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Islam: Die wahre Religion?

35.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 11:00
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das hat damit zu tun, das Religion, also auch der Islam nicht unwahr oder wahr sein kann, weil Atheisten das behaupten. Denn sie behaupten das, weil sie glauben das es so ist, was nicht voraussetzt, das es tatsächlich so ist. Die Atheisten wissen nicht, sie denken das es so ist, wie sie es annehmen. Also wie sollten sie dann mehr wissen als alle Anderen, wenn sie das nur vorgeben ? Es ist lediglich eine gegenteilige Ansicht zu Religion und mehr nicht und deshalb auch nicht allgemein gültig.
Das hat damit zu tun, das Atheismus nicht unwahr oder wahr sein kann, weil Religiöse das behaupten. Denn sie behaupten das, weil sie glauben das es so ist, was nicht voraussetzt, das es tatsächlich so ist. Die Religiösen wissen nicht, sie denken das es so ist, wie sie es annehmen. Also wie sollten sie dann mehr wissen als alle Anderen, wenn sie das nur vorgeben ? Es ist lediglich eine gegenteilige Ansicht zum Atheismus und mehr nicht und deshalb auch nicht allgemein gültig.


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 11:01
@Kayla
Ein Atheist weiss ebensowenig ob es Gott gibt wie er nicht weis das das innere der Sonne aus Schokolade ist aber er weis das es höchst unwahrscheinlich ist.


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 12:44
Beides ist richtig. Sowohl was @Kayla schrieb, als auch was @Heide_witzka schrieb.

Aus dem jeweiligen Betrachtungswinkel desjenigen heraus, der es so sieht, ist es auch so. Und das ist die Wahrheit, dass sowohl die Gläubigen als auch die Nichtgläubigen lediglich glauben, dass es so ist, wie sie es eben annehmen, dass es so sei. So etwas ist allerdings kein Wissen, sondern eine Glaubensannahme. Über deren Richtigkeit sagt sie gar nichts aus.


Dein Beitrag @interrobang hingegen ist nicht mehr in diesem neutralen Bereich. Du möchtest damit die Ansicht eines Atheisten als "glaubhafter" darstellen und vergleichst es mit der "Wahrscheinlichkeit" dass das Innere der Sonne nicht aus Schokolade besteht. Das weiß man nicht, aber es ist eben höchst Wahrscheinlich. Sagt dennoch nichts über die Richtigkeit aus, wenn man es nicht genau weiß. Auch das ist eine Glaubensannahme. Allerdings schon eine ziemlich deutlich gefärbte, die sagen will: Diese muss richtiger sein, weil sie wahrscheinlicher ist. Wahrscheinlichkeiten sind aber keine Wahrheiten. Und wenn es noch so unwahrscheinlich ist, dass der Würfel fünfaml hintereinander auf die Sechs fällt, so kann er es im nächsten Augenblick doch :D


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 12:48
@Fabiano
Nein es ist keine "Glaubensannahme" sondern einfach nicht Glauben.


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 12:58
Es ist die Annahme, dass es keinen Gott gibt ! Und weil das niemand wissen kann, ist es eine Glaubensannahme :D

@interrobang


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 13:00
@Fabiano
Dan ist es von dir also auch eine Glaubensannahme das es die Griechischen Götter nicht gibt?
Dan weist du also gar nicht das dein Gott der richtige ist.


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 13:06
Das einzige was man sagen kann ist, dass es den Glauben an griechische Götter gab und ggf. noch gibt. Über die Götter selbst kann man nichts sagen.

Wissen und Wissen ist hier zweierlei. Ich für mich selbst weiß, dass mein Gott der richtige ist. :D
Aber das ist eine innere Glaubens-Gewissheit, die jeder andere für sich und seinen Gott genauso beanspruchen kann. Dieses Wissen ist nicht Allgemeingültig und kann daher im Aussen nicht angewendet werden. Das Wissen im Aussen ob es überhaupt einen Gott gibt oder ob es keinen Gott gibt, hat niemand.


@interrobang


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 13:26
Wenn Atheisten davon ausgehen das es mit höchster Wahrscheinlichkeit keinen Gott gibt, dann ist das eine theoretische Aussage ohne Beweiskraft.

Wenn rationale Erkenntnisse über das Universum theoretisch sind, dann stimmen auch hier die Modelle nicht und sind Annahmen, genau wie die theoretische Wahrscheinlichkeit der Atheisten, welche davon ausgehen, das es keinen Gott gibt.
Wenn Glauben auch nur eine Annahme und eine theoretische Annahme ist dann wissen wir nichts und können egal wie, rational und empirisch oder mytisch nur glauben, wir wissen nichts.
Denn theoretisch ist es so, das es eigentlich keine Galaxien geben dürfte und dennoch wird behauptet, das es welche gibt. Die theoretischen Modelle stimmen dann mit größter Wahrscheinlichkeit alle nicht. Was wahr ist ergibt sich nur aus Erfahrung und wir haben keine Erfahrung mit dem Urknall und auch keine mit Galaxien, wir behaupten nur das es diese gibt an Hand von Theorien, welche wahr oder unwahr sein können. wir leben also in einer Welt von Modellen, die sich uns entweder als wahr darstellen oder als unwahr. Dazwischen regiert die Wahrscheinlichkeit als Ausrede, weil das Dazwischen, welches die Wahrheit offenbaren könnte als großes Nichts wahrgenommen wird und somit nicht existent ist. Religionen beziehen sich auf das Dazwischen, welches weder rational noch empirisch erklärt werden könnte, weil man sich diesem leeren Punkt auf wissenschaftliche Weise gar nicht nähern kann. somit ist jede Religion wahr, solange wissenschaftlich nicht bewiesen ist, was diese nicht aus Erfahrung begründen und ad absurdum geführt werden kann.


Fünf Gründe, warum Galaxien eigentlich nicht existieren können:


Bevor man näher auf die Widersprüche in den gängigen Modellen eingehen kann, muß man sich zuerst die beiden wesentlichen Grundzüge des Universums vergegenwärtigen, nämlich einerseits, daß sich dieses seit seiner Entstehung ständig ausgedehnt und dabei von einfachen zu komplexen Strukturen entwickelt hat und andererseits, daß die sichtbare Materie im Universum hirarchich geordnet ist (Sterne ordnen sich zu Galaxien, Galaxien ordnen sich zu Galaxienhaufen und Galaxienhaufen ordnen sich zu Superhaufen).

Grund Nr. 1: Galaxien können sich nicht vor den Atomen gebildet haben. Zu Beginn der sogenannten Hubble - Expansion bestand das Universum aus Materie und Strahlung. Die Materie durchlief beim abkühlen eine Reihe von Einfriehrprozessen durch und erst ab einer bestimmten Temperatur bilden sich Atome aus der aus Plasma bestehenden Materie. Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Materie und Strahlung war es der Strahlung, bevor sich Atome bilden, nicht möglich, sich von der Materie zu entkoppeln. Solange die Materie aus Plasma bestand (es also noch nicht zum gefriehren der Atome gekommen war) konnten sich keine Galaxien bilden. Die Galaxienbildung kann erst ungefähr 500.000 Jahre nach dem Urknall begonnen haben, denn die Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie hemmte die Prozesse, die vor ca. Dem 500.000sten Jahr zur Bildung von Galaxien geführt haben könnten.
Grund Nr. 2: Galaxien haben keine Zeit gehabt, sich zu bilden. Wie aber entstanden Galaxien ? Eine logische Erklärung wäre, daß die Galaxien durch leichte Konzentrationsunterschiede in der Materie durch die Gravitationskraft entstanden. Die Frage, die sich nun zwangsläufig stellt, lautet: Könnten die Gravitationskräfte nach Entkopplung von Strahlung und Materie (also nachdem sich Atome bildeten) in Klumpen zusammenziehen, bevor die Hubble Expansion alles außer Reichweite trug (in der also die Gravitationskräfte nicht mehr stark genug wären) ? Zum Entsetzen der Wissenschaftler stellte sich in den 20er Jahren heraus, daß diese Frage mit einem klaren NEIN beantwortet werden mußte. Daraufhin schlug James Jeans ein Modell vor, in welchem in den leeren Räumen ständig Materie erzeugt wird (Steady-State-Theorie\"). Dieses Modell wurde schließlich aber aufgegeben, da die Indizien für den Urknall sprachen. Es mußte also eine Lösung gefunden werden, die zwischen dem Moment der Entkopplung und dem Moment, von dem an die Materie zu dünn verteilt war, angreifen würde.
Grund Nr. 3: Auch mit Turbulenz kommen wir nicht weiter. Es wurde nach einem Prozeß zur Entstehung der erforderlichen Massekonzentration gesucht und man kam auf die Idee, diese könnten durch Turbulenzen in den Gaswolken nach der Bildung der Atome entstanden sein. Man nahm an, daß ein Ereignis wie der Urknall nicht mit einem ruhigen Fluß, sondern vielmehr mit einem reißerischen Bach zu vergleichen sei, in dem Wirbel bzw. Turbulenzen keine Ausnahme darstellten. Ein Wirbel wäre dann also eine sogenannte Jeans\'sche Masse-konzentration\"; wenn die groß genug wäre, könnte sie eine Masse in der Größenordnung von Galaxien durchaus zusammenziehen. Das Problem ist allerdings, daß ein Wirbel, der eher als 500.000 Jahre nach dem Urknall entstanden wäre, sofort wieder geglättet worden wäre. Ein Wirbel als Ausgangspunkt für die Entstehung von Galaxien wäre also erst nach Bildung der Atome möglich gewesen. Schlußendlich stellte sich heraus, daß man mit der Wirbel - Theorie\" auf dem Holzweg war, da sich herausstellte, daß die Lebenszeit der Wirbel nicht ausgereicht hätte, um solche Galaxien hervorzubringen, wie diese, die wir heute sehen können. Dieser Ansatz wurde Mitte der 70er Jahre verworfen.
Grund Nr. 4: Die Galaxien hatten nicht die Zeit, Haufen zu bilden. Die Wissenschaftler überlegten, ob man vielleicht eine Lösung des Galaxienproblems\" finden könnte, wenn man die Dinge mit einem größerem Maßstab betrachten würden, sein Hauptaugenmerk also nicht auf Galaxien, sondern auf Haufen oder Superhaufen lege, mit der Hoffnung, die Existenz der Galaxien würde sich dann von ganz alleine erklären. Man ging davon aus, daß die Temperatur beim Entkopplungsprozeß (als sich also die ersten Atome bildeten) überall gleich war. In diesem sogenannten isothermen Modell könnten gewöhnliche Zufallsfluktuationen Masseverdichtungen hervor-bringen, aus denen dann die ersten Objekte entstünden, die sogenannten Protogalxien\". Die Protogalaxien wären zwar sehr klein gewesen (enthalten jeweils eine Million Sterne, obwohl das allein für uns schon unvorstellbar groß ist ...), mit Hilfe der Anziehungskraft hätten sich dadurch dann aber ausgewachsene Galaxien und auch Haufen/Superhaufen gruppieren können. Der einzige Haken an diesem Modell ist, daß auch hier für ein gemächliches Anwachsen mit Hilfe der Gravitationskraft nicht genügend Zeit blieb.
Grund Nr. 5: Wenn die Strahlung ebenso wie die Materie ungleichmäßig verteilt ist und sich die Materie zu Galaxien zusammenfindet, kann die Hintergrundstrahlung nicht so herauskommen, wie wir sie beobachten. Da unser Universum nun aber einmal über Galaxien, Galaxienhaufen und Superhaufen verfügt, muß die Strahlung ungleichförmig verteilt gewesen sein. Wenn sich die Materie, zur Zeit der Atombildung, abgesondert haben muß, um Galaxien zu erzeugen, dann müßte auch die Strahlung in ungleichförmiger Dichteverteilung die weitere Entwicklung begonnen haben. Die Wissenschaftler haben aber durch Messungen herausgefunden, daß die Hintergundstrahlung aus allen Richtungen bis auf eine Promille genau gleich ist, was gegen eine ungleichförmige Verteilung der Strahlung während des Entkopplungsstadiums spricht.

Da unser Universum aus Galaxien, Galaxienhaufen und Superhaufen besteht, können diese Gründe nicht gegen die Existenz von Galaxien sprechen, sondern vielmehr gegen die aktuell verwendeten Theorien zur Erklärung des Universums in der Art, in der es sich uns präsentiert. Diese fünf Argumente zeigen recht deutlich, daß wir ein Universum voller Galaxien nicht als selbstverständlich betrachten können.


http://www.artikel32.com/philosophie/1/fnf-grnde-warum-galaxien-eigentlich-nicht-existieren-knnen.php (Archiv-Version vom 13.11.2011)


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fo2 ehemaliges Mitglied

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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 15:32
Der Islam ist nicht die wahre Religion. Er wurde verfälscht. Ich weiß dass weil mir heute Gott erschienen ist und mir das gesagt hat. Also Mohammed war nicht sein Prohet sondern ich bin sein Prophet. Gott hat mir gesagt ich soll eine neue Religion gründen "Islam 2.0". Also vergesst am besten eure Religion und nehmt den Islam 2.0 an sonst kommt ihr leider in die Hölle.
Das ist die Wahrheit weil es so im "koran 2.0" steht den ich noch schreiben werde.

mfg


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 15:37
Muhahaha... der war gut :D

@fo2


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 15:42
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ganz negativ betrachte ich (!) die Ansätze, das Vorrecht des Stärkeren an die Stelle der Nächstenliebe zu setzen: eine grausame Gesellschaft der Übermenschen.
Du verstehst Nietzsche falsch. Sein Vorrecht des Starken nimmt erst mal rein philosophisch nur auf sich selbst Bezug. Und es wird keine Moral, auch nicht die eines Stärkeren, aufgestellt.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Aber auch er begründet den Atheismus nicht. Er entspringt mehr seinem WILLEN: "Wenn es einen Gott gäbe, wie ertrüge ich, nicht dieser Gott zu sein." Das grenzt an Selbstüberschätzung.
Er begründet den Atheismus, allein dadurch, dass er das interne Wesen jeder unterwürfigen Religion herausstellt. Die immer auch auf Heuchelei begründet ist. Dem Ausweichen der Sünde und dem Strafen-Wollen der Anderen.

Desweiteren war es ihm klar, dass Gott nur eine Erfindung des Menschen ist. Und gerade der Wille ist auch eine Begründung für den Atheismus. Sein Leben selbst in die Hand nehmen, den Nihilismus als Übergang verstehen und ihn überwinden, um so selbst Gut und Schlecht zu definieren.

Und was andere Leute aus Nietzsche gemacht haben, spielt überhaupt keine Rolle. Vieles wurde ihm nachfolgend übrigens einfach angedichtet.


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 15:46
Versteh sowieso nicht, warum so viel noch den alten Kamellen glauben.
Bobby Henderson ist der letzte Prophet.
Es gilt schon lange nicht mehr WwJd oder WwMd sondern Wwapd


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 16:50
@Kayla
Mal abgesehen davon, dass die vermeintlichen Gegenargumente einfach oftmals nur einfach nicht richtig sind, hier mal das beste:
Zitat von KaylaKayla schrieb:Der Gott der Bibel ist der befreiende Gott: Exodus: Befreiung aus Ägypten; Propheten: Befreiung von Ungerechtigkeit; Jesus: Befreiung von aller Schuld. Damit stellen Gott und Freiheit kein Widerspruch dar.
Sag mal, hast du dir diese Sachen eigentlich mal wenigstes im Ansatz angeschaut? Die Befreiung aus Ägypten hat Tod und Plagen über Unschuldige Ägypter gebracht(sehr gerecht). Mal davon abgesehen, dass ein vollkommen falsches Bild der Ägypter hergestellt wird, dass historisch nicht haltbar ist.

Sollte es einen Exodus gegeben haben, dann waren das die Hyksos, die "vertrieben" wurden, von den "böse" Ägyptern. Die eben nicht jene Sklavenhalter waren, derer man sie unterstellt zu sein(Die Pyramiden wurden auch nicht durch Sklaven erbaut). Und die eben kein per se kriegerisches Volk waren. Hier bitte:
Wikipedia: Hyksos
Sogar verhandelt haben die "sklavenhaltenden" Ägypter danach noch, was alles mitgenommen werden durfte.

Aber back to topic:

Islam - wahre Religion? Nein!


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 17:00
@libertarian
Wobei ich das mit dem Volk aus Ägypten witzig finde da es ja gar nicht weg wollte und das steht in der Bibel :D


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 18:40
@libertarian
Sag mal, hast du dir diese Sachen eigentlich mal wenigstes im Ansatz angeschaut? Die Befreiung aus Ägypten hat Tod und Plagen über Unschuldige Ägypter gebracht(sehr gerecht). Mal davon abgesehen, dass ein vollkommen falsches Bild der Ägypter hergestellt wird, dass historisch nicht haltbar ist.
_______________________________________________________________________________
Antwort:
Erst mal waren die damaligen Völker meistens alle nicht friedlich und eher kriegerisch, das eine solche Haltung Opfer von allen Seiten fordert ist doch irgendwie klar. Was sagt denn der Post von mir genau aus ? Das es keine wahre Religion gibt, sondern das jede Religion die Befreiung von was auch immer von den Menschen angenommen wird. Das dem Versprechen von Befreiung immer Opfer jeglicher Art voraussetzt ist die Tragik von Religionen.

Zur Vertreibung aus Ägypten, die Israeliten haben die Ägypter erst mal ausgeplündert und sind dann abgehauen. Die Plünderung fand Jahwe natürlich in Ordnung, obwohl ja Stehlen von Hab- und Gut ja eigentlich ein Verstoß ist, der aber gegen andere Völker gerichtet nicht gültig ist. Auch im Islam sind alle Völker und Glaubensrichtungen welche nicht muslimisch sind Ungläubige. Es ist unverständlich wie der Gott für alle, denn es kann nur einen geben mit zweierlei Maß messen soll. Der Herr, Jahwe wurde immer nur vorgeschoben um dem Kampf für eigenes Territorium Nachdruck zu verleihen.

Heute hat man andere Druckmittel, wie Wirtschaftssanktionen oder High Tech Waffen, deshalb kann man selbst Gott spielen und braucht keine Religion mehr dafür. Es sieht auch nicht danach aus, als würde das Jahwe in der heutigen Zeit noch besonders interessieren. Oder er Spaß daran dabei zuzusehen, wie sich die Menschheit selbst ausrottet.

Der Pharao weigert sich, das Volk ausziehen zu lassen, aber nach der letzten der zehn von Jahwe über Ägypten gesandten Plagen (Ex 7,14 EU-11,29 EU; 12,29-34 EU) können die Israeliten aufbrechen – nachdem sie die Ägypter „geplündert“ haben


Wikipedia: Auszug aus Ägypten


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 19:10
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:nachdem sie die Ägypter „geplündert“ haben
moses 2:12-5

Die Israeliten taten, was Mose gesagt hatte. Sie erbaten von den Ägyptern Geräte aus Silber und Gold und auch Gewänder.
36 Der Herr ließ das Volk bei den Ägyptern Gunst finden, sodass sie auf ihre Bitte eingingen. Auf diese Weise plünderten sie die Ägypter aus.

tolle plünderung :P:

liesst das eigentlich vorher was du postest?


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 19:17
@Kayla

Du urteilst über den Atheismus genauso pauschal, undifferenziert und uninformiert, wie du nicht möchtest, dass man über deinen Idealismus und die Religion "drüberfährt".

Also geht es Dir nur um Dominanz und Rangordnung.

Erstaunlich ist nur, dass Idealisten und Religionsfanatiker das schon immer so gehandhabt haben und die Menschheit war deswegen doch nie besser als heute.
Nur früher, hat man diejenigen gleich lynchen dürfen, die sich das nicht gefallen lassen wollten.

Überzeugte Atheisten hat es schon deswegen nie viele gegeben, weil es für ihre Gesundheit nicht zuträglich war, laut darüber nachzudenken, dass die "Nichtwiederlegbarkeit" der Gottesbehauptung
kein Beweis für die Rechtmäßigkeit der Behauptung ist.!

Es ist übrigen auch charakterlich sehr sehr unanständig auf die Rechtmäßigkeit einer Behauptung zu bestehen, nur weil man diese nicht widerlegen kann.

Würde man das nämlich auf einen bestimmten Menschen beziehen und behaupten, er sei ein verschlagener psychopather Verbrecher, weil er selbst und auch sonst niemand das Gegenteil beweisen kann - .. ja was dann... und gerade bei solchen Katastrophen von Intelligenzbestien, deren Glaube in Hierarchie und Rangordnung immer rEcht hat....

(Solche Situationen gab es in der Menschheitsgeschichte sehr oft - besonders gegenüber Atheisten, die man dann als Hexen so lang folterte bis sie alles gestanden was man ihnen zutraute- - besser bekannt unter dem unrühmlichen Namen "Inquisition")


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 19:17
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:liesst das eigentlich vorher was du postest?
Und warum steht das so bei Wiki ?

Ich weiß ja die ZJ von Jehova direkt informiert werden und die Geschichte immer ein bißchen anders sehen. Es gibt über den Auszug mehrere Versionen.

Wahrscheinlich nicht unabhängig von dem Manetho zugeschriebenen Zitat ist ein Text, den Josephus zitiert und dem Alexandriner Lysimachos (1. Jahrhundert vor Chr.) zuschreibt (1,304–311[26]). Demnach habe das „von Aussatz ... und anderen Krankheiten befallene Volk“ der Juden zur Zeit des Pharao Bokchoris in den Tempeln gebettelt und dadurch Krankheiten ausgebreitet. Auf Geheiß eines Orakels habe man die Tempel „gesäubert“ und die „Unreinen“ teils ertränkt, teils in die Wüste ausgesetzt. Dort habe sie Mose gesammelt und „Menschen misshandelnd und Tempel plündernd“ nach Judäa geführt.

Wikipedia: Auszug aus Ägypten


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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 19:18
@pere_ubu
Die Ägypter wurden laut dieser Geschichte von einen Gott mit der Vernichtung erpresst. Ja sie wurden geplündert.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Islam: Die wahre Religion?

09.02.2012 um 19:22
@bacter
Zitat von bacterbacter schrieb:Erstaunlich ist nur, dass Idealisten und Religionsfanatiker das schon immer so gehandhabt haben und die Menschheit war deswegen doch nie besser als heute.
Zitat von bacterbacter schrieb:Also geht es Dir nur um Dominanz und Rangordnung.
Ne, mir geht es um Toleranz, die von den Atheisten so gut wie nie geübt wird. Und die Welt ist Heute nichts besser als früher, sie spielt immer noch das selbe Spiel um Macht und Einfluss, welches die Atheisten ja deutlich erkennbar gewinnen wollen mit ihrer aufgeplusterten Anthaltung gegen Andersdenkende.


Genau, wie gewohnt das selbe gehässige BlahBlah, wie immer.


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