Der Tempel Salomons wird wieder aufgebaut!
05.02.2010 um 18:03Also....der mahdi idt noch nicht aus dem Brunnen gekommen.....das hätte bestimmt jemand gesehen...... ;)
Dschamkaran, der heilige Brunnen
Diese Ideologie muss unantastbar gemacht werden. Dazu ist es unter anderem notwendig, die Sufis zum Schweigen zu bringen. Ayatollah Mesbah Yazdi, der spirituelle Mentor von Präsident Ahmadinedschad, treibt mit seinen Anhängern den Glauben an die physische Wiederkunft des 12. Imams, auch Mehdi genannt, voran. Die Kultstätte dieses Messianismus ist ein trockener Brunnen in der Moschee von Dschamkaran, einem Vorort von Qom. Alles wird für die Wiederkehr des Mehdi in den nächsten zwei bis drei Jahren vorbereitet. Er wird aus diesem Brunnen steigen – so der Glaube – und auf der neu errichteten Allee in die heilige Stadt Qom einziehen, um als erste Amtshandlung ein Heiligtum der Schiiten in Qom aufzusuchen. Die Bauinvestoren vor Ort reiben sich schon die Hände. Qom hat Mashhad den Rang als Pilgerstätte abgelaufen, der Tourismus boomt. Die Massen kommen, die Kasse stimmt. Im Iran selbst warnen moderate Kleriker und Kulturfachleute vor der übertriebenen Hysterie und massiven Propaganda in den iranischen Medien um die erwartete physische Wiederkehr des verborgenen Imam (http://www.baztab.ir/news/48088.php).
https://www.youtube.com/watch?v=WKnXqsTRbes
Dschamkaran, der heilige Brunnen
Diese Ideologie muss unantastbar gemacht werden. Dazu ist es unter anderem notwendig, die Sufis zum Schweigen zu bringen. Ayatollah Mesbah Yazdi, der spirituelle Mentor von Präsident Ahmadinedschad, treibt mit seinen Anhängern den Glauben an die physische Wiederkunft des 12. Imams, auch Mehdi genannt, voran. Die Kultstätte dieses Messianismus ist ein trockener Brunnen in der Moschee von Dschamkaran, einem Vorort von Qom. Alles wird für die Wiederkehr des Mehdi in den nächsten zwei bis drei Jahren vorbereitet. Er wird aus diesem Brunnen steigen – so der Glaube – und auf der neu errichteten Allee in die heilige Stadt Qom einziehen, um als erste Amtshandlung ein Heiligtum der Schiiten in Qom aufzusuchen. Die Bauinvestoren vor Ort reiben sich schon die Hände. Qom hat Mashhad den Rang als Pilgerstätte abgelaufen, der Tourismus boomt. Die Massen kommen, die Kasse stimmt. Im Iran selbst warnen moderate Kleriker und Kulturfachleute vor der übertriebenen Hysterie und massiven Propaganda in den iranischen Medien um die erwartete physische Wiederkehr des verborgenen Imam (