Ist Töten und Morden angemessen?

Ich für meinen Teil will und wollte niemals töten. Möge das auch in Zukunft so bleiben. Wovon dies letzlich abhinge weiss ich nicht. Sicherlich nicht an einem Überschwang an Emotionen oder einem Mangel an Verstand, die hier als Ursache dafür hergenommen wurden.

Ich lehne keinen Menschen ab, mir ist egal welche Herkunft, Religion oder Hautfarbe ein Mensch hat oder ein Intelligentes Wesen (humanoides Wesen) hat.
Was ich ablehne ist jede Art von Gewalt und Unterdrückung.

Mahatma Gandhi hat dies sehr deutlich erkannt, in dem er sagt, der Schlagende hat dem Hinnehmenden kein Argument entgegen zu setzen. Hätte dieser ein Argument würde dieser nicht schlagen sondern Argumentieren, um ein Problem aus der Welt zu schaffen. Sein schlagen resultiert aus der Angst heraus, weil dieser glaubt, etwas verlieren zu können. Er/ Du hast die Vorstellung es gibt zu wenig Liebe, Geld, Macht, Nahrung oder zu wenig von dem was dein Herz begehrt.
Gott sagt; alles ist im Überfluß vorhanden, teile es, die Gier kann nicht befriedigt werden. Darum gilt das göttliche Gesetz des Gebens und Nehmens, das besagt, Geben ist seliger den Nehmen, weil der, der gibt mehr teilen kann als der, der nimmt.

Beim Töten oder Morden ist es genau so, wenn ich das getötet werden kritiklos hin nehme, dann hat der Tötende es schwer seine tat aus zu üben, nur wenn ich mich zu wehr setze fällt es dem Angreifer leichter. Aber jeder Tötende oder Mordende fällt es schwer wenn er oder sie jemanden töten muß der sich nicht wehrt.
Für mich ist daß getötet werden ohne belang, da ich weiß, wer oder was ich bin.
Denn mit jedem Tot begrüße ich meinen höheren Seins Zustand.
Auch ohne Körper kann ich alle diese Dinge haben die ich haben oder tun möchte.
Und jemand der auf diese Weise die Kette der Gewalt unterbricht setzt somit jeglicher Gewalt ein Ende.
Noch heute ist Mahatma Gandhi in aller Munde und wird dies auch immer sein.
Denke darüber nach, wenn du gezwungen wirst Gewalt aus zu üben!