damkina
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Der Vater von Jesus
09.10.2009 um 18:04Klar, die zwei Stammbäume sind reiner Humbug. Es geht bei diesen Stammbäumen ja auch nur darum den Jesus aus dem Hause David "nachzuweisen". Und schon hier an allererster Stelle des NT wird das Blaue vom Himmel heruntergelogen - und es ist so geblieben bis heute.
Wichtiger als der genetische Vater, meine ich, ist der geistige Vater von Jesus, den den Jesus als seinen richtigen, himmlischen Vater anspricht. Und da ist es wichtig, klar festzustellen wer das war, denn die Christen und die Kirchenleitung beten heute noch den alten jüdischen Rache-Gott Jahwe als Vater Jesus und ihren Gott an. Wenn dem nicht so ist, dann ist die Kirche seit 2000 Jahren auf dem Holzweg (ein Holzweg mehr), und das ist dann schon der Hammer.
"Ich preise dich Vater En-an-ki", übersetzt: "Ich preise dich Vater Herr des Himmels und der Erde", so steht es bei Matthäus 11,25 und Lukas 10,21. An keiner anderen Stelle spricht Jesus seinen Vater mit Namen an wie hier - und hier sagt er klar wer sein geistiger Vater ist: Enki, der gute alte, weisse, sumerische Gott, der charaktermäßig sehr gut zu Jesus passt, wogegen Jahwe als blutgieriger Kriegsgott niemals zu Jesus passt. Von Kriegsgöttern sollten wir ja langsam die Nase voll haben - ich wenigstens !
Damkina
Wichtiger als der genetische Vater, meine ich, ist der geistige Vater von Jesus, den den Jesus als seinen richtigen, himmlischen Vater anspricht. Und da ist es wichtig, klar festzustellen wer das war, denn die Christen und die Kirchenleitung beten heute noch den alten jüdischen Rache-Gott Jahwe als Vater Jesus und ihren Gott an. Wenn dem nicht so ist, dann ist die Kirche seit 2000 Jahren auf dem Holzweg (ein Holzweg mehr), und das ist dann schon der Hammer.
"Ich preise dich Vater En-an-ki", übersetzt: "Ich preise dich Vater Herr des Himmels und der Erde", so steht es bei Matthäus 11,25 und Lukas 10,21. An keiner anderen Stelle spricht Jesus seinen Vater mit Namen an wie hier - und hier sagt er klar wer sein geistiger Vater ist: Enki, der gute alte, weisse, sumerische Gott, der charaktermäßig sehr gut zu Jesus passt, wogegen Jahwe als blutgieriger Kriegsgott niemals zu Jesus passt. Von Kriegsgöttern sollten wir ja langsam die Nase voll haben - ich wenigstens !
Damkina