Wiederbelebtes Kind war im Himmel?

ob außer dem Grobstofflichen noch etwas feinstoffliches ist? halte ich von vornherein für blöd. für mich persönlich ist die existierende materie schon "fein" bzw. feinstofflich genug. Wieso sollte man denn unbedingt sone frage stellen wollen? das lässt sich so fortführen, ist gibt es noch etwas megafeinstoffliches und was ultrafeinstoffliches?
Das Gehirn ist so komplex, dass es uns ALLES vorspielen könnte was es will. Das Gehirn könnte uns Menschen in den weg zaubern und ganze realitäten erschaffen, ohne das wir selbst es unterscheiden könnten. Deswegen halte ich auch astralreisen und soieso alles übersinnliche für quatsch. denn es gibt nix was unser gehirn uns nicht vorspielen könnte.

Ich weiß, dass ich nix weiß, ich bin atheist.
Bei den religiösen, spirituellen und esoterischen leuten siehts OFTMALS anders aus.
Ein gedanke an Gott, er macht alles er hat alles gebaut und später richtet er über mich, reicht für mein leben doch aus, wozu lernen?

Das ist der vorteil vom rationalem und atheistischem denken.

die sache mit den haaren:
beide aussagen sind richtig. Der Körper merkt nicht direkt, das nun ein haar fehlt, sondern nur die folge daraus.

(@Gummiglas )


stimmt übrigens, dass wissenschaftler viel scheiße erzählen. Vor allem wenn sie für die Lobby arbeiten oder an komerz und konsum interessiert sind und so zu miesen kapitalisten werden

Buchempfehlung:

http://www.amazon.de/entzauberte-Regenbogen-Wissenschaft-Aberglaube-Phantasie/dp/3499624656/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1272040761&sr=8-1

@Gummiglas
Wieso Eigentor? Du beharrst doch auf deiner Meinung? Was bringt eine Disskusion wenn ich dich nicht von der Realität überzeugen kann?

konstanz schrieb:Der Tod ist immer der endgültige Verlust des Lebens. Man kann nicht tot sein und dann wieder aufwachen oder zurückgeholt werden.

man kann aber klinisch tot sein ;)

die Erfahrung die das Kind machte ist ja kein Einzellfall,die Songschreiberin
Pam Reynolds hatte ihren verstorbenen Onkel getroffen

https://www.youtube.com/watch?v=3L7kwJ6BjFg

@cydonia

cydonia schrieb:Was bringt eine Disskusion wenn ich dich nicht von der Realität überzeugen kann?

Gut, so sage mir die Realität - oder besser - schreibe sie mir! Ich bin gespannt.

@Gummiglas
Die Realität ist das was die Wissenschaft offenbart.
Bisher konnte Wissenschaftlich alles wiederlegt werden was du in den Heiligen Büchern findest. Keiner kann über Wasser gehen oder das Meer teilen. Daher ist das für mich Hanebüchen und alles was damit zu tun hat in Richtung Leben nach dem Tod.

@cydonia
Und das nennst du "Wissen"?
So sag mir, woher du wissen möchtest, dass diese Angaben richtig sind?
Oder schreibs mir...

Weder du noch ich wissen es.

cydonia schrieb:Daher ist das für mich Hanebüchen und alles was damit zu tun hat in Richtung Leben nach dem Tod.

@cydonia

cydonia schrieb:Die Realität ist das was die Wissenschaft offenbart.

Du hast leider, wie viele andere, auch noch nicht verstanden, dass Wissenschaftler auch nur Menschen sind.

Für manche ist die Bibel das einzig Wahre und sie glauben alles, was darin steht.

Für manche ist es die Wissenschaft, und sie glauben alles, was dort gesagt wird.

cydonia schrieb:Was bringt eine Disskusion wenn ich dich nicht von der Realität überzeugen kann?

Und genau das ist das Problem - du meinst du wissen ^^

Schreibst du gerade ungern mit mir? Wenn ja - liegt das daran, dass ich dir zeige wie wenig du eigentlich weißt?

"Ich weiß, dass ich nichts weiß, und damit weiß ich mehr als die meisten."

Sag mir was du weißt! Schreib es mir! Und sag dann, woher du wissen möchtest, dass es ein wissen ist und dass es richtig ist!
Du stellst dich bestimmt auch wo hin und meinst "Ööö, das ist scheisse... das ist gut..."
Woher willst du aber wissen was gut ist und was schlecht?
... und ja, das ist zum Thema, denn ich zeige dir damit wie wenig du weißt, denn du glaubst nämlich eine Menge zu wissen, und genau das ist schon deine Unwissenheit.

Wenn jemand am Automaten steht und sich einen Fahrschein kaufen möchte (Früher stand der draußen, jetzt sind die im Zug. Nehmen wir für den Vergleich an, der Automat steht noch draußen.) und du rennst hin und klaust dem jenige das Geld - gut oder böse?
Natürlich böse... er kann nun nichtmehr mit dem Zug fahren, wenn das sein einziges Geld war.
Nun, und wenn der Zug, den er genommen hätte danach entgleist und die Menschen darin sterben? - gut oder böse?
Natürlich gut, man hat ja ein Leben gerettet ...
Und dann ist der Mensch, den man gerettet hat, ein Pädophiler, der Kinder klaut, missbraucht und danach tötet. Genau diesen hat man damit gerettet. - gut oder böse?

Und wir erlauben uns zu urteilen. Wie töricht von uns. In Wirklichkeit kann kein Mensch wissen, ob etwas gut oder schlecht ist.



Und es gibt da noch so einiges, das man nicht wissen kann. Es geht einfach nicht.
Man kann es sich höchstens einbilden, dass man etwas weiß ^^
Ich würde glatt behaupten, eine Wahrscheinlichkeit von 100% gibt es nicht - höchstens in der Theorie. Diese ist letzendlich aber auch nur Theorie und ist ein Gedankenkonstrukt vom Menschen.

@Cesair

Cesair schrieb:ob außer dem Grobstofflichen noch etwas feinstoffliches ist? halte ich von vornherein für blöd. für mich persönlich ist die existierende materie schon "fein" bzw. feinstofflich genug. Wieso sollte man denn unbedingt sone frage stellen wollen? das lässt sich so fortführen, ist gibt es noch etwas megafeinstoffliches und was ultrafeinstoffliches?

Hmmm ja das stimmt ^^ das weiß man natürlich nicht. Aber trotzdem wissen wir es nicht und es könnte genauso gut möglich sein. Ich finde, man sollte zumindest darüber nachdenken, ein Auge dafür offen lassen.

Cesair schrieb:Das Gehirn ist so komplex, dass es uns ALLES vorspielen könnte was es will. Das Gehirn könnte uns Menschen in den weg zaubern und ganze realitäten erschaffen, ohne das wir selbst es unterscheiden könnten. Deswegen halte ich auch astralreisen und soieso alles übersinnliche für quatsch. denn es gibt nix was unser gehirn uns nicht vorspielen könnte.

Deswegen find ich es bei solchen Dingen wichtig, dass man etwas hat, das das Beweist.
Z.B.: Dass man eine "Astralreise" macht und mal zu jemanden rüber fliegt, oder wo hingeht, wo man normalerweise nicht hinkommt und dann davon berichtet wie es dort aussieht und was dort ist.
Wenn man das ganz genau wüsste, wäre das meiner Meinung nach ein guter Beweis.

Aber ich weiß was du meinst... es gibt einfach zu viel Quatsch, und seltsamer Weise... ;) sind diese Menschen, die sich mit solchen "Übernatürlichem" beschäftigen, meist auch entweder Kinder, oder Menschen die sowieso schon etwas "seltsam" sind ^^

Aber ich denke, ein paar Sachen halte ich schon für möglich. Aber naja... ich denke ... ^^

Cesair schrieb:Ich weiß, dass ich nix weiß, ich bin atheist.
Bei den religiösen, spirituellen und esoterischen leuten siehts OFTMALS anders aus.
Ein gedanke an Gott, er macht alles er hat alles gebaut und später richtet er über mich, reicht für mein leben doch aus, wozu lernen?

Hmmm, wenn ich jetzt anfang, dir meine Meinung zu erzählen, dann schreibst du nichtmehr mit mir weiter :D

Ne... ^^
Also ich sag's mal so:

Du hast einen Teller vor dir liegen.
Dann fragst du, ob das stimmt, dass der Teller vor dir auf dem Tisch liegt, ein ganzer Teller.
... "Ja, da liegt einer." Es ist also die Wahrheit.

Nun nimmt jemand den Teller und wirft ihn auf den Boden, so dass er zerspringt.
Dann wieder die selbe Frage.
"Ist der Teller auf dem Tisch? Ist er noch ganz?"
... "Nein, er ist kaputt und auf dem Boden verteilt in Stückchen zebrochen."

Dann ist es keine Wahrheit mehr. Es war also nur für einen bestimmten Zeitraum wahr.

Und nun sage ich:

Wahrheit ist also, wenn es zu jeder Zeit, an jedem Ort und unter jeder Bedienung wahr ist.

Und das, ist dann Wissen ^^

ist nur die Frage was das ist ;)



Es gibt da Menschen, die wissen das. Einer davon scheint auch Maharaji zu sein. Er zeigt den Menschen, wie man das Leben genießt. Er lehrt über das Leben. So wie er auch "das Wissen" verteilt, also anbietet, womit man wirklich glücklich werden kann.
Früher musste man dafür sehr lange bei einem Meister lernen, ich glaube 10 - 30 Jahre. Da wurde auch immer überprüft ob man das alles schön versteht ^^ Dann hat man das Wissen bekommen. Maharaji macht das jetzt viel einfacher möglich :)
Und kostenlos ^^

... jetzt hab ich aber viel geschrieben :D

Cesair schrieb:Das ist der vorteil vom rationalem und atheistischem denken.

Ich finde deshalb den Buddhismus so gut. Er ist einfach durchdacht.

"Die vier edlen Wahrheiten hat Buddha (etwa 560 - 480 v. u. Z.) als das Hauptstück seiner Erlösungslehre verkündet. Ihr Leitgedanke besteht darin, daß das Dasein, die ganze Welt und insbesondere ihre Freuden vergänglich und daher leidvoll sind, und beruht letztlich auf einem Grundgesetz der Dialektik, nach dem alles, was entsteht, auch dem Vergehen unterworfen ist. ..."



Danke für das Buch ^^

@Gummiglas
In der Wissenschaft wird nichts gesagt sondern bewiesen. Das ist ein Himmelweiter Unterschied im Gegensatz zu irgendwelchen Religionen mit Thesen.

@cydonia
Und das mit den Beweisen hab ich dir schon erklärt oder?
Anscheinend ist es für dich aber egal :D
Das ist das, was ich meinte, mit dem Verstehen - man versteht nur das, das man verstehen möchte. Ich weiß - du setzt das gleich auf mich um denn, "es sind immer die andern" ^^

Sieh besser mal auf dich.



Soooo oft wurde etwas, das man früher für absolut richtig hielt - ja! Sogar von der Wissenschaft - in späterer Zeit widerlegt.
Bist du damit einverstanden, oder verstehst du das auch nicht?

Beweise sind nicht eindeutig, nur ind er Theorie. Ich muss dir nur leider sagen, dass es die Theorie garnicht gibt - eben nur in der Theorie. Es ist ein Gedankenkonstrukt des Menschen.

Sieh dir doch den ersten Beitrag auf dieser Seite des Threads an, da steht von cesair:

"stimmt übrigens, dass wissenschaftler viel scheiße erzählen. Vor allem wenn sie für die Lobby arbeiten oder an komerz und konsum interessiert sind und so zu miesen kapitalisten werden

Buchempfehlung:

http://www.amazon.de/entzauberte-Regenbogen-Wissenschaft-Aberglaube-Phantasie/dp/3499624656/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1272040761&sr=8-1"

Du sagst: Die Wissenschaft hat Beweise.

Ich sage: Beweise sind nicht eindeutig, können falsch sein.

@Gummiglas

Gummiglas schrieb:Ich sage: Beweise sind nicht eindeutig, können falsch sein.

Die Beweise sind aber Mathematisch und Physikalisch belegt.

@cydonia

cydonia schrieb:Die Beweise sind aber Mathematisch und Physikalisch belegt.

Was wiederrum nur Theorien sind.
Btw gib mir doch ein Beispiel.

Vielleicht gibt es Dinge, die man gut erklären kann und mit Theorien der Praxis schon sehr nahe kommt, allerdings ist das auch nur bei manchen Dingen so.
Das würden viele Wissenschaftler eben gerne... die ganze Welt so dahin erklären, in Theorien.

Es schien schon so einiges als "eindeutig".

http://www.readers-edition.de/2008/04/08/quantenphysiker-behaupten-es-gibt-ein-jenseits/ (Archiv-Version vom 05.03.2010)

@Gummiglas
Einer. Viele Viele anderen behaupten das Gegenteil.

@cydonia
Ach, weißt du, ich höre das, was im Artikel geschrieben ist, nicht zum ersten Mal ^^

Ich frag mich wirklich bei jedem Mal, wenn ich dir schreibe, ob es wirklich einen Sinn macht.
Du verstehst einfach nicht, wie wenig du weißt, wie wenig ich weiß und jeder andere.

Solange du das nicht verstehst... erkläre alles für richtig, was du als richtig beurteilst ;)

Ich find es ja ziemlich absurd anzunehmen, das das Bewusstsein, welches wir gewöhnlich mindestens einmal am Tag 'verlieren' (wenn wir schlafen), immernoch nach dem Tod irgendwo rumgeistern soll.

Und Nah-Tod ist auch schonmal nicht Tod. Man stelle sich das doch mal vor: Ein Menschen kommt in eine Todesnahe Situation, wird von unbekannten Mächten in ein Jenseits gebracht und dann stellt sich raus das er gar nicht auf der Einladungsliste steht. Entweder sind die inkompetent oder die haben den mit Dante verwechselt.

Mal ganz zu schweigen davon, das Nahtoderfahrungen oft deutlich kulturell Vorgeprägt sind, als würde der christliche Amerikaner in ein anderes jenseits kommen als der hinduistische Inder.

Silberblume schrieb:man kann aber klinisch tot sein

Und jetzt?