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Naturalismus

137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atheismus, Theismus, Naturalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Naturalismus

16.08.2010 um 12:05
Der Mensch ist für mich immer noch Bürger zweier Welten, einfach ausgedrückt.
Er ist kosmisch und irdisch, geistig und materiell vorhanden.
Er findet oft nur die Anbindungsmöglichkeiten zu Lebzeiten nicht auf, einerseits weil unser Denken derzeit meist immer noch rein materialistisch tingiert ist, andererseits, weil er sich damit zu identifizieren gelernt hat und der Freiheit verlustig ging die in geistig erworbenen Inhalten liegt.
Dies wurde übrigens nicht notwendigerweise naturwissenschaftlich bewirkt, sondern durchaus durch und innerhalb von Glaubenslehren, durch Wiederkäuen vorgegebener Dogmen und Katecheten unfreier Art und jeglichem Knebeln eines wie auch immer freien Denkens.
Aus dem Denken der mittelalterlichen Klöster entstand aber zunächst unsere abendländische Wissenschaft


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Naturalismus

16.08.2010 um 12:08
@kore
Zitat von korekore schrieb:Aus dem Denken der mittelalterlichen Klöster entstand aber zunächst unsere abendländische Wissenschaft
Wissenschaft wurde doch schon im antiken Griechenland angewendet. Nur eben nicht "modern".
Zitat von korekore schrieb:Er ist kosmisch und irdisch, geistig und materiell vorhanden.
Sorry, das und der Rest ist für mich spirituelles Wischiwaschi. ^^

Aber immerhin sind wir uns einig, dass Dogmen das freie Denken knechten.


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Naturalismus

16.08.2010 um 12:20
@kore
Zitat von korekore schrieb:Aus dem Denken der mittelalterlichen Klöster entstand aber zunächst unsere abendländische Wissenschaft
Mal als Grundlage so angenommen, das alles was wir so betrachten mehrere Perspektiven hat,
dann können wir es auch so sehen, dass aus dem Denken mittelalterlicher Klöster unser abendländische Wissenschaft entstanden ist.
Ich bevorzuge aber eher die Meinung, dass das wissenschaftliche Denken des Menschen keine einzelne Ur-Quelle hat, sondern stets dem menschlichen Drang entspringt, Lösungen für
alltägliche Probleme zu finden, um damit sein Überleben so wenig als möglich zu komplizieren.
Leonardo da Vinci war kein Mönch, sonder sogar einer der Gott und seine mittelalterlichen Klöster
überhaupt nicht gemocht hat.


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kore ehemaliges Mitglied

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Naturalismus

16.08.2010 um 12:37
Ud dennoch malte er Madonnen! :)
Der Grund dafür liegt eben nicht darin, daß er die Kirchen so liebte, auch nicht in der möglichen Bezahlung.
Unsere Wissenschaft ist klösterlich tingiert worden, nicht allein zu deren Nachteil, man schaffte ein Bollwerk gegen den aufkommenden Isalm der innerhalb einer arabistischen Kultur vorweg genommen hätte, was ansonsten Menschen zu früh erfahren hätten.
Auch das ist denkbar: nicht alles unbedingt sofort umzusetzen, wenn man nicht umsetzen kann innerhab einer Gesamtkultur. Das führte dann allerdings später zur Inquisition, schon weil der Mensch ganz allgemein mit Fehlern behaftet ist und die Macht zu sehr liebt.
Sicher wußten die Griechen auch bereits Grundlegendes, aber sie wußten aus innerer Anschauung nicht aus äußerer, sie haben ein Denken ja erst allgemein ermöglicht.
Im griechischen Tempel wohnt die Gottheit allein und es genügte den Menschen diese als dort anwesend zu sehen. Christliche Kathedralen sind nur denkbar, wenn sich auch Menschen darin zusammenfinden.


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Naturalismus

16.08.2010 um 13:02
@Mr.Dextar

Also das wir nur ein winziges Rädchen im Getriebe des Universums sind, war und ist mir schon klar.

Ich denke das auch die Gaia-Hypothese von James Lovelock, gut zu dieser naturalistischen Theorie oder besser gesagt Philosophie passen würde ;)

Und so wie ich am Anfang deinen Einleitungspost über den Naturalismus gelesen habe, wäre diese Theorie auch vereinbar mit dem Animismus.

Deswegen denke ich das Naturalisten nicht zwangsläufig Religionskritiker sein müssen ;)

Natur sind wir und wir sind Natur ;)


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Naturalismus

16.08.2010 um 13:04
@Jacques1
Zitat von Jacques1Jacques1 schrieb:Deswegen denke ich das Naturalisten nicht zwangsläufig Religionskritiker sein müssen
Nein, aber sie müssen sich gegenüber der Religion mindestens gleichgültig verhalten. ^^
Zitat von Jacques1Jacques1 schrieb:Natur sind wir und wir sind Natur
Nicht mehr, nicht weniger! Aber das ist schön, zumal wir unser Leben dann so gestalten können, wie es uns gefällt. Ohne ein popliges Jenseits oder irgendeinen Gott, der UNS einen Sinn geben möchte, obwohl wir das besser alleine können. ;)

Aber was meinst Du mit animistischen Einflüssen? Stammesgötter sind schließlich auch Götter, und das wäre nicht unbedingt naturalistisch...


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Naturalismus

16.08.2010 um 13:19
@Mr.Dextar

Hier hab ich dir mal von wikipedia für dich was reingepostet :

* das Fehlen jeder Form von allmächtigen Göttern oder einer Idee des Göttlichen (obgleich es meist ein "höchstes Wesen" gibt)
* das FEHLEN von Metaphysik - es ist ja gerade die unmittelbare Natur, die selbst beseelt ist, und die sich durch Naturereignisse ausdrückt und auf diese Weise unmittelbar mit dem Menschen kommuniziert
* das Fehlen von sakralen Bauten
* die Existenz religiöser, aber auch alltäglicher Regeln, die unmittelbarer Naturerfahrung entspringen


Das sind nur ein paar Dinge die aufällig für animistische Einflüsse sind ;)

Mit meinen eigenen Worten kann ich dir sagen, dass nur du als Mensch dein Schicksal bestimmts!
Du kannst dir die Kräfte der Natur zu nutze machen! Und wenn du Hilfe brauchst dann kannst du dich in Form von Ritualen an die Götter und Loa(Geister) wenden!


Ich selber fühle mich dem Voodoo zugehörig. Eine animistisch geprägte Religion!
Und das Wort Voodoo hat seinen Ursprung aus einer westafrikanischen Fon-Sprache.

"Voodoo" ist die Abkürzung für den Satz "wo be du"! Übersetzt bedeutet der Satz:

""Lehne dich zurück und hole aus der Natur jene Kraft, welche zum Zweck deines Geistes zu Gott notwendig ist."" ;)


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Naturalismus

16.08.2010 um 13:24
@Jacques1
Zitat von Jacques1Jacques1 schrieb:Ich selber fühle mich dem Voodoo zugehörig. Eine animistisch geprägte Religion!
Und das Wort Voodoo hat seinen Ursprung aus einer westafrikanischen Fon-Sprache.
Sorry, aber das ist für mich auch purer Schwachsin. :|

Da sind selbst, wie Du einräumtest, Götter "vorzufinden". Das ist eben nicht im Naturalismus so.

Aber so schlimm wie die monotheistischen Sekten ist der Animismus ja nicht. :D


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16.08.2010 um 13:30
@Mr.Dextar

Jedem das seine!


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Naturalismus

16.08.2010 um 13:32
Zitat von Jacques1Jacques1 schrieb:Also das wir nur ein winziges Rädchen im Getriebe des Universums sind, war und ist mir schon klar.
wir sind überhaupt kein Rädchen im Getriebe des Universums.
Wir sind eine Blähung die im Universum noch nicht mal ein Femtosekunde ausmacht, würde man dessen Größe auf eine Zeitgröße reduzieren, die innerhalb unserer Vorstellungskraft möglich ist.


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Naturalismus

16.08.2010 um 14:09
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Da sind selbst, wie Du einräumtest, Götter "vorzufinden". Das ist eben nicht im Naturalismus so.
Die Götter sind ja genauso Aspekte der Natur. zu einem Gott geformt.


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Naturalismus

16.08.2010 um 14:13
@Plutarch
@Jacques1
@kore
@Mr.Dextar

hi -

ich habe mich mit einem philosophen und soziologen gestern bei einer fete sehr intensiv über dieses thema unterhalten

gesetzmäßigkeiten in der natur sind gegeben und nicht anzweifelbar -
die errungenschaften, die der mensch im laufe seiner entwicklung tätigte beruhen auf erkenntnissen, dem begreifen von zusammenhängen

"der mensch" - hat nicht nur auf grund von unkenntnis ein gottesbild erschaffen, sondern verband damit einen tiefen respekt vor dem, was ihn nährt, raum zum leben gibt

das wunder "natur" mit all seinen erscheinungen: tier- und pflanzenwelt, wechselnde sternbilder, sonne- u. mondzyklen, wetter

all dies sahen die menschen damals in zusammenhängen - das eine funktioniert nicht ohne das andere -

sie lernten es zu nutzen und daraus erfolgte das bessere, genauere wissen - forschung

die achtung gegenüber diesen "vorgaben" in der natur und die möglichkeit sie durch erkenntnis besser zu begreifen und zu nutzen erzeugte ein tiefes bewusstsein, dass man selbst gestaltend eingreifen kann

in naturreligionen finden wir regentänze, opfertische - zum einen die hoffnung (andere sagen eine bitte an gott, geister oder sonstwas) auf regen, eine gute ernte - gleichzeitig finden wir aber auch den dank (an gott oder was auch immer) gegenüber der vielfalt an angeboten aus der natur, um zu überleben, dort zu bleiben, es als "heimat" zu empfinden

der mensch eine biologische einheit - aber als einzigster in der lage sich sein umfeld zu gestalten - in die natur einzugreifen, prozesse zu verändern - (spüren wir ja in diesen zeiten ganz besonders und erleben nicht nur das gute, sondern auch den "fluch)

der mensch als bewusst handelnder und auch wissender musste, um in einer gemeinschaft zu bestehen oder mit ihr gemeinsam zu leben/überleben rahmenbedingungen schaffen

nur innerhalb einer sippe, gruppe konnte das eigene existieren funktionieren - kein mensch lebt für sich allein -


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Naturalismus

16.08.2010 um 14:18
Zitat von snafusnafu schrieb:Die Götter sind ja genauso Aspekte der Natur. zu einem Gott geformt.
Das ist nur DEINE Interpretation davon. Götter, die gibt es nicht. Jedenfalls nicht nach meiner Erkenntnis.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:nur innerhalb einer sippe, gruppe konnte das eigene existieren funktionieren - kein mensch lebt für sich allein -
Das stimmt, der Mensch ist ein soziales Wesen. War ein Überlebensvorteil früher.


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Naturalismus

16.08.2010 um 14:29
@Mr.Dextar
das es götter nicht gibt - ist das eine,

aber dieses vertrauen auf etwas - eben zb eine gute ernte usw - gab es immer und es wurde zum ritual - es entstand kultur - bilder, gedichte, geschichten -

das wunder natur ist faszinierend - auch erschreckend - auch unheimlich - auch schön und wunderbar und mutmachen usw.

assoziationen wurden hergestellt zum eigenen leben - egal wie dicht die mauer ist: löwenzahn schafft es dort wurzeln zu schlagen und diesen aufzubrechen und zu blühen . .

wir tragen nicht nur erntekörbe auf unserem rücken, sondern auch ein ganz stück kummer, leid, sorge -

anders: mein herz klopft schneller, wenn ich den berg hinaufsteige - aber auch , wenn ich glücklich, verliebt , in froher erwartung bin

klar laufen da auch chem. prozesse ab - aber sie werden "ausgelöst" durch sinneseindrücke - -

diese machen uns bewusst, dass wir alle mehr sind als fress-,ausscheide- und vermehrungsmaschinen


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Naturalismus

16.08.2010 um 14:56
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:die achtung gegenüber diesen "vorgaben" in der natur und die möglichkeit sie durch erkenntnis besser zu begreifen und zu nutzen erzeugte ein tiefes bewusstsein, dass man selbst gestaltend eingreifen kann
Die Natur kennt keine Gesetze und sie "MACHT" auch keine Vorgaben. An Gesetze müsste sich jemand halten und normalerweise sind Gesetze Regelungen, die man genauso umgehen kann.

Deswegen ist es schon mal falsch von Natur-Gesetzen zu reden. Großkatzen halten sich auch nicht an Gesetze, wenn sie Menschen töten und fressen.
Konstanten sind Grenzen, die unüberwindbar sind und selbst wenn man an ihnen hochklettert
so muss man trotzdem immer wieder zurück auf den Boden der Realität.

Deswegen nochmal! ES GIBT KEINE Naturgesetze. Es gibt nur klar abgegrenzte Natur-Konstanten
die man notfalls auch als Naturgrenzen definieren könnte, aber Gesetze setzen einen Gesetzgeber voraus.
Damit wir Menschen uns in einer gesetzlosen Natur ohne ein eigens Fell und natürlichen Behausungen, welche unser empfindlichen Gesundheit nicht schaden - behaupten und überleben können, müssen wir diese Welt in all ihrer für uns wichtigen Zusammenhänge verstehen und begreifen lernen und je mehr Individuen wir werden, um so tiefgreifender und rückkoppelnd
muss das von statten gehen.
Wir würden nie mehr als 100 - bis 500 Millionen Individuen gleichzeitig auf dem Planeten existieren können, wenn wir nur im tiefen spirituellen Einklang und Bewusstsein mit der Natur leben wollten.


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Naturalismus

16.08.2010 um 15:16
@Plutarch

also keine gesetze - die natur ist willkürlich - ist nicht berechenbar - man kann nichts einkalkulieren - stimmt ein vulkanausbruch ist nur sehr begrenzt berechenbar - kalkulierbar - auch das einsetzen des regens ist nicht wirklich auf tag und stunde bestimmbar

aber - moment
die "welt" in formeln und rechnerischen größen - ist das tiefere begreifen von natur in wissenschaftlichen ausdrucksweisen

dank dieser ergebnisse gelang es uns aus "toten" elementen schmuck, brauchbare gegenstände entstehen zu lassen

angefangen von der steinzeit, eisenzeit, bronzezeit - bis zum atomzeitalter

wurde es möglich im rahmen von gesetzmäßigkeiten technisierter zu leben - mit strom, mit gas, mit elektrogeräten etc


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16.08.2010 um 15:44
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:dank dieser ergebnisse gelang es uns aus "toten" elementen schmuck, brauchbare gegenstände entstehen zu lassen
Schmuck und brauchbare Gegenstände sind weiterhin tote Gegenstände. Es gibt aber auch Leute die sich einen Hund oder einen Affen zulegen und manchmal auch gegenseitig einen oder mehrere Menschen, um sich damit zu schmücken.
Wir können keine Vulkanausbrüche und keine Erdbeben, keine Tsunami und keine Kirege vorhersagen, wir sehen die Dinge immer erst, wenn sie unabwendbar sind.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:die "welt" in formeln und rechnerischen größen - ist das tiefere begreifen von natur in wissenschaftlichen ausdrucksweisen

dank dieser ergebnisse gelang es uns aus "toten" elementen schmuck, brauchbare gegenstände entstehen zu lassen
Wir wissen alle zusammen über die Welt tatsächlich kaum mehr als 10% und wir hängen diesbezüglich auch noch sehr von einander ab, da ein einzelner Mensch immer nur einen winzigen Teilaspekt des gesamten Horizontes, der unsere Welt ausmacht vermessen kann.

Das ganze Wissen und all unserer Klugheit verbirgt sich in unserer Fähigkeit Informationen in eine Sprache zu kodieren, mit der wir denken und Gedanken, wie auch Gefühle und Emotionen
untereinander austauschen können. Zudem ist es uns gelungen, diese Sprache als Schrift in Bilder zu übersetzen, mit denen wir Gedanken, Gefühle und Emotionen so ablegen können, das sie zeitlich unabhängig für jeden zugänglich sind.
Das sind unsere wirklichen Leistungen, die uns von den Tieren unterscheiden.


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Naturalismus

16.08.2010 um 17:35
@Plutarch
ganz sachlich - eben

http://www.yolanthe.de/stories/tucho01.htm (Archiv-Version vom 22.05.2010)

was zum schmunzeln


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kore ehemaliges Mitglied

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Naturalismus

16.08.2010 um 17:45
wenn es die Götter gab weil der Mensch sie erschaffen hat, verschwinden sie natürlich auch wenn wir sie wieder abschaffen.
Kinder machen zuweilen die Augen zu, weil sie annehmen man sähe sie dann nicht.
So kommt mir der Mensch als sich selbst nicht erkennendes Geistwesen vor, wenn er behauptet er schüfe Gott und wieder ab.
Sicher ist der Kosmos auch durch ihn und seine Mitwirkung ziemlich geistfrei geworden, aber reicher - nicht.
Der Mensch schüttet dann in vermeintlicher Lee(h)re meist das Kind mit dem Bade aus und vergißt da zu suchen wo es am nächsten ist, in sich selbst. Erkennt er sich selber so erkennt er auch die Natur.
"Ich schau in diesen reinen Zügen,
die wirkende Natur vor meiner Seele liegen!"
"Jetzt erst erkenn ich was der Weise spricht,
Die Geisterwelt ist nicht verschlossen,
Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot,
Auf bade Schüler unverdrossen,
Die irdsche Brust im Morgenrot...."


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16.08.2010 um 17:46
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:was zum schmunzeln
Ja der ist gut.


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