Gott sofort zerstören und beenden, wenn er den Theodizee-Widerspruch auflösen wollte, denn wäre er allmächtig könnte er ein solches Bewusstsein nicht neben sich dulden, da er es aber tut, gibt es eine andere Erklärung dafür.
Vielleicht gibt es keine Erklärung dafür.
Alles mit den Seelen, die noch vieles lernen müssen um gutes Leben zu haben (Wiedergeburt) und Karma u.s.,
kann doch auch von den "Reichen" missbraucht werden um sich noch höher und ja so "selbstverdient" reich zu stellen. (Kapitalismus).

Wenn wir es umdrehen, kann es auch sein dass die,
die gut leben finanziell und materiell, nach dem Tod, falls sie ein ungutes Leben führen, direkt in den Müll geworfen werden und
ein Armer, der durch jegliche Schikanen gelaufen ist, direkt in den "Himmel" kommt, falls er zudem noch "gut" blieb!


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Gottes Pflicht!

15.09.2011 um 13:11
Das ist ein sehr interessanter Gedanke, den du @mitras hier ansprichst !

Denn ein Gott ist ein Gott ist ein Gott ... :D

Heißt: Für einen Gott gelten unsere Maßstäbe von Gut und Böse, Sinn und Unsinn, Rechte und Pflichten usw. nicht. Gut ist immer auf etwas bezogen. Was für den einen gut ist, kann für den anderen schlecht sein... Böse ist ebenso immer auf etwas bezogen. Was für den einen böse ist, kann für den anderen gut sein...

Gegenüber wem soll Gott eine Pflicht haben? Nur weil wir, seine Geschöpfe das sagen? Gott könnte uns genauso etwas husten :D

Ist uns Gott etwas schuldig? Warum? Weil wir das sagen?
Ist eine Welt die LEID mit einbezieht, deswegen eine unvollkommene Welt? Oder ist der Schöpfer deswegen nicht Allmächtig oder nicht Allgütig? Warum, weil WIR das so definieren, dass LEID sich nicht mit der Allmacht, Allgüte oder Vollkommenheit Gottes verträgt? Weil WIR Leid als etwas schlechtes, böses oder sinnloses definieren? Deswegen muss Gott es so sehen wir wir? Das ist an sich schon Unsinnig...

Das einzige was wir sagen könnten wäre: Ich verstehe diesen Gott nicht.


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15.09.2011 um 13:36
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Gut ist immer auf etwas bezogen. Was für den einen gut ist, kann für den anderen schlecht sein... Böse ist ebenso immer auf etwas bezogen. Was für den einen böse ist, kann für den anderen gut sein...
Stimmt schon, aber wissen eigentlich nicht die Meisten, was gut und böse sein könnte?
Sonst sähe es hier noch viel schlimmer aus!
Sicher gibt es leider Viele, die bewusst oder unbewusst der Menschheit und Natur schaden.

Vereinfacht gesagt , ein Kind, das eine Fliege an Fliegenfänger zappeln sieht, erfasst ein unwillkürliches Grausen,
Fazit: warum die Fliege nicht schnell und schmerzlos töten, warum sie noch zappeln lassen?
Fazit: ein Kind erkennt Ethik!


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15.09.2011 um 13:42
@lilit
Zitat von lilitlilit schrieb:Fazit: ein Kind erkennt Ethik!
Nicht unbedingt. Ethik ist etwas anerzogenes und Kulturel verschieden.


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15.09.2011 um 13:44
@interrobang
Du meinst Moral. Ethik ist übergreifend und in allen Kulturen gleich vertreten..


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15.09.2011 um 13:46
@lilit
Ethik ist im grunde eine form von Philosophie und entwickelt sich. Was für den einen Ethisch korrekt ist das ist für den anderen nicht vertretbar.


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15.09.2011 um 13:52
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Was für den einen Ethisch korrekt ist das ist für den anderen nicht vertretbar.
Vielleicht in Details,
z.B. :wann ist Folter vertretbar?
Nie,
oder nur wenn man Bsp.weise einen Kindsentführer vor sich hat und den Verbleib des Kindes herausfinden will!
Oder einen Bombenleger und den Standort der gelegten Bombe!

Die Grundsätze der Ethik bleiben.


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15.09.2011 um 13:55
@lilit
Währe schön wen alle so denken würden doch dem ist nicht so. Es gab genug und gibt immer noch Weltanschauungen wo bestimmte andere Menschen weniger bis nichts wert sind.
Mit denen wurde übel umgegangen.


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15.09.2011 um 14:00
@mitras

sehr interessanter gedanke, gefällt mir gut!


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15.09.2011 um 14:02
@interrobang

Irgendwo müssen wir ja einen Begriff wie Ethik finden, wo wir uns einig sind!! :D

Dass die Welt von allem anderen als diesem Begriff regiert wird, generell, ist auch klar!
Scheissewelt!
Wir können nichts anderes als das Beste daraus machen.
Und Natur ist und bleibt wunderschön!


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15.09.2011 um 14:03
@violine7
@mitras
Die Theodizee ist wohl ein seehr altes Problem ^^

Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
Oder er kann es und will es nicht:
Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
Oder er will es nicht und kann es nicht:
Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?


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15.09.2011 um 14:04
@lilit
Das Grundproblem ist das Moral und Ethik Menschengemacht ist. Die Natur kümmert sich um soetwas nicht.


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15.09.2011 um 14:07
@interrobang

hey, ich bin also immer noch der meinung, es ist ein test. also gehen wir davon aus, das es einen gott gibt.

warum sollte er jetzt den ganzen mist denn WIR hier allein fabriziert haben gerade biegen???? warum sollte er???? er könnte sich genauso denken: ihr könnt mich alle mal!

er gab uns alles schöne auf dieser welt, zb. natur, wasser, essen, menschlichen verstand, gefühle, gesundheit.....

er gab uns alles, und was haben wir getan??? haben wir jemals unsere natur respektiert??? haben wir jemals unsere mitmenschen respektiert????

tja man sieht ja was dabei rausgekommen ist.... und dann braucht sich keiner über naturkatasrophen aufregen, denn die natur vergisst nieeeeeee.

ich finde es nicht gut, das wir nun gott für alles verantwortlich machen sollten.

(das ist jetzt meine antwort, mit dem ausgangspunkt, es gibt GOTT)


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tenet ehemaliges Mitglied

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15.09.2011 um 14:08
@mitras
sehr guter post von dir, ich glaube, es ist die selbe frage die sich darauf bezieht
das gott einen stein erschafft den er selbst nicht tragen kann.

lieben gruss


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15.09.2011 um 14:11
@violine7
Zitat von violine7violine7 schrieb:warum sollte er jetzt den ganzen mist denn WIR hier allein fabriziert haben gerade biegen???? warum sollte er???? er könnte sich genauso denken: ihr könnt mich alle mal
Weil er Gütig ist? Oder Eben nicht.
Zitat von violine7violine7 schrieb:er gab uns alles schöne auf dieser welt, zb. natur, wasser, essen, menschlichen verstand, gefühle, gesundheit....
Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tornados, Krankheiten....
Und in gegenden wie Afrika gab er zuwenig Nahrung und wasser.


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15.09.2011 um 14:13
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Das Grundproblem ist das Moral und Ethik Menschengemacht ist. Die Natur kümmert sich um soetwas nicht.
Wir sind nun mal Menschen und müssen uns um ein allgemeingültiges menschenwürdiges Prinzip kümmern. Ein Hoch auf die Menschen- und Tierrechte! Und Umweltschutz!
Natürlich kümmert sich die Natur um sowas nicht,
Naturgesetze sind sehr hart, siehe Hagel und Blitz und Donner!


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