Islam: Die wahre Religion?
13.01.2012 um 17:22Ich verstehe einfach dieses Gehabe von Identifikation nicht. Letztendlich ist es doch ein Beweis, das man Angst hat.
Ob man Atheist ist oder Muslim, Christ oder sonst was. Letztendlich will jeder doch nur etwas, was halt im Leben bietet. Etwas, was man sich konstruiert hat, um ein Leben ohne Geistige Lasten zu tragen. Jeder hat schon mal über den Tod nachgedacht, der eine vielleicht tiefer, der andere nur oberflächlich. Doch jeder hat Angst davor, aufzuhören, nicht mehr zu Existieren. Man versucht diese Angst durch unterschiedliche Gedankenwelten zu unterdrücken. Den diese Angst kann einem zum Verzweifeln bringen. Man stellt sich Fragen wie, warum das alles? Warum Existiert überhaupt etwas? Und warum ausgerechnet ich? Und was der Sinn hinter all dem? Man ist das ganze Leben damit beschäftigt, eine Antwort zu suchen, aber man ist es nicht bewusst. Wir werden Geboren, wachsen, verändern uns, verändern die Gesellschaft, wir selbst verändern uns, wir lernen andere Menschen kennen, manche nehmen wir in unsere Herzen, wir lernen, denken nach, üben Berufe aus, lieben - alles um nicht allein zu sein. Aber wir verfeinden uns auch, wir bringen uns gegenseitig um, bringen andere zur Verzweiflung, fügen anderen Schmerzen zu. Warum? - Weil wir Angst haben. Tief in uns haben wir Angst vor der Realität. Wir Bunkern uns in unsere Gedanken ein, schwelgen gerne in unseren Gedanken, in unserer Fantasie, die so schön ist. Sie befriedigt uns, befreit uns vor der Realität. Und alles Handeln im Leben dient letztlich nur dem überleben. Wir Menschen sind entbehrlich. Wir sind nichts Wert im Universum. Und daher versucht man durch Gedankenkonstrukte das Leben einfacher zu machen, die so weit gehen kann, das man sich gegenseitig umbringt. Nur um die eigenen Gedanken nicht nur zu denken, sondern sie auch umzusetzen. Jeder sucht nach Frieden, aber nicht jeder findet den richtigen Weg zum Frieden. Weil wir alle Individuell sind!
Ob man Atheist ist oder Muslim, Christ oder sonst was. Letztendlich will jeder doch nur etwas, was halt im Leben bietet. Etwas, was man sich konstruiert hat, um ein Leben ohne Geistige Lasten zu tragen. Jeder hat schon mal über den Tod nachgedacht, der eine vielleicht tiefer, der andere nur oberflächlich. Doch jeder hat Angst davor, aufzuhören, nicht mehr zu Existieren. Man versucht diese Angst durch unterschiedliche Gedankenwelten zu unterdrücken. Den diese Angst kann einem zum Verzweifeln bringen. Man stellt sich Fragen wie, warum das alles? Warum Existiert überhaupt etwas? Und warum ausgerechnet ich? Und was der Sinn hinter all dem? Man ist das ganze Leben damit beschäftigt, eine Antwort zu suchen, aber man ist es nicht bewusst. Wir werden Geboren, wachsen, verändern uns, verändern die Gesellschaft, wir selbst verändern uns, wir lernen andere Menschen kennen, manche nehmen wir in unsere Herzen, wir lernen, denken nach, üben Berufe aus, lieben - alles um nicht allein zu sein. Aber wir verfeinden uns auch, wir bringen uns gegenseitig um, bringen andere zur Verzweiflung, fügen anderen Schmerzen zu. Warum? - Weil wir Angst haben. Tief in uns haben wir Angst vor der Realität. Wir Bunkern uns in unsere Gedanken ein, schwelgen gerne in unseren Gedanken, in unserer Fantasie, die so schön ist. Sie befriedigt uns, befreit uns vor der Realität. Und alles Handeln im Leben dient letztlich nur dem überleben. Wir Menschen sind entbehrlich. Wir sind nichts Wert im Universum. Und daher versucht man durch Gedankenkonstrukte das Leben einfacher zu machen, die so weit gehen kann, das man sich gegenseitig umbringt. Nur um die eigenen Gedanken nicht nur zu denken, sondern sie auch umzusetzen. Jeder sucht nach Frieden, aber nicht jeder findet den richtigen Weg zum Frieden. Weil wir alle Individuell sind!