@mitras“auch der nicht-Glaubende glaubt etwas, nämlich dass etwas nicht wahr ist oder sein könnte,…Nein mitras, bei dieser weit verbreiteten Floskel -welche a pros pos liebend gerne von etlichen Gläubigen aller Couleurs immer wieder als Scheinargument verwendet wird, um ihre meist
unsinnigen Glaubenskonstrukte, Hoffnungen und Dogmen [=SOLL-Blase] zu stützen (welche sich total im Widerspruch zu den vernünftigen Wahrheiten [=IST] stehen) und damit auch eine Forderung der Gleichberechtigung einfordern wollen, kann also nicht wirklich als solides Argument und damit als vernünftige Wahrheit stehen bleiben.
:D ;)Glauben kann man nur an das was sein SOLL, nicht aber IST. Das was IST, an das braucht niemand jemals wirklich zu glauben, da obsolet und die Akzeptanz der Evidenz (IST) also völlig ausreicht.
Ebenso alle SOLL- Blasen dieser Welt zusammen genommen, können nicht einmal ansatzweise nur annähernd dem was IST, Hier und Jetzt, mit dessen unerschöpflichen Vielfalt mitreden.
Mit anderen Worten, alle SOLL-Blasen dieser Welt, erscheinen als reinste Monotonie gegenüber dem was IST.
;)Schauen wir doch einmal selbst in den Schriften, welche weitere Absurdität von Gläubigen diesbezüglich abverlangt wird:
Lat: est autem fides sperandorum substantia rerum argumentum non parentum
„Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.“
(Hebräer 11,1)Mit anderen Worten heisst dies nichts anderes als:
“Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“Hoffen kann man natürlich immer was man will und ist daher völlig beliebig, auch wenn es sich dabei auch um kompletten Unsinn handelt, so ist Glaube nun, gemäss dieser biblischen Definition, die feste Zuversicht der Erfüllung einer absurden Hoffnung, was auch immer man sich auch erhoffen mag. ^^
Ferner gilt dasselbe auch für das „was man nicht sieht“. Man kann jeden Unsinn postulieren, den man nicht sieht, weil es ihn nicht gibt und wird hier gerade noch dazu aufgefordert, ja nicht an dem zu zweifeln…
:D ;)Fazit:
All diejenigen, welche also lediglich sich auf das was IST beschränken, brauchen nicht im Geringsten daran (IST) zu glauben, sind also Nichtglaubende, die eben nicht glauben.
Ferner ist es überhaupt nicht notwendig an eine Zuversicht zu glauben, welche jegliche Hoffnungen -so absurd oder unsinnig sie auch sein mögen- garantieren SOLLen und das Nichtzweifeln an beliebigen unsichtbaren Unsinn, einem noch als tugendhaft verkauft werden will.
Die absurde Behauptung aus obiger rel. Definition, könnte demnach auch so auf den Punkt gebracht werden:
„Der Glaube ist eine feste Zuversicht in jeglichen Unsinn (SOLL-Blase aus Hoffnung generiert), den man sich erhofft und ein Nichtzweifeln an beliebigem unsichtbarem Unsinn.““…insofern: den Glauben bekommt man aus dem menschlichen Hirn nur schwer raus.“Ja, sofern man an den Glauben an den Glauben sich daran festklammern, sich im irrationalen und daher bequemen religiösen Selbstbetrug suhlen will… es gibt aber auch immer wieder Artgenossen, welche sich lediglich auf die unerschöpfliche Vielfalt dessen was IST beschränken können und sich niemals mit der Monotonie irgendwelcher SOLL- Blasen ihre äusserst kostbare Lebenszeit damit „verplempern“ und damit Hier und Jetzt das was IST an sich „ungelebt“ an sich unachtsam vorüberziehen lassen.
:)