@konstantin konstantin schrieb:Sind also die unglaeubigen Materialisten, Kapitalisten doch notwendig und ebenso goettlich?
All-es ist aus jener Quelle, egal in welcher Weise es wahrgenommen wird.
Das irdische Leben ist dual. So kann eines nicht ohne das andere in Erscheinung treten.
@LuciaFackel Sehe Gott auch als Bewusstsein. Dieses Licht, von dem Du schreibst, sehe ich als die Fokussierung der Unendlichkeit, dem Chaos, dem Nichts, welches es nicht gibt... In Worten ist dies nicht gut ausgedrückt, doch ich denke Du weisst was ich mein.
Wenn das Licht entsteht, entsteht gleichzeitig die Dunkelheit, damit das Licht Licht sein kann. (0 = 2, Yin-Yang)
Der Raum, in dem eine Zeit vergehen kann, entsteht, wenn das Bewusstsein dies wahrnehmen kann. In manifestiertem Ausdruck.
Die Vergangenheit und die Zukunft sind immer IM jetzt . und können nur Jetzt betrachtet werden.
:)Was mir noch zum Eingangsposting einfällt.
@konstantin ,habe dies auch bemerkt, dass jene alten spirituellen Schriften, besonders die der Gnostiker, der Hebräer, der Egypter oder der Alchimisten... genau diese Dinge ausdrücken in ganz anderen Worten und in anderer Sichtweise, und dennoch ist im Grunde genau das Gleiche gemeint, was heute die Quantenwissenschaft herausfindet. Es ist wirklich erstaunlich.
ich denke auch, dass die vier physikalischen Grundkräfte (Elektromagentismus, Schwache Wechselwirkung, starke Wechselwirkung, Gravitation), mit den vier Elementen (Feuer Wasser Luft und Erde) korrespondieren. In dieser Reihenfolge, vllt kann wer was dazu sagen.
Was nämlich weiter beweisen würde, dass die Formel YHVH (Yehova = 4 Grundelemente ) tatsächlich die Formel des Werdens ist. Bloss anders ausgedrückt.
ich denke sicher, dass das Universum ein riesiges Gehirn ist, welches unsr Eigenes ist. denn was innen ist ist auch Aussen. Wenn wir tatsächlich fähig wären, einen Planeten in einem fernen Sonnensystem zu erreichen, dann würeden wir uns selbst in unseren eigene Gehirn treffen. Was wir ja eigentlcih ständig tun.
Wenn man bedenkt, dass die Wahrnehmung und das was Wahrgenommen wird ein und dasselbe sind. Wir betrachten uns ständig selbst. Wir erfahren uns selbst. Das Sein erfährt sich Selbst. Wir sind Orouboros. Und erkennen es nicht. Deshalb sagte Jesus, was du deinem Mitmenschen antust, das tust du mir an, und das tust du dir selbst an.