Wenn man die Natur anbetet und vergöttert, dann ist das gleichzeitig auch eine Unterordnung des Menschen unter diese Natur. Dabei fußt unsere ganze Zivilisation und unsere Menschenrechte, unser Wohlstand auf der Überwindung und Bezwingung der Natur.
Al Gore findet die Natur sogar "heilig" und Gorbatschow will die Natur als Religion des 21. Jh.s:
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",,,Auf dem 4. World Wilderness Congress der Wild Foundation im Jahre 1987 sagte Maurice Strong folgendes:
„Es gibt keine bessere Person, er verkörpert in seinem eigenen Leben die positive Synthese zwischen Erhaltung der Umwelt auf der einen Seite und Wirtschaft auf der anderen. Und ich bin hocherfreut die Gelegenheit zu haben Ihnen Edmund de Rothschild vorzustellen.“
De Rothschilds sind eine Multibillionen Dollar schwere und alte Bankenfamilie, vor denen Leute wie Maurice Strong zu Boden kriechen. Die Welt kann den De Rothschilds für die Verteilung von Geld und Kredit an die Länder dankbar sein, die es so dringend brauchten um im System zu überleben. Derartige sogenannte Kapitalisten treiben gemeinsam mit verschiedenen Kriegsverbrechern, wie Henry Kissinger, die Agenda der CO2-armen Gesellschaft und die Weltregierungsideologie voran.
Zehn Jahre lang, von 1981 bis 1991, konnte sich Niemand mit dem französischen Präsidenten Mitterand treffen, wenn er nicht zuvor mit seinem wichtigsten Berater, Jacques Attali, gesprochen hatte. Attali war auch Präsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Attali ist ein wirklicher Insider. Er schrieb ein Buch mit dem Titel „Millenium – Gewinner und Verlierer der kommenden Weltordnung“. In dem 1992 veröffentlichten Buch sagt er, dass die Weltbevölkerung CO2-Steuern bezahlen würde – lange bevor die Zeitungen der Öffentlichkeit das Thema des CO2-Fußabdrucks vorstellten.
In Irland bezahlte man die CO2-basierte KFZ-Steuer und 2010 schreitet der französische Präsident voran, so dass dies dann von anderen Ländern nachgeahmt wird. Am 11.09.2009 berichtete die Zeitung Irish Times, dass Frankreich eine Kohlenstoffdioxid-Steuer einführt, die bei Personen und Unternehmen pro Tonne verbrauchter Emissionen erhoben würde. Nicolas Sarkozy versuchte die neue Steuer zu rechtfertigen, indem er einen Satz verwendete, der auch aus einem billigen Hollywood-Film hätte stammen können, als er sagte: „Es ist eine Frage des Überlebens für das Menschengeschlecht.“ Und wie in Aldous Huxleys Novelle „Schöne Neue Welt“ sprach er dann über die Verhaltensveränderung der Massen, als er offenbarte: „es gibt ein Ziel: Die Haushalte und Unternehmen zu ermutigen ihr Verhalten zu ändern.“ Nicolas Sarkozys Rede sei bei den Menschen wohl nicht gut angekommen, die aktuell schon mit den bestehenden Steuern zu kämpfen haben und jüngst dabei zusehen mussten, wie an skrupellose Pleitebanken Milliarden verteilt wurden. Es handelt sich hier vielmehr um eine Art von Krebsgeschwür-Politik und einen Teil einer größeren Agenda, bei der man der Öffentlichkeit mehr von ihrem mühselig verdienten Geld stiehlt.
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