@pescadoIch fand es köstlich, wenn Du meinst, dass der Islam die <<<
„Verbesserung des Christentums ist“. <<<
Das kann ich nur als Witz anerkennen.
Im Islam weißt Du nicht, ob Dir Allah gnädig ist. Wenn er will und Du Deine Sünden abgebüßt hast.
Paulus stellt in Römer 3 fest:
23: Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
24: Und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist,
Im biblischen Glauben kannst Du wissen, dass Du gerettet bis, nicht erst am Sankt Nimmerleinstag wirst.
1. Johannes 1
7: So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
Das ist das Geheimnis des christlichen Glaubens, dass Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha für die Sünden der ganzen Welt gebüßt hat. Man muss dies allerdings erkennen und anerkennen.
1 Johannes 2
1: Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
2: Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt.
Dass einmal einer kommen wird, der für die Sünden anderer sein Leben lässt, ist bereits in Jesaja 53, also im AT, prophezeit.
Der Koran ist ein Rückschritt in die Zeit des AT, wo die Gesetzeserfüllung erforderlich war. Durch Jesus wurde ein Neuer Bund geschlossen, der jetzt gilt.
Verstehst Du, dass ich von dieser Erkenntnis aus, Deine Post nur traurig bemitleiden kann:
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@bekchris
hast du lieber bekchris schon einmal nach gedacht,dass der islam die verbesserung des Christentums ist? >>>
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Viel moderner und vorallem,dass auch der Koran "jünger" ist als die Bibel,dass sind dinge,die jeder weiß,inschaallah. </i > >>>
Stell Dir vor, dass mir bekannt ist, dass der Koran jünger ist. Wenn er älter wäre, könnte man es verstehen, dass er nicht so viel von Gottes Geschichte, z.B. von Abraham, Isaak Jakob, Mose, David, Salomo usw. usw. weiß.
Wenn Du darüber mehr wissen willst, sollst Du sogar nach dem Koran die Schriftbesitzer fragen – sprich – Du kannst ja auch die Bibel lesen, die damals schon längs verfasst war und die der Koran bestätigt.
Auch bestätigt er Jesus als Messias, das heißt Gesalbter.
Der Koran ist ein schlechte, unvollständige und verfälschte „Nachzeichnung“ der Bibel.
<<< Deswegen findet man im Koran auch keine fehler mehr.Im gegensatz zur Bibel. >>>
Du meinst, dass die Bibel von nur einem Schreiber herrührt ?
Sie entstand über Jahrtausende, durch Menschen, die mit Gott Erlebnisse hatten, die Visionen, Aufträge von Gott bekamen.
Die Bibel ist voll von erfüllten Prophetien.
Nur ein Beispiel:
Vergleiche Mose 15, 12 – 16 mit 2. Mose 1, 11 –14; 2. Mose 12, 31 – 42.
<<< Woher willst du wissen,welche Religion die von Ibrahim (Abraham) war?Wo man noch nicht mal weiß,wer sein Vater war.. -.- [/i] >>>
Da siehst Du mal wieder, dass Du die Bibel zur Hand nehmen solltest, wenn der Koran dies nicht weiß.
Hier steht genau, wer der Vater Abrams (so hieß er ursprünglich) war und dass er ursprünglich in Ur Chaldäa, dem heutigen Irak wohnte, dann nach Haran (heute wohl Syrien) ging.
1. Mose 11
24: Nahor war neunundzwanzig Jahre alt und zeugte Tharah,
25: Und lebte danach hundertneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
26: Tharah war siebzig Jahre alt und zeugte Abram, Nahor und Haran.
27: Dies sind die Geschlechter Tharahs: Tharah zeugte Abram, Nahor und Haran. Aber Haran zeugte Lot.
28: Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterlande zu Ur in Chaldäa.
In Haran erreichte Abram der Ruf Gottes:
1. Mose 12
1: Und der Herr sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
(( Gott beriefe Abram aus seiner Verwandtschaft weg, weil er etwas besonderes mit ihm vor hatte.))
2: Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.
((Gott verhieß ihm seinen Segen. ))
3: Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
(( Dieser Segen sollte nicht nur auf Abram und seine Kinder kommen, sondern auch die sollen gesegnet sein, die ihn segnen. Dieser Segen an Abram wurde später seinem Sohn Isaak und dessen Sohn Jakob (der später von Gott Israel genannt wurde) weitergegeben. Diese Segensaussage gilt auch heute noch für die Nachkommen Israels. ))
4: Da zog Abram aus, wie der Herr zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt da er aus Haran zog.
(( Der Gehorsam des Abram Gottes Weisung gegenüber war sein Glaube (Vertrauen), weshalb er auch im NT „Vater des Glaubens“ genannt wird .))
Hebräer 11
8: Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wusste nicht wo er hinkäme.
17: Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingeborenen, da er schon die Verheißungen empfangen hatte,
(( Abraham hatte ein solches Vertrauen auf Gott, dass er bereit war, seinen Sohn Isaak, der ihm verheißen war und der Segensträger werden sollte, ihn zu opfern.
Es heißt, dass Abraham gewusst hat, dass ihm Gott auch durch Steine „Kinder erwecken kann“ (Lukas 3,8). ))
18: Von welchem gesagt war: "In Isaak wird dir dein Same genannt werden";
(( Gott selbst nannte den Jakob dann Israel : 1 Mose 32
28: Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist ob gelegen.
Der Jünger Jakobus 2
21: Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
22: Da siehst du, dass der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden;
23: Und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheißen.
(( Abraham hat dem Gott geglaubt, der ihn berief und mit dem er viele Begegnungen und Erhrungen hatte. Von daher kann man schon etwas über den Glauben an Gott (nicht Religion) des Abraham sehen.
Religionen sind das Bewühen der Menschen, Gott zu erkennen und näher zu kommen. Bei Abraham war es so, dass Gott ihn suchte, fand und er ihm gehorchte. Er hatte klare Anweisungen und Begebenheit mit Gott erlebt. Das waren Erfahrungen und Offenbarungen und keine Religion.
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.Kennst du die Geschichte wie Abraham zum Islam kam?Die Eingebung die er hatte?Im Koran wird Ibrahim als "der Vertraute"betitelt.Im KORAN!!Abraham ist eine sehr wichtige Leitperson in der muslimischen Geschichte,du solltest dich beser informieren. >>>
Wenn Du die Geschichte Gottes mit Abraham liest, von 1. Mose 12,1 bis 1. Mose 25,11, dann hast Du die genaue Schilderung, die Mohammed so nicht kannte.
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Sara die Frau Abrahams gebar Ishaq (Isaac).Isaacwird im Koran nicht konkret erwähnt,kein wunder,dass du ihn in dein Beispiel einfügst. >>>
Entweder hat Mohammed Isaak absichtlich weggelassen, weil auf ihn die Segenslinie überging und nicht auf Ismael oder, was ich weniger glaube, dass er es nicht besser gewusst hat.
Du solltest einfach sehen, dass über Abraham und seine Nachfahren die Bibel besser Bescheid weiß.
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Dennoch spricht Abraham von ihm,indem er sich wünscht vor seinem Tode,dass er Isaac vorher noch sieht,wie er heiratet. >>>
Nach 1. Mose 24 schickt Abraham seinen Knecht in seine Heimat nach Haran, dass er für Isaak eine Frau holt. Diese Frau hatte er noch gekannt. Erst in Kapitel 25,9 wird er von beiden Söhnen begraben
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Eines der beiden Zwillinge die Rebekah gebar,war (Yaqub)Jacob. >>>
Und wie hieß der andere Zwilling???
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Würden all jene hier die aufgeführt sind in Frieden ruhen und du dich erst besser informieren ehe du irgendetwas sagst,wovon du kaum ein Stück Wissen besitzt.
Gerne gebe ich dir auch weiter informationsmaterialien,womit du an Wissen gelangst,dass du anwenden kannst. >>>
Besser als in der Bibel kannst Du mich und Dich nicht informieren.