@NiselprimHmm, der letzte Satz des Textes paßt da nicht so ganz dazu:
Niselprim schrieb:Doch der Ausdruck Äther wurde von Einstein nur gelegentlich verwendet und konnte sich nicht durchsetzen, da es sich hier im Grunde nur um eine andere Bezeichnung für das Gravitationsfeld der ART handelt.
Was haben Gravitationsfelder mit Intelligenz zu tun ? Man könnte Felder sicher als Informationsspeicher betrachten (in diesem Falle sehr abstrakt), genau wie Lichtwellen von anderen Sternen. Aber letztendlich fehlt mir der verarbeitende Teil, so das dieses "Wissen" auch verwendet wird. Ich mag als Informatiker ja vielleicht etwas stupide Denken, aber betrachte als Basis gern immer wieder das Beispiel: Reiz "heiß" logisch und verknüpft mit Wissen "is schlecht" generiert eine Muskelbewegung sich dem Heißen zu entziehen. In einem Computer kann man diese Funktionalität auf ein AND-Gatter, das wiederum auf eine einfache Transistorschaltung zurückführen.
Selbst mit Wasser kann man sowas ganz einfach nachbauen: Zwei gleich starke Zuflüsse (einer repäsentiert den Reiz "heiß", der andere ob das Wissen das "heiß schlecht" ist vorhanden ist). Zusätzlich einen Abfluss der nur die Menge Wasser eines Zuflusses verkraftet und einen Überlauf. Bei den meisten Lebewesen dieser Erde wird der Zufluß mit dem "Wissen das heiß schlecht" ist immer laufen, der Abfluß ist somit immer am Limit. Kommt nun der Reiz "heiß" fließt Wasser in den Überlauf. Dieser erzeugt die Handlung. Also nur wenn "heiß passiert" und das Wissen das es "schlecht ist" wird eine Gegenreaktion erzeugt, die selbstständig dann wieder den Reiz entfernt.
(Nein, das ist für mich keine Intelligenz, aber ein intelligentes Beispiel, was nur eine intelligente Existenz verstehen könnte
:))
Wie wäre diese Beispiel im Äther erklärbar ?
hobBIT