@herzbetont @nocredit @Repulsor @Fabius @merit @ramisha @nurunalanur @shionoro @Heide_witzka Ok das Video scheint euch ja gefallen zu haben.
Um eins mal anzumerken. Alhamdulillah ich find das Video klasse aber ich benötige es nicht um Gewissheit in meinem Glauben zu haben. Und ich bitte Allah darum dass er mein Herz und jene der anderen Gläubigen immer auf dem richtigen Weg führt.
Es gibt genug Stellen an denen der Schöpfer der Himmel und der Erde und allem was dazwischen ist spricht, die mich immer und immer wieder neu überzeugen.
2. (Dies ist) die Offenbarung des Buches von Allah, dem Allmächtigen und
Allweisen.
3. In den Himmeln und auf der Erde sind wahrlich Zeichen für die Gläubigen.
4. Und in eurer Erschaffung und in dem, was Er an Tieren sich ausbreiten läßt, sind
Zeichen für Leute, die überzeugt sind.
5. Und (auch in) dem Unterschied2 von Nacht und Tag und (in) dem, was Allah an
Versorgung vom Himmel herabkommen läßt und dann damit die Erde nach ihrem
Tod wieder lebendig macht, und im Wechsel der Winde sind Zeichen für Leute, die
begreifen.[/b] 45: 2-5
6. Haben Wir nicht die Erde zu einer Lagerstatt gemacht
7. und die Berge zu Pfählen?
8. Und Wir haben euch als Paare erschaffen.
9. Und Wir haben euren Schlaf zum Ausruhen gemacht.
10. Und Wir haben die Nacht zum Kleid gemacht.
11. Und Wir haben den Tag zur Lebensführung gemacht.
12. Und Wir haben über euch sieben feste (Himmel) aufgebaut.[/b] 78: 6-12
Sehen denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht, daß die Himmel und die Erde
eine zusammenhängende Masse waren? Da haben Wir sie getrennt und aus dem
Wasser alles Lebendige gemacht. Wollen sie denn nicht glauben?[/b] 21: 30
Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut, und Wir weiten (ihn) wahrlich
(noch) aus[/b] 51: 47
3. Meint der Mensch (etwa), daß Wir seine Knochen nicht zusammenfügen werden?
4. Ja doch! (Wir) haben die Macht dazu, seine Fingerspitzen zurechtzuformen.
75: 3-4
33. Oder sagen sie etwa: „Er hat ihn sich selbst ausgedacht'"? Nein! Vielmehr glauben sie nicht.
34. So sollen sie doch eine Aussage gleicher Art beibringen, wenn sie wahrhaftig sind.
35. Oder sind sie etwa aus dem Nichts erschaffen worden, oder sind sie (gar) selbst die Schöpfer?
36. Oder haben sie (etwa) die Himmel und die Erde erschaffen? Nein! Vielmehr sind sie nicht überzeugt.
37. Oder besitzen sie (etwa) die Schatzkammern deines Herrn, oder sind sie es, die die Oberherrschaft ausüben? 52: 33-37
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.“
Seit einfach mal ehrlich zu euch selbst. Betrachtet für einen kurzen Moment eure Hände, bewegt eure Finger und denkt darüber nach, was für ein Prozess dahintersteckt.
Schau euch an aus was ihr entstanden seid. Ein Kind das heranwächst, das einzigste was ihr dafür macht, ist das ihr es füttert, der Rest geschieht von ganz alleine. Jede Zelle weiß wo sie hingehört. Das alles einfach so?
Denkt an euer Herz, dass einfach so schlägt, ohne dass ihr etwas dafür tut. Keiner muss die ganze Zeit daran denken, dass sein Herz schlagen soll, so wie man vielleicht seinen Arm bewegt.
Euer Herz schlägt von ganz alleine. Gepriesen sei Allah. Man kann sichs einfach machen und sich die Wissenschaft zur Religion nehmen. Aber das einzigste was die machen ist es zB. Naturgesetze zu entdecken und zu erforschen aber wer ist der Urheber jener?
[/i]
17. Ist denn Derjenige, Der erschafft, wie derjenige, der nicht erschafft? Bedenkt ihr
denn nicht
18. Und wenn ihr die Gunst(erweise) Allahs aufzählen wolltet, könntet ihr sie nicht
erfassen. Allah ist wahrlich Allvergebend und Barmherzig.16: 17-18
Betrachtet mal das sprachliche Wunder des Qur´an.
Das in diesem Video sehr anschaulich beleuchtet wird. Ist ein etwas längeres Video und ich glaube ich habe es in diesem Tread schon mal gepostet, aber wen die Thematik interessiert.
Es geht um das sprachliche Wunder des Qur´an an dessen Herausforderung schon die besten Dichter versagt haben. Und die Araber waren was Dichtung usw. angeht echt krass drauf. Ebenso haben diese Worte Leute von einem Moment zum anderen zum Islam gebracht obwohl sie noch Momente vorher den Islam gehasst hat.
Ebenso werden indem Video die Vorraussage von Abu Lahabs Unglauben besprochen. Und
Des weiteren geht es auch noch um die wissenschaftlichen WUnder des Qur´an das aber erst gegen Ende.
https://www.youtube.com/watch?v=IJhOWS8PO4AWer kein Bock hat auf Video, für den gibts noch das hier, dass ich vorher gefunden habe.
"Inna a’taynaka-l-kawthar
Fasalli li rabbika wanhar
Inna shani-aka huwa-l-abtar "
"Wahrlich, Wir gaben dir Al-Kauthar.
So verrichte das Gebet für deinen Herrn und schächte
Wahrlich, dein Verleumder ist derjenige ohne Stammhalter"
Verse, die die Welt verändern
Sura Al-Kauthar (die Fülle, der Reichtum), die kürzeste Sure des gesamten Qur’an, besteht aus gerade mal drei einzeiligen Versen. In mannigfacher Weise ist diese Sura von größter Bedeutung; sowohl linguistisch, literarisch, theologisch, rational als auch idelogisch betrachtet. Besonders, wenn es um die Urheberschaft des Qur’an geht, wird diese kürzeste Sura herangezogen. Dies deshalb, weil der Qur‘an auf provokante Art und Weise die Menschen herausfordert:
„Und solltet ihr Zweifel haben über das, was Wir Unserem Diener nach und nach hinabsandten, dann bringt (nur) eine Sura seinesgleichen her…“
(Sura Al-Baqara, Vers 23)
Muslimische wie auch nichtmuslimische Exegeten deuten diesen und ähnliche Verse als ewig währende Aufforderung an die Menschheit, dem literarischen und linguistischen Charakter des Qur’an beizukommen. So verwundert es auch nicht, dass jene, die für eine islamische Lebensordnung eintreten, auf diese Sura hinweisen.
Diese Sura wird als Beweis für das islamische Überzeugungsfundament herangezogen. Sollte jemand imstande sein, sich der Herausforderung, etwas gleiches hervorzubringen, erfolgreich stellen, so wäre der göttliche Ursprung widerlegt. Der Qur’an wurde vor etwas mehr als 1400 Jahren nach und nach hinabgesandt, und seit jeher gilt die Herausforderung – bis zum Tage der Zur-Rechenschaft-Ziehung.
Obwohl die sprachlichen Mittel jedermann zur Verfügung stehen, wird es niemand vermögen, dieser Herausforderung nachzukommen; selbst wenn Menschen und Dschinn (Feuergeschöpfe) sich zusammentäten, sie könnten nichts Gleiches hervor bringen. Und dennoch waren durch die Jahrhunderte hinweg Denker, Poeten, Theologen und Literaturkritiker bemüht, den einzigartigen qur’anischen Stil nachzuahmen. Genannt seien hier Musaylamah, Ibn Al-Mukaffa‘, Abu'l-'Ala Al-Marri, Yahya b. Al-Hakam al-Ghazal, Sayyid 'Ali Muhammad, Ibn al-Rawandi, Bassar bin Burd, Sahib Ibn 'Abbad, Abu'l - 'Atahiya und zeitgenössische Missionare.
Es soll im Rahmen dieser Abhandlung nicht diskutiert werden, weshalb sich sowohl muslimische als auch nicht-muslimische Gelehrte darin einig waren, dass jene, die den Versuch unternahmen, scheiterten. Nur ein Beispiel sei an dieser Stelle aufgeführt.
Obwohl den Herausforderern das nötige Werkzeug zur Verfügung stand, sprich das arabische Alphabet, eine genormte/festgelegte Grammatik und das göttliche Schriftwerk selbst, konnten sie die geforderten Kriterien nicht erfüllen. Diese Kriterien lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Nachbildung der literarischen Gestalt des Qur’an
- Nachbildung der einmaligen linguistischen Gattung des Qur’an
- Auswahl und Anordnung der Worte wie im Qur’an
- Auswahl und Anordnung von Partikeln wie im Qur’an
- Nachbildung der phonetischen/lautlichen Überlegenheit des Qur’an
- Angleichung an die Häufigkeit/Erscheinungsweise der rethorischen Sprachelemente
- Nachrichtengehalt/informative Fülle des Qur’an erreichen
- Nachbildung der Prägnanz und Fügsamkeit des Qur’ans
Als Beispiel sei an dieser Stelle Musaylamahs kläglicher Versuch angeführt. Musaylamah hattte sich noch zu Lebzeiten des Gesandten Muhammad (s.) zum Propheten erklärt. Er probierte es mit folgendem Reim:
„Der Elefant.
Was ist der Elefant?
Und was lehrt dich, was der Elefant ist?
Er hat einen seilartigen Schwanz und einen langen Rüssel
Dies ist eine (schiere) Kleinigkeit unseres Herren Schöpfung“
Bei Betrachtung des arabischen Originals wird ersichtlich, dass sein Sprachstil, seine Redensart der von arabischen Priestern benützten Reimprosa (Sadsch‘) entspricht. Es mangelt dem Text offensichtlich an Botschaftsgehalt und die benutzten Begriffe können durch solche ersetzt werden, die mehr Sinn machen würden und wortgewaltiger, beeindruckender wären. Somit erreicht dieses Konstrukt sowohl literarisch als auch stilistisch nicht sein Ziel.
Aber was genau ist es nun, dass die kürzeste Sura des Qur’an so unnachahmlich macht? Nachfolgend sind die literarischen und sprachlichen Merkmale der Sura Al-Kauthar angeführt:
1. ihre einzigartige literarische Form
2. ihre einzigartie Textgattung
3. ihre Reichhaltigkeit an rhetorischen Elementen, dazu zählt:
- Emphase, Nachdruck
- Polysemie (mannigfaltiger Sinngehalt)
- Iltifaat – grammatikalischer Wechsel
- Wortfolge und Wortstellung
- Ellipse (prägnante Auslassung von Satzgliedern, Redeteilen oder Morphemen)
- Begriffsverwandtschaft (Intertextualität)
- Verstärkung
- Wort- und Partikelwahl
- Phonetik, Lautschrift
- semantisch orientierte Wiederholung
- Vertrautheit, Innigheit
- Übertreibung
- Tadel und Geringschätzung
- Prägnanz
- Flexibilität
- Sachbezogenheit und Weissagung
Einzigartige literarische Form
Diese – wie auch jede andere Sura des Qur’an – ist in ihrer literarischen Form als einzigartig zu bezeichnen. Das soll heissen, dass diese Sura keiner der bekannten arabischen Literaturformen zuzuordnen ist.
Die arabische Sprache wird in Prosa und Dichtung unterteilt. Die Prosa wiederum unterscheidet zwischen Reimprosa (sadsch‘) und fortlaufender Sprechweise (mursal).
Prosa und Dichtung im Arabischen unterscheiden sich dahingehend voneinander, dass die Dichtung auf einem Reim endet und rythmische Versmuster trägt, die Bihar heißen. Es gibt 16 Arten solcher Bihar – sowohl aus vorislamischer als auch aus späterer Zeit -, auf denen die arabische Dichtkunst basiert.
Diese Sura ist auch deshalb einzigartig, weil ihr rythmisches Muster keiner der bekannten Bihars zugeordnet werden kann und auch ihr Endreim und ihre literarische Beschaffenheit von jeglicher arabischen Prosa abweichen. Somit lässt sich die literarische Form dieser Sura in keine der bekannten arabischen Literaturgattungen einordnen.
Einzigartige literarische Textgattung (Genre)
Wie in allen Suren des Qur’an, verschmelzen auch in Sure Al-Kauthar rethorische und zusammenhaltende Elemente miteinander. Diese Art der Anwendung des Arabischen ist einmalig, denn arabsiche Schriften verwenden kohäsive Elemente meist in jedem Satz. Im Folgenden eine Analyse dieser Sura vor diesem Hintergrund:
Die Sura kann in zwei Sätze aufgeteilt werden:
1. Wahrlich, Wir gaben dir Al-Kauthar, so verrichte das Gebet für deinen Herrn und schächte
2. Wahrlich, dein Verleumder ist derjenige ohne Stammhalter
Im ersten Teilabschnitt treten folgende rhetorische Aspekte zum Vorschein, deren Erläuterung weiter unten erfolgen wird:
Emphase/Intensivierung
Wortwahl und Wahl der Partikel
Rhytmus und Klang
Iltifaat (grammatikalischer Wechsel)
Polysemie (Mehrfachbedeutung)
Intertextualität (begriffliche Verbundenheit)
Das kohäsive Mittel bzw. die Konjunktion in diesem Satz ist der Partikel „fa“, der ein Kausalpronomen darstellt und die beiden Satzglieder „Gewiss, Wir gaben dir Al-Kauthar“ sowie „verrichte das rituelle Gebet für deinen Herrn und schächte“ miteinander verbindet.
Die rhetorischen Aspekte im zweiten Teilabschnitt sind:
Wort- und Partikelwahl
Rhythmus und Klang
semantisch ausgerichtete Wiederholung
Beschränkung
Tadel und Inhalt
Prophezeihung
Satzbau und Gefüge
Das Bindeglied in diesem Teil wird als Null-Kohäsion bezeichnet. Bei dieser Form von Verbindung werden Partikel wie „wa“ oder „fa“ nicht benutzt. Die Verbindung wird dem Leser durch sein Sprachgefühl deutlich. Die gesamte Struktur steht in Zusammenhang zum vorausgegangenen Abschnitt. Wäre der Zuzsammenhang nicht erkenntlich, so müsste man ein Bindeglied einfügen. Die Art, wie der Qur’an diese beiden Satzteile miteinander verbindet, ist als rhetorisches Element zu betrachten, da das Weglassen eines Bindeglieds Kürze und Prägnanz erzeugt. Jegliches überflüssiges Element fällt weg.
Reichhaltigkeit rhetorischer Elemente
Diese Sura sticht unter Anderem – wie auch alle anderen Suras – durch den häufigen Gebrauch rhetorischer Elemente hervor. Einige Beispiele sollen verdeutlichen, wie dies erreicht wird. Unter Rhetorik ist das zu verstehen, was im Arabischen als „Balagha“ bekannt ist. Damit ist Sprach- und Formulierungskunst gemeint, das Ausdrücken auf die beste Art und Weise, Wortgewandtheit und die Wechselbeziehung zwischen Stil, Struktur und semantischem Wert bzw. Bedeutung. Die folgende Auflistung ist bei Weitem nicht vollständig, gibt aber zumindest einen Einblick in die brillante Wortwahl und den einmaligen sprachlichen Gebrauch dieser Sura.
Emphase und Pronomenwahl
إِنَّا (Wahrlich, Wir) – Dieses Wort ist ein emphatisches Glied (harf al-tawkid), also ein Partikel, das der Aussage Nachdruck verleiht und den absoluten Willen verdeutlicht. Der Pluralis majestatis (majestätische Mehrheitsform: „Wir“), der hier verwendet wird, spiegelt die Macht, die Sicherheit und die überwältigende Größe des Autors wieder. Dies ist auch die passende Wahl eines Pronomens, da das Autoritätspotential von keinem anderen Pronomen übertroffen werden kann. Die Wirkung ist in etwa wie folgt: „ Der Schöpfer, der Gewaltige, der Macht über alle Dinge hat, hat dir gewiss…verliehen.“
Wortwahl
(„A’taynaka“) – Dieses Verb wurde in dieser spezifischen Beugung anstatt der normalen Beugung „‘Atainaka“ gewählt – aufgrund eines kleinen Unterschieds. Ibn Mansoor erläutert diesen Unterschied in seinem Werk "Lisan Al-‘Arab" wie folgt: "Im Qur’an besagt dieser Term (in dieser Beugung), jemandem etwas eigenhändig zu übergeben, während dies beim (normalen) nicht-qur’anischen Term nicht der Fall ist. Somit wird die Aussage, dass dem Propheten (s.a.s.) Al-Kauthar gegeben wird, nochmals verstärkt und darüber hinaus auch der Prophet selbst (s.a.s.) gestärkt und gefestigt."
Auch wurde das Verb „A’taynaka“ in der Vergangenheitsform benutzt, obwohl es eigentlich ein zukünftiges Ereignis beschreibt. Durch die Wahl der Vergangenheitsform wird das Ereignis als vollendete Tatsache beschrieben, d. h. sein Eintreffen ist so sicher, als ob es bereits in der Vergangenheit geschehen wäre. Dadurch wird die Gewissheit eines Versprechens seitens Allahs (s.w.t.) verdeutlicht, in diesem Fall, dass der Prophet Al-Kauthar erhalten wird.
Wortwahl
الْكَوْثَرَ (Al-Kauthar) – Die Wurzeln bzw. Radikalen dieses Wortes sind die Buchstaben kaaf?, tha? und ra?, also kathara. Al-Kauthar bedeutet soviel wie Überfluss, Reichtum, Vermehrung.
Weitere Ableitungen dieser Radikalen sind:
Katharatun: Menge, Vielzahl
Katheerun: viel, viele , zahlreich
Ak’tharu: (noch) zahlreicher (betont, verstärkt)
Kath-thara: vervielfachen
Takathur: das Vervielfachen (nominale Wendung)
Is-tak-thara: sich viel wünschen, sich Vieles aneignen,
Al-Qurtubi erwähnt in seiner Koranexegese „Al-Dschami‘ li Ahkami-l-Qur’an“, dass die Araber ‚Kauthar‘ benutzten, um Sachen oder Dinge auszudrücken, die von hohem Wert oder mengenmäßig groß waren. Durch kein anderes Wort kann kauthar ersetzt werden, da kein anderes arabisches Wort adäquat den Sinn und die Bedeutung dies Wortes widerspiegelt.
Wortstellung/Satzbau
Die Anordnung des Begriffes Al-Kauthar am Ende des Satzes hat ebenfalls Auswirkung auf die Aussage, denn es folgt kein weiterer Begriff, der Al-Kauthar zusätzlich beschreiben könnte. Al-Qurtubi erklärt, dass dies darauf hinweist, dass der Prophet (s.a.s.) alles in Überfülle bekommen hat.
Mehrfache Bedeutung
Die Gelehrten haben Al-Kauthar mit mehreren Bedeutungen belegt. Diese sind unter Anderem:
- eine besondere Quelle im Paradies, aus der Flüsse entspringen
- ein Brunnen am Tage der Auferstehung, aus dem der Prophet (s.a.s.) den Durst seiner Umma stillen wird
- sein Prophetentum
- der Qur’an, kein anderes göttliches Buch ist so umfassend wie der Qur’an
- die Lebensordnung des Islam
- die Vielzahl seiner (s.a.s.) Gefährten; kein anderer Prophet hatte so viel Gefährten
- sein erhöhter Status; niemand wird öfter erwähnt und öfter gepriesen als Muhammad, der Gesandte Allahs (s.a.s.)
Trotzdem stellt Sura Al-Kauthar nur einen kleinen Teil dessen dar, was der Qur'an an sprachlicher, stilistischer und inhaltlicher Größe umfasst.
Grammatikalischer Wechsel: Iltifaat
لِرَبِّكَ "Lirabbika"
„… für deinen Herrn …“
Iltifaat ist ein besonderes rhetorisches und stilistisches Mittel, das im Qur’an zur Geltung kommt. Kein Schriftwerk dieser Welt weist grammatikalische Wechsel mit der Häufigkeit auf wie der Qur’an. In dieser Sura erfolgt ein Wechsel von der ersten Person Plural („Wahrlich, Wir…“) zur zweiten Person Singular („zu deinem Herrn…“). Dieser Wechsel hebt die vertrauliche Beziehung zwischen Allah (s.w.t.) und Seinem Gesandten (s.a.s.) hervor. Der Pluralis Majestatis „Wir“ beschreibt die Erhabenheit und Souveränität Allahs (s.w.t) wohingegen „… für deinen Herrn …“ auf Nähe, Geborgenheit und Liebe hindeutet. Darüberhinaus spendet diese Sure durch ihren intimen bzw. vertrauten Charakter dem Propheten (s.a.s.) Trost. Ein sogenannter psycholinguistischer Effekt.
Begriffliche Verbundenheit
فَصَلِّ لِرَبِّكَ وَانْحَرْ
„Fa salli lirabbika wanhar“
„So verrichte das Gebet für deinen Herrn und schächte“
Der Partikel „Fa“ (so) ist kausativ bzw. begründend. Das heißt, der Prophet (s.a.s.) soll Allah (s.w.t.) gegenüber Dankbarkeit zeigen, dafür dass Er ihm (s.a.s.) „Al-Kauthar“ verliehen hat. Hier wird das Konzept des Tawhid, der Einheit Gottes, angesprochen. Die Einheit Allahs ist das zentrale Anliegen des Qur’an, von der jede Sura durchdrungen ist. Zur Zeit der Offenbarung nämlich waren die Araber Götzendiener und sie brachten diesen auch Opfergaben bei, obwohl sie weder sich selbst noch sonst jemandem helfen konnten. In dieser Sure wird klargestellt, dass nur Allah der Anbetung und Aufopferung würdig ist. Die Einheit und ausschließliche Anbetungswürdigkeit Allahs (s.w.t.) wird auch in weiteren Aayat behandelt:
„Sprich: "Mein Gebet und meine Opferung und mein Leben und mein Tod gehören Allah, dem Herrn der Welten. Er hat niemanden neben Sich. Und so ist es mir geboten worden, und ich bin der Erste der Gottergebenen."" (6 : 162 - 163)
„Und esset nicht von dem, worüber Allahs Name nicht ausgesprochen wurde; denn wahrlich, das ist Frevel.“ (6 : 121)
Anhand dieser Beispiele wird deutlich, dass Sure Al-Kauthar begriffliche und konzeptionelle bzw. thematische Verwandtschaft zu anderen Suren aufweist. Diese Eigenschaft wird in der Linguistik thematische Intertextualität genannt.
Wortwahl:
وَانْحَر
„Wanhar“
Das Wort „Wanhar“ entspringt den Radikalen „na“, „ha“ und „ra“ (nahara), was soviel wie “Opferung eines Tieres durch Durchtrennung der Halsschlagader“ bedeutet. „Wanhar“ kann aber auch bedeuten, sich zur Verrichtung des rituellen Gebets nach Mekka auszurichten. Und es kann das Heben der Hände beschreiben, während man den Takbir („Allahu akbar“) ausspricht.
„Wanhar“ kommt somit der Bedeutung einer Opfergabe am nächsten, da es verschiedene Zusammenhänge beschreibt, die allesamt in dieser Sura vermittelt werden sollen. So ist es ausschließlich Allah (s.w.t.), der dem Propheten (s.a.s.) Al-Kauthar verleihen kann; und dies soll mit Dank und Opfergaben vergolten werden, die sich im Islam im Opfern von Schlachttieren, dem Gebet und der Nennung der Namen Allahs äußern. Kein arabischer Begriff – und sei er noch so ausdruckskräftig – könnte der Bedeutung von Al-Kauthar gleich kommen.
Emphase / Nachdruck und Wahl der Partikel
إِنَّا
„Inna“ – „Wahrlich“
Das Wort „Wahrlich“ bekräftigt und hebt die Tatsache hervor, dass die Verleumder des Propheten (s.a.s.) ohne Stammhalter sind. Anders gesagt: „Deine Verleumder sind mit Sicherheit ohne Stammhalter.“
Semantisch angeordnete Wiederholung & Rhythmus
إِنَّا أَعْطَيْنَاكَ الْكَوْثَرَ
فَصَلِّ لِرَبِّكَ وَانْحَرْ
إِنَّ شَانِئَكَ هُوَ الْأَبْتَرُ
„Inna a’tainaka l-Kauthar. Fa salli lirabbika wanhar. Inna Schani’aka huwa l-Abtar“
Die wiederholte direkte Rede in der zweiten Person Singular (“ka“ – „dein“, drei Mal) an den Propheten (s.a.s.) kennzeichnet ihn als exklusiven bzw. alleinigen Empfänger der Ansprache Allahs (s.w.t.). Durch dieses Mittel wird der Prophet (s.a.s.) nachdrücklich gestärkt. Ferner erzeugt der Partikel “fa“ Kontinuität und Rhythmus.
Tadel und Geringschätzung
إِنَّ شَانِئَكَ هُوَ الْأَبْتَر
„Inna Schani’aka huwa l-Abtar“
„Wahrlich, dein Verleumder ist derjenige ohne Stammhalter“
Der Gebrauch des Wortes “Abtar“ (Abgeschnitten von der Stammhalterschaft) ist deshalb signifikant, weil es von den Feinden des Propheten gegen ihn (s.a.s.) verwendet wurde. Die Tatsache, dass Allah (s.w.t.) nun jenes Wort benutzt, mit dem man den Propheten (s.a.s.) verleumdet hatte (weil seine Söhne bereits im Kindesalter starben), zeigt, dass es in Wahrheit doch die Verleumder selbst sind, auf die dieser Begriff zurückfällt und die keinen Stammhalter haben bzw. großen Verlust erleiden werden. Dies wird zusätzlich dadurch hervorgehoben, dass die zwei vorhergehenden Verse mit verschiedensten sprachlichen Mitteln aufzeigen, dass alles Gute dem Propheten (s.a.s.) gegeben wurde. Durch eben diesen Kontrast zwischen den zwei ersteren Versen und dem Wort “Abtar“ wird dem Begriff mehr Intensität und Ausdruckskraft verliehen.
Eine Prophezeiung erfüllt sich
Im Zusammenhang mit der Verwendung des Wortes „Abtar“ und der Bezeichnung der Widersacher des Propheten (s.a.s.) als „von der Stammhalterschaft Abgeschnittene“ tritt noch ein weiterer Aspekt zutage. Die Stammhalterschaft spielte bei den Arabern deshalb eine große Rolle, weil dadurch gewährleistet wurde, dass der Name eines Mannes in seinen Söhnen bzw. Enkelkindern weiterlebte. So pflegten die Araber dem Sohn den Namen seines Vaters anzuhängen wie z. B. Umar Ibn Al-Khattab (Umar der Sohn des Al-Khattab), und ebenso dem Enkelkind: Abdullah Ibn Umar Ibn Al-Khattab. Eine männliche Nachkommenschaft gewährleistete also den Fortbestand des eigenen Namens und damit auch der eigenen Erwähnung. Nach dem Tod lebte der eigene Name weiter. Als „Abtar“ wurde bei den Arabern jene Person bezeichnet, die keine männliche Nachkommenschaft besitzt und dessen Name folglich nicht weiterleben wird. So eine Person ist also nicht nur von der Stammhalterschaft, sondern auch von der namentlichen Erwähnung in späterer Zeit „abgeschnitten“.
Daher wollten die ungläubigen Mekkaner mit der Bezeichnung des Propheten (s.a.s.) als „Abtar“ nicht nur den Umstand zum Ausdruck bringen, dass er keine Nachkommenschaft besitzt, sondern dass Muhammad (s.a.s) in zukünftiger Zeit auch unerwähnt bleiben würde. Mit anderen Worten wird seine Erwähnung irgendwann im Sand versickern und er samt seiner Botschaft in Vergessenheit geraten.
Und genau dies wird von Allah in der Sure kategorisch verneint. Der Erhabenen stellt vielmehr fest, dass die Widersacher des Propheten (s.a.s) unerwähnt bleiben und in Vergessenheit geraten werden, während der Name des Propheten und seine Botschaft weiterleben werden. Die Sure Al-Kauthar beinhaltet also eine Prophezeiung, die sich in den letzten 1400 Jahren mehr als erfüllt hat. So lebt der Name des Propheten (s.a.s.) weiter, er wird von den Muslimen weltweit in jedem Gebet fünf Mal am Tag erwähnt und bei Vorträgen, Freitagsansprachen, Gesprächen, Diskussionen und in Bittgebeten millionenfach ausgesprochen. Zusätzlich wird ihm stets die Ehrenbezeichnung „sallallahu alaihi wa sallam“ (Friede und Segen Gottes über ihn) hinzugefügt.
Was hingegen seine Widersacher anlangt, so sind sie in Vergessenheit geraten. Weder lebten sie in ihren Kindern weiter noch behielt man sie sonst in ehrvoller Erinnerung. Heute nimmt man ihre Namen, wenn man sie überhaupt noch kennt, nur mit Abscheu und Verachtung in den Mund, weil sie ein Symbol für Unglauben, Frevelhaftigkeit und Irreleitung geworden sind. Im wahrsten Sinne des Wortes sind diese Leute „Abgeschnittene“, ja sogar Ausgestoßene. Auch in diesem Punkt hat sich die Prophezeiung des Erhabenen, des Allwissenden, erfüllt.
Wortfolge / Wortanordnung إِنَّ شَانِئَكَ هُوَ الْأَبْتَر
„Inna Schani’aka huwa l-Abtar“
„Wahrlich, dein Verleumder ist derjenige ohne Stammhalter."
Das Wort “Abtar“ drückt in der arabischen Tradition – wie bereits erwähnt - soviel aus wie „Lass ihn nur; er ist eh von der Stammhalterschaft abgeschnitten und hat keine Nachkommen. Wenn er tot ist, wird man sich nicht mehr an ihn erinnern.“
Dieser Sachverhalt fällt nicht einfach nur auf die Verleumder des Propheten (s.a.s.) zurück, wie im vorigen Punkt beschrieben, sondern ist gezielt an das Ende der Sura gesetzt. Kein weiteres Wort folgt dem Wort “Abtar“, genau wie jemand, der keine Stammhalterschaft hat und dem niemand mehr folgen wird.
Wahl der Artikel, Spezifizierung bzw. Ausschließlichkeit
هُوَ الْأَبْتَر
„huwa l-Abtar“
„er ist derjenige ohne Stammhalterschaft“
Das Pronomen “huwa“ (er) und der Artikel “al“ weisen durch ihren spezifizierenden Charakter auf eine bestimmte Zielgruppe hin (beispielsweise auf die Feinde des Propheten (s.a.s.)).
Der Artikel „al“ wird im Arabischen entweder spezifizierend gebraucht (li l-Ahd), um – wie im vorliegenden Fall - eine bestimmte Person oder Zielgruppe zu bezeichnen („er ist der Abgeschnittene“), oder zur generellen Bestimmung der Art bzw. Gattung einer Sache oder Person (li l-Dschins). D. h. diese Person oder diese Leute sind von dieser Art Menschen.
Mit der Bezeichnung "huwa" ("er ist derjenige") wird die Ausschließlichkeit untermauert, d. h. das Wort "Abtar" trifft allein auf den Widersacher zu. Mit anderen Worten wird ausschließlich er abgeschnitten und ohne Erwähnung bleiben - was auch zugetroffen ist.
Rhythmus und Klang
Der Qur’an wird als eine unnachahmliche Symphonie beschrieben, deren Rhythmus sogar erwachsene Männer zum Weinen bringt. Der Qur’an benutzt nicht nur die treffendsten Wörter und Formulierungen, sondern erreicht durch seine einzigartige literarische Formulierungsweise auch ein entsprechend außergewöhnliches Klangbild. Die einzelnen Verse der Sure enden auf folgenden Reimwörtern:
„... Kauthar“
„... wanhar“
„... Abtar“
Bemerkenswert hierbei ist, dass die Endreime der zweiten und dritten Aya dem Wort Kauthar einen Nachschwung verleihen, als ob Al-Kauthar die gesamte Sura dominieren würde. Als ob das Wort überhöht und überlängt sei, um die Bedeutung dieses Begriffes hervorzuheben und dem Anliegen dieser Sura zusätzlich Nachdruck zu verleihen.
Offenbarungsanlässe und Details zur Erfüllung der Prophezeiung
Wie im zweiten Teil erwähnt, beinhaltet diese Sure eine Prophezeiung, die sich deutlich erfüllt hat. Folgende Untersuchung bestätigt nun im Detail die sachliche Genauigkeit und präzise Vorhersagung dieser Sure. Als sie nämlich offenbart wurde, befand sich der Gesandte (s.a.s.) an einem Tiefpunkt seines Lebens. Es schien so, als hätten seine Widersacher dauerhaft die Oberhand und die Kontrolle über das Geschehen. Aber das Blatt wendete sich und das Siegel der Propheten (s.a.s.) erwies sich nicht nur als erfolgreichster Gesandter im Sinne der Botschaftsverkündung, sondern auch als Staatsmann, der die Geschicke der jungen Ummah lenkte. Schließlich verloren seine Feinde ihre Macht und ihr Ansehen, so wie es Sure Al-Kauthar vorhersagte.
Eine starke Gelehrtenmeinung darüber, weshalb diese Sura offenbart wurde, nennt als Grund, dass Al-`As Ibn Wa'il über den Propheten (s.a.s.) – wann immer dieser erwähnt wurde – zu sagen pflegte “Lasst ihn, er ist wahrlich ein Mann, der abgeschnitten ist, ohne Nachkommenschaft. Wenn er also stirbt, wird sich niemand seiner erinnern.“ Daher wurde laut dieser Meinung die Sura offenbart, um den Propheten (s.a.s.) zu stärken.
Eine andere bekannte Meinung nennt Abu Lahab, den Onkel des Propheten und ein einflussreiches Stammesmitglied der Quraisch, als Grund. Dieser verkündete: “Muhammad ist heute Nacht abgeschnitten worden“, als der Sohn des Gesandten (s.a.s.) verstarb.
Was Abu Lahab betrifft, so starb er an einer Art Pest und wurde nicht mal von seinen eigenen Söhnen zu Grabe getragen, bis ein führendes Stammesmitglied die Verwesung seines Körpers feststellte. Schließlich platzierten ihn seine Söhne auf einer Mauer und bedeckten seinen Körper mit Steinen. Abu Lahab verlor Macht, Ehre und sogar seine Würde.
Al-‘As ibn Wa’il traf ähnliche Schmach. Seine Söhne traten zum Islam über, wurden also zu seinen Feinden, so wie er ein Feind des Islam war. Darüberhinaus nahmen seine Söhne keinen Nachlass von ihm an. Somit wurde auch seine Abstammungslinie beendet. Sura Al-Kauthar hat beide Sachverhalte exakt und präzise vorhergesagt.
Schlussfolgerung
Diese Sura ist wahrlich einmalig und unnachahmlich. Sie besteht aus weniger als 15 Wörtern, trägt aber mehr als 15 verschiedene rhetorische Aspekte und Eigenschaften in sich.
Wie kann ein Mensch eine einzigartige literarische Form und sprachliches Genre erschaffen, die zutreffendsten Worte in der bestmöglichen Anordnung wählen, einen einzigartigen, semantischen Rhythmus erzeugen, prophetische Informationen in präziser und gleichzeitig knapper Form geben – und dies in weniger als 15 Worten?
Wen wundert es da, dass kein noch so großer Dichter – Araber wie Nicht-Araber – es vermag, der sprachlichen Herausforderung des Qur’an gerecht zu werden?
Der Qur’an ist der Nachwelt seit seiner Offenbarung - trotz aller Fälschungsversuche seitens der Feinde des Islam - bis heute unverändert erhalten geblieben und stellt damit ein “lebendes“ Wunder und eine Herausforderung für alle Zeiten dar.
Was gibt es für einen Grund nicht dem edeln Gesandten salallahu alayhi wasalam zu folgen.
Der es geschafft hat mit der Erlaubnis Allahs als Analphabet ein Stammesdenken aufzulösen, das extrem war. Stämme die sich jahrelang bekriegt haben zu Brüdern gemacht hat. Die Leute mit der Erlaubnis Allahs wegzubringen vom der Anbetung der Götzen zur Anbetung des einen wahrhaftigen Gottes.
Der schon vor seiner Zeit als Prophet bekannt und geschätzt war in der Bevölkerung.
Der tief verwurzelte Riten wie das Frauenbild, das töten von Töchtern abgeschafft hat.
Der eine Ausstrahlung hatte, dass die Ungläubigen damals sogar Angst davor hatten, dass ihn jemand sieht und nur deswegen den Islam annimmt.
Der viel Leid nach seiner Berufung zum Propheten durchgemacht hat, der zum Islam aufgerufen hat, der den Sahaban den Islam beigebracht hat, der sich um seine Frauen gekümmert hat wie kein anderer, der tagsüber gefastet hat sich um das islamische Reich gekümmert hat, Schlachten beschritten hat als er fastete und Nachts noch stundenlang den Herrn der Welten angebetet hat bis seine Füße anfingen zu bluten.
Der tagelang nur ein paar Datteln gegessen hat, obwohl er der Führer der Muslime war. Der auf einer Matte aus Palmfassern geschlafen hat.
Muslime auf dem Schlachtfeld angeführt hat gegen Feinde deren Anzahl und Ausrüstung bei weitem überlegen war. Was hätte er salallahu alayhi wasalam von all dem gehabt. Ansehen?Reichtum? Nein das alles war ihm nicht wichtig.
Naja vielen Leuten kann man zeigen was man will sie wollen die Wahrheit nicht sehen.
So hat sogar der Prophet salallahu alayhi wasalam mit Allahs Erlaubnis den Mond gespalten. Und die Leute haben das gesehen und trotzdem nicht daran gegelaubt. Nein sie haben gesagt, er hätte ihnen die Augen verzaubert. Aber es kam eine Karawane von Außerhalb in die Stadt, die das auch wahrgenommen hat.
Schaut was der Prophet vorrausgesagt hat, das auch eingetreten ist.
http://www.islamweb.net/emainpage/index.php?id=135817&page=articleshttp://www.islamreligion.com/de/articles/379/2. (Dies ist) die Offenbarung des Buches von Allah, dem Allmächtigen und Allwissenden,
3. dem Vergebenden der Sünde und dem Anehmenden der Reue, dem Strengen in der
Bestrafung und Dem, Der voller Wohltätigkeit ist. Es gibt keinen Gott außer Ihm.
Zu Ihm ist der Ausgang.
4. Über Allahs Zeichen streiten nur diejenigen, die ungläubig sind. Lasse dich durch
ihren Wechsel5 in den Landstrichen nicht täuschen. 40: 2-4
Möge Allah euch rechtleiten oder euch das geben was ihr verdient habt, dafür dass ihr seine Zeichen verleunet habt und gespottet habt.
Mich würde echt interessieren ob ihr wirkliche alle so cool seit wenn dieser Moment eintritt.
Besuch vom Todesengel II
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
26. Ja! Wenn (die Seele eines Sterbenden) bis zum Schl¨usselbein emporsteigt
27. und gesprochen wird: ”Wer kann die Zauberformel sprechen, (um sie
zu retten)?”
28. und er (der Mensch) w¨ahnt, dass (die Stunde des) Abschieds gekommen
ist
29. und sich Bein mit Bein (im Todeskampf) verf¨angt,
30. dann wird an jenem Tage das Treiben zu deinem Herrn sein;
31. denn er spendete nicht und betete nicht,
32. sondern er leugnete und wandte sich (von Ihm) ab. 75: 26-32
Naja